Typisch für einen totalitären Staat! Herr Özil hat aber "übersehen", dass seine Glaubensbrüder - namentlich die Uiguren - auch oft keine Heiligen sind. Die Islamische Turkestan-Partei (ITP) in Syrien z.B. ist eine von vielen ausländischen islamistischen Gruppen, die im syrischen Idlib kämpfen. Ihre Mitglieder sind zum größten Teil Uiguren aus der autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas.
China ist ein kommunistischer Terrorstaat.
Ob kommunistisch oder kapitalistisch, China ist nicht weniger oder mehr Terrorstaat als die VSA, die die
ganze Welt mit Krieg überziehen.
Kapitalismus ist der natürliche Modus, in dem freie Menschen untereinander Handel treiben.
Das ist nicht korrekt.
Kapitalismus ist alles andere als natürlich, er setzt das Ausbeuten des Menschen durch den Menschen voraus und stellt Geld
als den Mittelpunkt menschlichen daseins.
Das mag in der Welt nach 1945 als natürlich empfunden werden, ist es aber nicht.
Natürlich ist wenn sich ein Staat aufgrund eines gemeinsamen Volkes bildet, gemeinsame Werte entfaltet und sich eine Regierung
gibt die diese Volksgemeinschaft verwaltet und Volksfremde nur als Gäste duldet. Handel mit anderen Völkern ist da ebenfalls möglich
und erwünscht, bevorzugt natürlich auf Tauschbasis.
Die letzte Staatsform die so dachte war der Nationalsozialismus.
Im Kapitalismus gibt es hingegen überhaupt keinen Zwang.
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.....siehe brD und andere Vasallen der VSA.
Besorg Dir mal einen "gut bezahlten" job anstelle HARTZIV, dann kannst Du den Zwang des Kapitalismus am eigenen Körper spüren oder
arbeite mal als Journalist für eine große Tageszeitung oder als Geschichtsprofessor oder als Richter und was noch alles, Du kannst natürlich auch in
die VSA bzw. die Insel Kuba fliegen, vorzugsweise nach Guantanamo .....
Als Kapitalist möchte man viel Geld machen und arbeitet dementsprechend hart.
Meinst Du ein Al Capone, ein Lucky Luciano, ein George Soros, ein Pablo Escobar arbeiten hart oder haben hart gearbeitet (wobei das Wort hart Deiner Definition gelten soll) ?
Kapitalismus hat nichts mit Moral zu tun.
So ist es.
Ein Gangster geht ein hohes Risiko ein und hat dementsprechend einen hohen Gewinn zu erwarten. Die meisten scheitern aber, d.h. sie sterben früh eines nichtnatürlichen Todes, oder gehen für den Rest ihres Lebens ins Gefängnis. Auch dieses Scheitern ist ein Element des Kapitalismus. Freiheit ist auch die Freiheit der Bösen und die Freiheit der Guten, sich dagegen zu wehren.
Auch im Nationalsozialismus gibt es Verbrecher, doch ihre Gewinnerwartung wird nie so hoch sein wie im Kapitalismus, dafür ist aber ihr Risiko extrem hoch.
Jetzt kommt das wieder mit den Juden 
Ja aber warum muss man das immer wieder erwähnen ?
Juden waren nur Minderheiten im Reich und in erster Linie muss die Regierung für das eigene Volk da sein.
Anders die brD da ist es genau umgekehrt.
Man ist zuerst dem Wohle der Minderheiten verpflichtet und verfolgt das Deutsche Volk.
Es wurden auch nicht alle Juden verfolgt.
Wichtig ist aber, dass keine ethnischen Deutsche verfolgt wurden.
Sozialismus ist böse.
Wie hervorragend Sozialismus funktioniert, sehen wir gerade wieder in Venezuela. Der sozialistische Geist treibt aber - obwohl längst widerlegt - auch in Europa weiter sein Unwesen in Köpfen, die von Wirtschaft nichts verstehen und denen die Gesellschaft egal ist. "So geht Sozialismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.“
Wer den schnellen Niedergang Deutschlands wünscht, der muss nicht zwangsläufig die grünen Klima-Irren wählen, mit den Roten geht's auch!
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