Die Juden in diesem Bericht behaupten, dass sie auf Privatschulen gehen MÜSSEN, weil durch Zuwanderung von Muslimen nach Frankreich der Antisemitismus extrem zugenommen hätte. Und sie lieben alle Israel und unterstützen Israel, aber dort hinziehen wollen sie dann doch nicht. Jedenfalls nicht bis ihre Arbeit abgeschlossen wurde in Europa.
Die Wahrheit ist allerdings, dass die Juden schon immer auf Privatschulen gegangen sind. Sogar als noch kein einziger Muslim in Europa gewesen ist und der Grund dafür ist, weil sie wissen, dass die öffentlichen Schulen scheiße sind. Sie wissen, dass die Kinder dort verblödet werden, weil das die Aufgabe von öffentlichen Schulen ist. Wenn alle gleich ausgebildet werden würden, würde es ja nach Talent gehen und daran haben die Juden kein Interesse.
Und auch im Mittelalter die sog. Ghettos, das waren Abschottungen der Juden von den Nichtjuden. Also die Juden wollten und wollen unter sich sein, weil sie die Nichtjuden als Menschen 10948509. Klasse ansehen. Im Mittelalter waren die Juden privilegiert. Das waren sie seit dem sie sich selbst als solche ausgegeben haben. Unmittelbar nach der Zwangschristianierung passierte das. Dass aus Römern und Hellenen, vermutlich auch aus Goten und anderen Mittätern des Römischen Imperiums plötzlich Juden geworden sind, die sind regelrecht zu Juden mutiert.
Und seit dieser Mutation vor ungefähr 1500 Jahren sind die Juden die Bosse in Europa. Weil auch bei den Preußen durfte man Juden nicht kritisieren, war keine gute Idee. Es war zwar bekannt, dass das organisierte Verbrechen in Europa JÜDISCH war, daher auch das sog. Rotwelsch, das eine jüdische Geheimgangstersprache war. Aber vorgehen durfte man gegen die nicht. Und in den anderen Staaten war das noch weniger ne gute Idee. Zum Beispiel gab es in Frankfurt am Main einen angeblichen Aufstand gegen Juden im Mittelalter. Und die da "demonstriert" haben - weswegen weiß ich jetzt gar nicht, hat man enthauptet, die Köpfe aufspießen lassen entlang einer Brücke und die blieben solange dort aufgespießt bis sie vollständig abgefault waren und nur noch die Schädelknochen übrig waren. Beim Vorbeigehen spuckten die Juden auch immer auf die Köpfe rauf.
Klingt für mich jetzt nicht so als wären die Juden im Mittelalter und danach irgendwie verfolgt worden oder versklavt worden. Nein, sie waren tatsächlich privilegiert. Sie durften als einzige Zinsen nehmen und Geld verleihen. Christen war das sinnigerweise verboten. Und Muslimen war das natürlich auch verboten.
Ach ja und wie gesagt die Juden standen von Beginn an unter dem persönlichen Schutz der Kaiser und der Päpste. Und die hatten die meiste Macht. Ach ja und heute werden sie in ausländischen Ländern, es sind ja nicht ihre Länder wie Götter behandelt und bekommen ebenfalls privilegierte Zuwendungen wie beispielsweise 24/7 Objektschutz der "deutschen" Polizei.
Aber die Deutschen erleiden Feindlichkeit und nicht nur Feindlichkeit, sondern auch Genozid. Seit 2000 Jahren. Seit dem diese A-löcher vom Römischen Imperium hier eingedrungen sind.