China/Hongkong

  • ARD-Propaganda: Merkel in China


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  • Gestern vor dem US-Konsulat:


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  • Das Bild des Tages: Die Stolze Wirtschaftsmacht China präsentiert Besuch aus Buntland:
    Rauten Lilly sitzend denn bei unserer Nationalhymne bekommt sie regelmäßig Zitter Anfälle.
    Besessen von Klimawahn
    Flugscham,
    Fleischscham,
    Dieselscham
    Der Untergang "Made in Germany"

  • Der Anführer der Proteste, Joshua Wong, musste sich mit Außenminister Heiko Maas zufrieden geben. Die Kommunisten in Peking sind trotzdem stinksauer X(
    https://www.faz.net/aktuell/po…-aktivisten-16377065.html


    Ob es besonders klug ist von Herrn Wong, sich im westlichen Ausland so zu exponieren? Gerade jetzt, wo Carrie Lam das umstrittene Auslieferungsgesetz zurückgezogen hat, und damit der ursprüngliche Grund für die Proteste erst einmal vom Tisch ist? Man kann den Bogen auch überspannen, und weder Heiko Maas noch die BILD-Redaktion, bei der Herr Wong seinen großen Auftritt hatte und die dafür von der heutigen Pressekonferenz in der chinesischen Botschaft in Berlin, wo die Vertreter Pekings ihre Sichtweise der Dinge dargelegt haben, ausgeschlossen wurde, werden ihm helfen können, wenn Peking der Geduldsfaden reißt. Die chinesischen Kommunisten haben schon mehrfach bewiesen, wozu sie fähig sind.


    Die Reaktion Chinas auf den Deutschland-Besuch von Herrn Wong wäre übrigens m.E. wesentlich kleiner ausgefallen, wenn es sich um ein rein informelles Treffen gehandelt hätte und nicht um das riesige Medien-Spektakel, das daraus gemacht wurde. Man muss der Führung in Peking ja nicht in den A**** kriechen, wie es der Siemens-Chef getan hat, aber etwas diplomatisches Fingerspitzengefühl ist doch stets angebracht. Nur leider hat unser Außenministerlein davon wenig Ahnung :(

  • die BILD-Redaktion, bei der Herr Wong seinen großen Auftritt hatte

    ...und was bei diesem BILD-Bericht fehlt, ist jeglicher Hinweis auf die Gewaltbereitschaft einiger Aktivisten. Auch wenn es nur eine Minderheit der Demonstranten ist, die hier über die Stränge schlägt, erwähnenswert wäre es doch (erinnert ein wenig an G20 in Hamburg vor 2 Jahren 00002605 ).


    Anschauen....ist kein chinesisches Staats-TV, sondern kommt von einer britischen Quelle:


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  • Berichterstattung über die Hongkong-Proteste in Echtzeit:


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  • Auch diese Woche gingen die Proteste unvermindert weiter:


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  • Ich glaube auch nicht, daß die chinesische Führung das ewig weiter laufen läßt.

    Björn Höcke: Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

  • Hongkong war einmal ein Leuchtturm der Pressefreiheit in China. Daher ist es besonders traurig zu sehen, wie hier der Sender RTHK im Allgemeinen und seine Journalistin Yvonne Tong sowie sein Direktor Leung Ka-wing im Besonderen mundtot gemacht werden sollen. Es ging dabei lediglich um die Frage, ob eine bessere Einbindung Taiwans in die Weltgesundheitsorganisation WHO nicht erforderlich wäre, gerade jetzt nach den Erfolgen Taiwans bei der Bekämpfung von COVID-19, die - natürlich außer von der KPCh - weltweit gelobt wurden.
    https://hongkongfp.com/2020/04…-who-doctor-about-taiwan/

  • Im Schatten der Pandemie: Hongkongs Protestbewegung droht jetzt die Zerschlagung.


    Am Samstag wurde Rechtsanwalt Martin Lee festgenommen, zusammen mit 14 weiteren Köpfen aus dem pro-demokratischen Lager, darunter Ex-Abgeordnete, Anwälte und der Verleger Jimmy Lai, Gründer der Peking-kritischen Zeitung Apple Daily.


    Eigentlich nicht wirklich verwunderlich in einem System der Repressalien - und das Interesse der westlichen Politik und Medien an der Protestbewegung in HK ist ja durch Corona auch ziemlich in den Hintergrund gerückt. Da war die Gelegenheit für Pekings Machthaber natürlich günstig, den größten Teils dieses Widerstands zu beseitigen.


    Zitat

    Es ist das bisher schärfste Vorgehen gegen die Protestbewegung, die 2019 über Monate die Stadt prägte. Die heftigste Kritik kam wenig überraschend aus den USA. „Hongkongs Führung und Peking machen Hongkongs Rechtssystem zu einer Farce für die Kommunistische Partei“, schrieb US-Senator Marco Rubio
    https://taz.de/Hongkongs-Polizei-macht-Druck/!5676952/

    Mr. Rubio macht wenigstens den Mund auf. Kritik kam ebenso von den Außenministern der USA und Großbritanniens.
    https://www.sueddeutsche.de/po…hmen-usa-pompeo-1.4881002


    Deutschlands Außenminister schweigt dazu, droht aber dem EU-Partner Ungarn wegen seiner "Corona-Notstands"-Gesetze.
    https://www.finanzen.at/nachri…ischen-geldern-1029062621


    Zweierlei Maas Maß?

  • Das Emergency Law bricht der Stadt das Genick.
    Ich war die letzten Jahre zweimal imJahr dort, habe im Oktober Strasenschlachten mit angesehen und
    meine mich seit vielen Jahren bißchen auszukennen.Hongkong ist tot (Joshua Wong).

    Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.

  • Das Emergency Law bricht der Stadt das Genick.

    Mehr dazu:


    https://www.faz.net/aktuell/po…f-g7-agenda-16784727.html


    Das Eingreifen Chinas in Hongkong ist erst der Anfang. Pekings Entscheidung, Hongkong unter Umgehung des eigenen Gesetzgebungsprozesses des halbautonomen Territoriums neue nationale Sicherheitsgesetze aufzuerlegen, zeigt, was ein China so alles machen kann, das nicht länger durch die Angst vor internationaler Zurechtweisung gebremst wird. Das war keine vorschnelle Handlung. Es war eine überlegte Handlung, die über Monate lang geplant war. Peking kalkulierte die Risiken des internationalen Schadens und kam - ermutigt durch den internationalen Umgang mit der Coronavirus-Pandemie - zu der realistischen Annahme, dass kein wesentlicher geopolitischer Preis für diese Aktion zu zahlen wäre.


    Während die Welt von der Pandemie abgelenkt war, hat China in den letzten Wochen eine Reihe aggressiver Maßnahmen ergriffen, um seine wirtschaftlichen, diplomatischen und militärischen Kräfte in der gesamten Region zu entfalten. Nicht nur gegenüber Hongkong, sondern auch gegenüber Vietnam, Malaysia, Taiwan und Indien.


    Ob im Südchinesischen Meer oder an der Grenze zu Indien - wir sehen weiterhin Provokationen und störendes Verhalten Chinas, die Fragen aufwerfen, wie China seine wachsende Macht nutzen will.

    Xi Jinpings China wird diese Fragen wohl bald beantworten.

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