ZitatAlles anzeigenDie Humboldt-Universität in Berlin nimmt Gleichstellung ernst: Es
gibt sogar eine Arbeitsgruppe für "Feministisch Sprachhandeln". Diese
hat jetzt genderpolitisch korrekte Sprachempfehlungen herausgegeben.
Doch können die wirklich ernst gemeint sein?
An der Berliner Humboldt-Universität hat eine Arbeitsgruppe für „Feministisch Sprachhandeln“ eine Broschüre mit „antidiskriminierenden“ Sprachempfehlungen herausgegeben.
In
der Broschüre werden unterschiedliche Praktiken „antidiskriminierender“
Sprache vorgestellt: Da ist die „a-Form“, die aus dem „Drucker“ („er!)
den Frauen nicht mehr diskriminierenden „Drucka“ macht. Beispielsatz aus
der Broschüre: „Unsa Lautsprecha ist permanent auf Demos unterwegs. Ea
erfreut sich hoher Beliebtheit.“
"Umfassende Frauisierung" gegen DiskriminierungWem
„Türoffna“ und „Computa“ noch nicht antidiskriminierend genug sind, dem
steht eine weitere Variante offen: „Eine weitere Möglichkeit ist, als
Irritation das Zeichen ‚@’ an Substantive anzuhängen bzw. in Worte
einzufügen.“ Beispiel: Aus „human“ wird „hum@an“
Auch eine
Möglichkeit der sprachlichen Irritation der „implizit männlichen Norm“:
Die „umfassende Frauisierung“ bzw. das „generische Femininum“: „Alle
Professorinnen der Universität Leipzig freuen sich, dass sie endlich in
ihren Texten ausschließlich weibliche Formen benutzen können.“
http://www.focus.de/familie/st…liner-uni_id_3789939.html
Ob soviel Idiotie kann man nur den Kopf schütteln!