Aussterben der Insekten und Vögel - Ursachenforschung

  • Ich war heute spazieren und es war etwas gespenstisch, weil es kaum Insekten gab. Vor allem sehe ich kaum Bienen oder Hummeln. Auch Wespen sind seit Jahren kaum noch zu sehen. Auch drei tote Vögel habe ich bereits gesehen, zwei Spatzen und ne Krähe. Die Vögel sind allgemein geschwächt und weniger geworden


    In China soll es bereits soweit sein, dass die Bevölkerung per Hand die Pflanzen bestäuben soll. Erst mal stellt sich natürlich die Frage wieso sollte jemand so etwas wollen? Na gut, vielleicht denken die sich, unsere Sklaven müssen schließlich noch irgendetwas zu tun haben, also wär das ja nicht schlecht die ganzen Bestäuber von Pflanzen auszurotten, damit unsere Sklaven wieder mit etwas Sinnlosem beschäftigt werden können. Oder sie sind schlicht und ergreifend dermaßen geistesgestört und geistig zurückgeblieben, dass sie schlicht und ergreifend alles in Kauf nehmen, um die Sklaven besser kontrollieren zu können.


    Die anderen Leute hier merken das nicht mal, die merken nie was. Die merken weder wie schön die Natur ist oder sonst was. Die rennen alle durch die Gegend wie nervige kleine Zombietrolle. Es würde sie erst dann überhaupt interessieren, wenn sie dazu gezwungen werden würden selbst die Pflanzen zu bestäuben. Darüber würden sie sich dann aufregen.


    Aber kommen wir jetzt noch zum eigentlichen Thema nämlich woran könnte das liegen? Gut, die Umweltverschmutzung ist sicherlich stärker geworden, weil die Chinesen jetzt alles produzieren dürfen und weil die sog. EU die Gesetze und Bedinungeen diesbezüglich eu-weit angeglichen, das heißt faktisch schlechter, schädlicher und ungesünder abgeändert haben.


    Was sich in den letzten 20 Jahren ungefähr geändert hat bzw. was dazu gekommen ist, ist der Mobilfunk und andere Funksysteme, die über Mikrowellenstrahlung kommunizieren, Windräder wurden gebaut, der Flugverkehr nahm extrem zu (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche), der Autoverkehr hat extrem zugelegt. Wo man früher kein Auto gesehen hat, ist heute ein Verkehr wie auf einer Hauptstraße von früher. Lärmbelästigung nahm allgemein stark zu. Die Leute schmeißen überall ihren Müll hin. Passiert nichts. Keiner wird dafür erschossen oder zumindest ausgepeitscht und krankenhausreif geschlagen. Stattdessen wird darüber diskutiert die Grundrechte von Leuten aufzuheben, die für Deutschland sind und noch nicht vollkommen hirntot sind. Falls es diese Leute überhaupt noch geben sollte, weil die welche uns präsentiert werden sind Geheimdienstler bzw. Gehirnwäscheopfer und stehen ohne es zu wissen im Dienste der Herrschenden, weil sie unter Hypnose etc. stehen. Wobei in Wirklichkeit niemand Grundrechte hat. Es ist sogar in unserem sog. Grundgesetz festgelegt, dass sich die Geheimdienste überhaupt nicht an irgendwelche GEsetze einschließlich dem GG halten müssen. Und unsere Abgeordneten genießen sowieso Immunität, genau wie Diplomaten beispielsweise. Das heißt die können jedes Verbrechen begehen, ohne dafür belangt werden zu dürfen. Was man hier als Diskussion hinstellt ist bereits längst Fakt. Oder in England diskutiert man angeblich darüber, ob der Staat die Suchanfragen der Bürger einsehen darf. Auch lächerlich, das machen die Geheimdienste von Anfang an. Das war nie anders. Jeder Provider weiß genau, wo ich war, wann ich war, was ich gesucht habe und was ich mir angesehen habe. Damit weiß es auch der Staat und damit wissen es die Mächtigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen.


    Dann haben wir nicht mehr eine Müllabfuhr, sondern mehrere. Das heißt an viel mehr Tagen in der Woche wird der Müll auf die Straße gebracht und zwar im Gegensatz zu früher meistens in Säcken, die kaputt sind oder oben geöffnet. Das heißt Pilzsporen werden in der Luft verteilt, was die Qualität der Atemluft mit Sicherheit nicht steigert, neben den Fakt, dass man sich darum bemüht die Regenwälder abzuholzen. Und keiner hält diese Geistesgestörten auf, weil hier jeder nur an sich denkt bzw. der Horizont der Menschen nicht sehr weit ist. Und die Politiker und jeder, der hier was geworden ist, wurde etwas, weil er entweder total unter Gehirnwäsche steht oder den Machenschaften der Idioten positiv bzw. zumindest gleichgültig gegenüber steht. Sprich er oder sie ist ein Vollidiot. Womit sie sich zwar gut zu den Mächtigen gesellen könnten, was aber objektiv nicht besonders positiv für alles Leben auf dem Planeten ist.

  • Das die Insekten dramatisch immer weniger werden sieht man auf längeren Autobahnfahrten.
    Früher war die Windschutzscheibe nach 100 Km fast schwarz und man musste an die Tankstelle um
    sie zu reinigen. Für das Wischerwasser gab es Insektenlöser.
    Heute ist das alles nicht mehr, die Insekten sind weg und die Vögel leiden Hunger.
    Die wenigen Vögel die noch da sind werden von Windrädern der grünen Volksverbrecher geschreddert.


    Was kann man persönlich dagegen tun ?
    Wir z.B. leben in einer Kleinstadt in einem Haus mit 1000 qm Grünfläche.
    Wir haben das Grundstück durch Büsche und Bäume eingegrenzt, die nicht geschnitten werden.
    Der Rasen wird im Sommer 14 tägig gemäht.
    So entstand ein wundervoller Biotop für Vögel jeder Art, zwar Hauptsächlich Spatzen aber auch Amseln, Stare,
    Meisen, Rotkehlchen und andere Singvögel. Dazu Ringelauben, Elstern, Krähen, Spechte und Eichelhäher.
    Wir haben zwei Vogelhäuschen aufgestellt die ganzjährig mit Futter befüllt werden.
    An Futter kaufe ich günstig 25 KG Säcke Sonnenblumenkerne geschält (Bruch) sowie Haferflocken und Rosinen.
    Im Rasen haben wir noch eine kleine Wasserstelle mittels einer Folie gebaut. Die Vögel nutzen es gleichsam
    zum trinken und baden.
    Katzen werden von unserem Hund fern gehalten, der den Garten aufmerksam bewacht.


    Das hilft natürlich nicht flächendeckend aber wenigsten im eigenen Umfeld.
    Politisch kann man wenig dagegen tun, denn wählen bringt nichts.
    Man kann höchstens in Gesprächen immer wieder auf die Verbrechen der Grünen hin weisen und sie als
    Umweltzerstörer Partei entlarven.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das hört sich sehr gut an, Alfred. Wenn sich jeder so verhalten würde, könnte das ein klein wenig Positives bewirken. Wobei ich persönlich den Rasen gar nicht mähen würde. Bei mir würde eine schöne Naturwiese entstehen mit vielen Blumen. Allerdings lebe ich im Haus meiner Eltern, sie können beide nicht mehr so viel arbeiten, wegen dem Alter und auch, wenn ich ein Krüppel bin und bereits auf Frührente, versuche ich natürlich zu helfen und mähe auch den Rasen - auf Anweisung meiner Eltern. Wie gesagt ich selbst würde ne Naturwiese aus dem Rasen machen und nie mähen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es ne gute Idee ist die Vögel zu füttern. Normalerweise sollten sie im Winter in den Süden fliegen und wenn wenig Nahrung da ist, bringts ja nichts die Vögelpopulation konstant zu halten. Weil die Natur versucht ja immer ein Gleichgewicht zwischen Nahrungsquellen und Essern herzustellen. Die Tiere wollen sich instinktiv nicht gegenseitig ausrotten, weil die Schöpfung das nicht will bzw. weil sich das so eingependelt hat bevor die Psychos massiv in die Ökologie eingegriffen haben wie Elefanten im Porzellanladen.


    Schon erstaunlich, dass Tiere in der REgel instinktiv wesentlich klüger handeln, als die selbsterwählte "Elite". Wie gesagt ich bin nicht nur ein sehr guter Analytiker und Logiker, ich bin auch sehr empathisch veranlagt. Ich fühle, was um mich herum vor sich geht. Den Vögeln gehts vor allem auch deshalb schlecht, weil sie nicht mehr so gut schlafen können. DAs liegt bei mir vor allem an dem Fluglärm. Und die Insekten werden vermutlich durch die Windräder und den Mobilfunk dezimiert. Wobei die Vögel ja auch durch die Windräder erfasst werden sollen und möglicherweise auch unter dem Mobilfunk leiden.


    Aber selbst wenn das alle machen würden Alfred, was Sie vorschlagen und das auch alles objektiv richtig wäre, dann wäre das bestenfalls nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich bin nicht so veranlagt, auch wenn ich das absolut unterstütze. Ich will keine Symptome bekämpfen, ich bin der Typ, der die Krankheit heilt. Und in dieser Welt kann ich die Krankheit nicht heilen, weil die Krankheitskeime die absolute Macht haben und zwar mindestens seit 1500 Jahren. Tja und insofern ist es glaube ich besser, wenn die ihr Ziel erreichen und die Welt inklusive sich selbst zerstören. Ich weiß ja nicht wie Sie das sehen, aber für mich ergibt die Existenz hier keinen Sinn. Ich bin nicht das, was ich sein sollte, ich führe nicht das Leben, das ich führen sollte und eigentlich gibts hier auch nichts zu retten, um ehrlich zu sein.


    Wenn ich hier was retten wollte, müsste ich vor 2000 Jahren geboren sein, fit und gesund sein, dann würde ich versuchen das Römische Imperium komplett auszuradieren. Da könnte ich was tun. Müsste mich nur bewaffnen und die deutschen Stämme anführen. Das wäre sinnvoll und vielleicht haben das ja auch damals viele getan, aber es hat halt nicht gereicht oder man hat die Leute verarscht und unter Gehirnwäsche gestellt, dann entwaffnet und schließlich hat man dann die Maskerade fallen lassen gegen eine wehrlose, weil entwaffnete Bevölkerung. So ungefähr ist es vor ungefähr 2000 Jahren geschehen.

  • Wobei ich persönlich den Rasen gar nicht mähen würde. Bei mir würde eine schöne Naturwiese entstehen mit vielen Blumen.

    So habe ich anfangs auch gedacht, nur habe ich festgestellt, dass die Vögel einen frisch gemähten Rasen bevorzugen um dort Nahrung aufzupicken.
    Kaum war der Rasen gemäht konnte ich Scharen von Amseln und Staren beobachten die dann den Rasen bevölkerten und um die Wetten pickten.
    Bei einer Wiese ist das kaum möglich und bei Wiesen gibt man Zecken ideale Lebensbedingungen, ein Hund im Garten wird dann regelmäßig von Zecken
    befallen.

    Ich bin mir auch nicht sicher, ob es ne gute Idee ist die Vögel zu füttern. Normalerweise sollten sie im Winter in den Süden fliegen

    Es gibt Zugvögel die ziehen immer in den Süden und andere bleiben immer hier, ich füttere ganzjährig um möglichst viele Vögel in unseren Garten
    anzulocken.
    Im Winter ist dann unwahrscheinlich viel los, so an die fünfzig Vögel sind ständig im Garten aktiv.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Deutschen sind wie Lemminge, sie springen bereitwillig von der Klippe.

    Björn Höcke: Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

  • So habe ich anfangs auch gedacht, nur habe ich festgestellt, dass die Vögel einen frisch gemähten Rasen bevorzugen um dort Nahrung aufzupicken.
    Kaum war der Rasen gemäht konnte ich Scharen von Amseln und Staren beobachten die dann den Rasen bevölkerten und um die Wetten pickten.
    Bei einer Wiese ist das kaum möglich und bei Wiesen gibt man Zecken ideale Lebensbedingungen, ein Hund im Garten wird dann regelmäßig von Zecken
    befallen.


    Das ergibt Sinn. Einverstanden. In Berlin gibt es keine Zecken. Ich denke dennoch, dass zumindest für die Insekten ne Naturwiese besser wäre. Und um die gehts mir auch, dass Sie aber keine Zecken im Garten haben wollen ist logisch.


    Es gibt Zugvögel die ziehen immer in den Süden und andere bleiben immer hier, ich füttere ganzjährig um möglichst viele Vögel in unseren Garten
    anzulocken.
    Im Winter ist dann unwahrscheinlich viel los, so an die fünfzig Vögel sind ständig im Garten aktiv.


    Tun Sie was Sie für richtig halten, Alfred.

  • Die Deutschen sind wie Lemminge, sie springen bereitwillig von der Klippe.

    So würde ich das nicht sagen. Die heutigen Restdeutschen stellen eine Negativauslese dar und stehen unter massiver negativer Beeinflussung. Wir habens außerdem mit Gehirnwäsche zu tun. Stichwort Hypnose, Folter, Drogen und multiple Persönlichkeitsstörung.


    Hier wo ich wohne leben nur noch sehr wenige Deutsche. Die meisten sind keine Deutschen, bei vielen merkt man das nicht mal, weil Polen und Russen oder auch "Juden" sehen nicht aus wie Nichtdeutsche, fühlen sich aber nicht als welche - logischerweise, weil sie was anderes sind oder glauben was anderes zu sein.


    Ich mache meinen Landsleuten insofern vorhanden keinen Vorwurf. Die Deutschen vor 2000 Jahren haben "versagt", weil sie es zugelassen haben, dass das Römische Imperium sie versklaven konnte. Aber auch denen mache ich keinen Vorwurf. Das Römische Imperium war sehr mächtig und die Hellenen beherrschten die Gehirnwäsche bereits in der antike. Man kann meinen Vorfahren nicht viel Vorwürfe machen. Ich bin mir sicher, dass sehr viele alles getan haben. Wär mir lieber gewesen damals gelebt zu haben. Ich wäre lieber bei einem halbwegs fairen Kampf gegen diese P. krepiert, als in dieser Welt dahinzuvegetieren bis ich irgendwo in nem Altersheim langsam verfaule.

  • So habe ich anfangs auch gedacht, nur habe ich festgestellt, dass die Vögel einen frisch gemähten Rasen bevorzugen um dort Nahrung aufzupicken.Kaum war der Rasen gemäht konnte ich Scharen von Amseln und Staren beobachten die dann den Rasen bevölkerten und um die Wetten pickten.
    Bei einer Wiese ist das kaum möglich und bei Wiesen gibt man Zecken ideale Lebensbedingungen, ein Hund im Garten wird dann regelmäßig von Zecken
    befallen.

    Leider kommen immer mehr solche pflegeleichten "Gärten" (für meinen Geschmack optische Umweltverschmutzung!) in Mode.



    Wer es einfach zeitlich oder aus anderen Gründen nicht schafft, eine Grünfläche einigermaßen in Ordnung zu halten, sollte vielleicht besser auf einen Garten verzichten.

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