Sonstige allgemeine Diskussionen.

  • Man braucht in jedem Fall Quellen außerhalb der normalen Tageszeitungen und des Fernsehens.

    D.h. ohne Internet wären wir alle verloren.


    Hat Robert F, etwa vor 20 Jahren auch so formuliert, *das Internet hat uns gerettet*, aber da war auch er zu optimistisch.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Welche interessanten Quellen gibt es im deutschen Sprachraum?

    1. COMPACT.

    2. ANONYMOUS.

    3. NationalJournal.

    4. NEOPRESSE.

    5 EinProzent.

    6. Ärzte für Aufklärung.


    Dazu viele Filme (früher Youtube) auf BitChute und telegram.

    Mir reicht das vollkommen aus um an die interessanten Informationen zu kommen.

    Gebe aber zu, daß ich die französischen Quellen nicht missen möchte.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wird in französischen Quellen über Geschehnisse in Deutschland, oder Belange von Deutschen berichtet, ist alles hochspannend, brisant und interessant. Derselbe Inhalt aus einer deutschen Quelle ist nicht einmal erwähnenswert.


    Auch die Behauptung, in den deutschen Quellen fehle immer das Interessanteste, ist so ein Hinweis darauf, dass es unter dem Strich nicht so sehr um die Quelle geht, sondern viel mehr um das Französische (also Höchstkultur vs. US-Unkultur).

  • Und außerdem, ob es wirklich so eine gute Idee ist, sich jeden Tag gründlich zu "informieren", und dann noch andere "aufklären" zu wollen, weiß ich nicht?


    Bei mir selbst stelle ich jedenfalls fest, dass mir nichts fehlt und entgeht, wenn ich alle "Quellen" so gut meide wie möglich.


    Die nächste Krise ist sowieso vorprogrammiert, und das Thema Corona hinlänglich erschöpft. Also wozu noch jeden Tag nach zusätzlichen Bestätigungen suchen, dass die Impfungen gefährlich und unnötig sind, weil es erprobte Heilmittel gibt?


    Das ergibt für mich keinen Sinn. Und wenn jemand das dann noch partout und toujours nutzt, um seine ganz exklusive Weltsicht breittreten zu können, die er schon eine Million mal so oder so ähnlich geäußert hat, ist bei mir irgendwann ein Punkt erreicht, wo ich dessen überdrüssig werde.

  • Schneller, logischer, und vielfältiger kann der Deutsche formulieren. Und er kann Wörter zusammenbauen, sie verdoppeln oder wenn er will sogar verzehnfachen. Die französische Sprache ist oftmals nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Einzelwörtern, deren Zusammenhang man sich erst denken muss.

  • Doch was helfen die besten Bücher, wenn sich bei uns keine Sau dafür interessiert, weil alle sowieso schon alles und vor allem viel besser wissen.

    Was Er anbringt, sind immer die "besten" Bücher, immer die "besten" Quellen, und die "besten" Informationen.


    Erklären, warum zum Beispiel die deutschsprachigen Quellen in unserem NSL-Archiv schlechter sind, das kann Er nicht.


    Er kann auch nicht sagen, warum deutsche Quellen auf einmal höllisch interessant sind, wenn sie von Franzosen oder Anglos verwertet werden.


    Tausende Male hat Er die Erfahrung gemacht, dass seine Mitmenschen seine Bücher, Quellen und Informationen nicht als die Besten betrachten. Ganz im Gegenteil scheinen alle uninteressiert zu sein. Nur Er nicht. Er als Einziger hat die Augen auf, gräbt immer die "besten" Sachen aus, pures Gold wie die "Raoult'sche Therapie", aber keinen interessiert's.


    Stattdessen lassen sich die Deutschen lieber die Giftspritze verpassen usw. usf.


    Wenn man das Gedankenkonstrukt einmal komplett hat, ist es berechenbar wie das kleine Einmaleins.

  • Prioritäten lenken leben. Wo es die Priorität ist, sich fortsetzend, umfassend, und ausführlich über tagesaktuelles Geschehen zu "informieren", müssen andere Dinge, oder besser gesagt, muss das Leben zurückstecken.


    Bitte, wer meint, dass es das wert ist. Ich teile diese Ansicht nicht.

  • Göring zog sich als Privatmann zurück, nach dem Ersten Weltkrieg, als er sein Fliegergeschwader demobil machen musste. Und dann folgte eine Phase, wo er sich weiteres Wissen aneignete, in der er studierte, bevor er überhaupt erst den Gedanken fasste, sich in die Politik zu einzumischen. Als Politiker und Funktionär, hatte er sicher nicht mehr die Zeit, sich jeden Tag selbst umfassend zu "informieren", sondern er wurde von seinen Leuten ins Bild gesetzt.


    Und das ist eine Sache, die es zu respektieren gilt: Die Freiheit, selbst darüber zu bestimmen, was für einen das Beste ist. Ich will nicht, dass andere mir das vorkauen. Ich will es nicht, wenn es der Staat tut, und ich mag es aber auch nicht, wenn Privatleute aufdringlich vorgeben zu wissen, was das Beste für alle ist.

  • Und was die Prioritäten angeht: Bliebe es bei dem "informieren", könnte man mit dem Rest des Tages noch was anfangen. Die aber braucht man, um immer die "besten" Quellen und Informationen unter ein Volk zu mischen, das man für das charakterloseste von allen hält. Auf das fünf, sechs Leute das aufmerksam lesen, die selbst längst im Bilde sind.

  • Vor einigen Tagen hat sich ein junger, deutscher Arzt das Leben genommen, der von Anfang an, nunja, "Recht" hatte. Er nannte sich im Netz "Schwert der Wahrheit", und versuchte die Schafe aufzuwecken.


    Jetzt ist er tot. Ist das eine interessante Information? Keine Ahnung. Eine von vielen Informationen, bei der ich überlegte, ob ich sie hier im Forum teilen soll. Dann breche ich mittlerweile meistens ab, und ziehe das Schweigen vor.


    Um es kurz zu machen: Ich bin satt. Ich habe den Rand voll von "Informationen", und zwar der Art, wie sie mich in meinem Leben nie interessiert hätten, wenn nicht irgendwelche Ausgeber von Informationen mich ständig penetrant auf diese Sache hinweisen würden, und zwar auf allen Kanälen.


    Worüber ich mich informiere, das entscheide ich mittlerweile ganz alleine und niemand sonst.


    Aktuell interessiere ich mich brennend für Autos, und hole diesbezüglich Informationen und Detailwissen ein, an die ein Normalo nie denken würde. Aber das sind natürlich keine interessanten "Informationen" und gewiss stehen sie meiner oder der Freiheit anderer Leute im Wege. Nicht wahr?

  • Vor einigen Tagen hat sich ein junger, deutscher Arzt das Leben genommen, der von Anfang an, nunja, "Recht" hatte. Er nannte sich im Netz "Schwert der Wahrheit", und versuchte die Schafe aufzuwecken.

    Dr. Bengen ist tot?

    Das erschüttert mich jetzt aber sehr.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ist das eine interessante Information? Keine Ahnung. Eine von vielen Informationen, bei der ich überlegte, ob ich sie hier im Forum teilen soll.

    Ich finde das schon erwähnenswert, ganz gleich wie man zu ihm steht.


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  • Wer die deutsche Sprache beherrscht, kann sich besser und genauer ausdrücken als ein Franzose.


    Davon abgesehen, dass ich schon ein wenig überrascht bin, dass Du das so beurteilen kannst und auch anderer Meinung bin: es nützt aber nix, wenn kaum noch jemand Deutsch beherrscht und lieber mit Anglizismen angereicherte Buchstabensuppe auskotzen kann. In Frankreich gibt es ein Institut, das sich um den Erhalt der Sprache kümmert, damit genau so eine Scheiße nicht passiert, aber das ist Dir dann ja sicherlich auch bekannt.

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