Alles anzeigenIn einem starken Grippejahr sterben ca, weltweit 800.000 MIT oder AN der Grippe.
Derzeit gibt es 2 MIO Tote die AN oder MIT Corona weltweit gestorben sind. Zieht man davon 800.000 ab,bleiben immer noch 1.2 MIO über die an oder mit Corona verstorben sind. Damit wird klar,dass die Sterblichkeit bei Corona weitaus höher als bei einer Grippe ist. Zudem in Österreich ist eine ÜBERSTERBLICHKEIT bereits gegeben,von wegen es gäbe keine.
https://orf.at/stories/3197300/
https://www.wienerzeitung.at/n…sfaelle-durch-Corona.html
Eine
Influenzaerkrankung kann also keinesfalls mit einer SARS-CoV-2 Infektion
gleichgesetzt werden. Auch auf der Intensivstation sind die schwersten
Erkrankungsformen nicht vergleichbar. Patienten mit COVID-19 Erkrankung waren
fast doppelt so lange auf der Intensivstation als Patienten mit H1N1- Influenza
im Pandemiejahr 2009. Das bedeutet, dass Überlebende der COVID-19-Erkrankung
eine verlängerte Rehabilitationszeit benötigen und an länger dauernden
negativen Folgen für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden leiden.
Damit erübrigt sich alles weitere.
Das sind eben die Fakten, gegen die niemand ankommt,
Schon gar nicht die Schwurbler, die das Virus ständig mit Grippe vergleichen,
dann aber zigtausend Behandlungsmethoden aus Fronkreisch ausgraben...
Wozu ? Wenn doch eine Tasse Tee mit Honig ausreicht oder eine Fiebertablette
wie bei Grippe....
Die Franzosen wissen anscheinend sehr gut Bescheid, wie gefährlich das Virus ist,
Hydroxychloroquin kann nur in einem bestimmten Zeitfenster angewendet werden
das schwer zu bestimmen ist und wenn das überschritten bzw, nicht erkannt wird
dann kommt es zu schwersten Verläufen...
Also keineswegs mit Grippe zu vergleichen, zumal die Todeszahlen zur Grippe nicht stimmen,
wie inzwischen bekannt ist,
http://recentr.com/2021/01/18/…rankenhaus-achtel-stirbt/
Fast ein Drittel der Covid-Patienten wird nach der Entlassung aus dem Krankenhaus innerhalb von fünf Monaten wieder ins Krankenhaus eingeliefert, und bis zu einem Achtel stirbt an Covid-bedingten Komplikationen.
Untersuchungen der Leicester University und des britischen Office for National Statistics (ONS) ergaben, dass von 47.780 Personen, die in der ersten Welle aus dem Krankenhaus entlassen wurden, 29,4 Prozent innerhalb von 140 Tagen ins Krankenhaus zurückkehrten und 12,3 Prozent starben. Die verheerenden Langzeiteffekte des Coronavirus können bei vielen Überlebenden zu Herzproblemen, Diabetes und chronischen Leber- und Nierenerkrankungen führen.
„Wir wissen nicht, ob Covid die Beta-Zellen, die Insulin produzieren, zerstört und Sie an Typ-1-Diabetes erkranken oder ob es Insulinresistenz verursacht und Sie Typ-2-Diabetes entwickeln, aber wir sehen diese überraschenden neuen Diagnosen von Diabetes.“
Im Dezember litt nach Schätzungen des ONS eine von zehn Personen, die sich Covid eingefangen hatten, langanhaltend an Covid mit Symptomen, die drei Monate oder länger anhielten.
Sir Simon Stevens, CEO von NHS England, sagte, dass alle 30 Sekunden jemand mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wird. Er enthüllte auch, dass ein Viertel der Zulassungen Personen unter 55 Jahren sind.
Fuellmich mit Argumenten, die AHC, Prof. Montagnier und Prof. Perronne schon im Sommer gebracht haben: *Die Impfung schwächt das Immunsystem!*
Tele Liberte darf nach dem Interview mit AHC auf Youtube keine Videos mehr veröffentlichen. So ist das eben in einer liberalkapitalistischen Anglodemokratie. Systemkritiker werden zuerst mundtot gemacht, danach zensuriert, ausgegrenzt, gemobbt, juristisch verfolgt, ruiniert, eingesperrt und vielleicht auch ermordet.
Prof. Toubiana macht sich über den Corona-Wahn lustig. Die Katastrophe sei nicht eingetroffen. Schlimmer als die Epidemie, was die Folgen für die Bevölkerung betrifft, seien die Maßnahmen. *Darüber spricht man unglücklicherweise zu wenig. Man ist viel zu sehr auf Maßnahmen wie Confinement und Impfung fixiert ... es gibt viel zu viel Blabla drumherum und das Wichtige wird vergessen, wie es sein kann, daß eine Epidemie, die uns als katastrophal angekündigt wurde, eben nicht ist. Die Krankheits- und Todesfälle sind nicht besonders schlimm gewesen.*
Die Zeitung Nice-Matin deckt den großen Schwindel bei den Krankenhauszahlen auf
Phantastischer Artikel, den hoffentlich jeder in den DeepL-Übersetzer eingeben kann:
Le journal Nice-Matin révèle la vaste escroquerie des chiffres des hospitalisations - Wikistrike
Fernsehmoderator Pascal Praud traut sich was: *Bis jetzt sind alle 85-Jährigen an Covid gestorben.
Jetzt sterben geimpfte Menschen an Co-Morbiditäten... und nicht geimpfte Menschen sterben an Covid...das ist es, was die Leute nervt.*
Tele Liberte darf nach dem Interview mit AHC auf Youtube keine Videos mehr veröffentlichen.
Dadurch wird das Interview erst so richtig interessant 
Kurz und Merkel müssen weg.
LOL
Raoult: *Inzwischen ist bestätigt, daß die Behandlung mit Remdesivir keine therapeutischen Nutzen hat, aber Virusmutationen erzeugt, die gefährlich sein können.*
Was ich dauernd sage, aus den USA ist neben abartiger Sch... noch nie etwas anderes gekommen als Lüge, Betrug und millionenfacher Tod.
Bilanz des IHU Marseille: 13.000 - 14.000 Patienten insgesamt, 300.000 Tests . 11.000 Patienten ambulant behandelt, ein Todesfall, Sterblichkeit betrifft 89 Jahre alte Menschen. Sterblichkeit der Reanimierten: 0,2 %,
Kurz und Merkel müssen weg.
....und Salvini muss wieder rein.
Im Hinblick auf den Bevölkerungsschutz, sind alle Maßnahmen und Anordnungen, sowie die Impf-Kampagne, vollkommen sinnlos und kontraproduktiv, und wenn heuer in Deutschland mehr Menschen sterben als gewöhnlich, lässt sich das mit Sicherheit darauf zurückführen, dass die normale medizinische Betreuung nicht gewährleistet ist.
America the beautiful
Rachel Levine, transgender woman, picked by Biden as assistant HHS secretary - The Washington Post
Alexandra Henrion-Caude: *Was sagen die von der Europäischen Arzneimittelagentur gestohlenen Dokumente über "Impfstoffe" [Pfizer und Moderna]? WURDE BESCHLOSSEN, SIE NOCH VOR ENDE DES JAHRES ZU GENEHMIGEN, OBWOHL ES MIT BEIDEN NOCH PROBLEME GAB.*
https://twitter.com/CaudeHenrion?s=20
Die regierenden Massen- und Völkermörder jagen uns genveränderte Impfstoffe rein, deren Versuchsperiode lt. Pfizer-Dokumenten erst Ende 2021 abläuft, und die trotz vorliegender Probleme genehmigt wurden.
So funktioniert der angloamerikanische Liberalkapitalismus: Du bist nichts, die Geldherrschaft ist alles.
Also diese Rachel Levine hat eine verdächtige Ähnlichkeit mit Monsieur Raoult - kann das Zufall sein ?
Bei den über 80 jährigen kann man wohl kaum von "Langzeitschäden" reden.
Auch 80jährige können noch zehn Jahre leben und dann sieht es anders aus mit den Langzeitschäden.
Es ist merkwürdig, aber kann man aus Deinen Äußerungen herauslesen, daß Du ältere Menschen
irgendwie verachtest oder für von minderem Wert hältst?
Ich meine welchen überragenden Wert die Alten haben, das wußten schon die Indianer...
The economic effects of COVID-19 could prove deadlier than the disease itself.
So says just-released research, which concludes that the total lives lost to the virus in the U.S. may “far exceed those immediately related to the acute COVID-19 critical illness…The recession caused by the pandemic can jeopardize population health for the next two decades.”
The new working paper, by authors at Duke University, Harvard Medical School, and the Johns Hopkins University business school, focuses on the almost instantaneous unemployment of millions of workers in March and April. The unemployment rate jumped from nearly the lowest in 50 years to the highest since the current measurement system began in 1948. While it has come down, it’s still at its highest rate since the recovery from the 2008–09 financial crisis.
The authors wondered how unemployment affects mortality and life expectancy years later. Little research on that question existed, so they conducted their own analysis using 67 years of data about unemployment, life expectancy, and death rates from the Bureau of Labor Statistics and the Centers for Disease Control and Prevention. They were able to separate the effects of the unprecedented 2020 unemployment spike from other factors that affect mortality and life expectancy.
Their main finding: Over the next 20 years, 1.37 million more people will die than would have died without the unemployment shock the pandemic caused, a number the researchers call “staggering.” They find also that “excess deaths will disproportionately affect African-Americans.” The implied increases in deaths per 100,000 individuals over the next 20 years are 32.6 for African-Americans versus 24.6 for white Americans. In all, about 3.2% more people would die in the U.S. over that span than would have died without the spike in joblessness.
These new findings further complicate the excruciating quandary facing policymakers. Lockdowns and other restrictions impose economic suffering but save lives. If it turns out that the economic suffering, while saving lives in the near term, also costs lives in later years, then what is the right policy response? The researchers emphasize that “we do not want to suggest that policymakers should refrain from ordering lockdowns as necessary lifesaving measures”; rather, policy should also provide “enhanced health and economic support for the most vulnerable portions of the population.”
COVID-19: The pandemic recession may kill more Americans than the COVID virus will | Fortune
Der Weg, die Corona-Krise und das, was jetzt auf uns zukommt, zu verstehen, führt über den Anglokapitalismus, nicht den Kommunismus, wie der in diesem Punkt unangenehm nach Staatsagent riechende Attila Hildmann dauernd schreibt.
Die Methoden mögen an Stalin, Mao, Ulbricht und Honecker erinnern, es ist dennoch etwas wesentlich anderes. Im Kommunismus herrschte ein Politbüro, der ganze Westen dagegen wird von Banken und Konzernen beherrscht, die ihre Huren und Stricher als demokratische und scheinbar gewählte Regierungen eingesetzt haben.
Marc Raisière, Vorstandsvorsitzender von Belfius, einer großen belgischen Versicherung und Bank, in einem einem Interview, das er am 14. Januar dem Wochenmagazin Trends-Tendances zu den Folgen der Covid-19-Krise gab, sagte der Chef:
"Natürlich wird es Pleiten geben.Aber hatten wir in Belgien nicht zu viele Cafés und Restaurants? Waren sie alle profitabel? Waren sie alle lebensfähig, ohne auf die Schattenwirtschaft zurückzugreifen? Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich sehr unverblümt spreche, aber von Zeit zu Zeit brauchen die Volkswirtschaften eine Säuberungswelle." (Man beachte den Ausdruck Säuberungswelle, der darauf hinweist, daß die Kapitalisten vorhaben, uns im großen Stil über die Klinge springen zu lassen, B.)
https://www.egaliteetreconciliation.fr/L...ment-62570.html
Kapitalismus ist, wenn Du zugunsten der Banken und Superreichen entrechtet, enteignet und zuletzt ermordet wirst. Genau das erlebt Deutschland zum dritten mal innerhalb von etwa 100 Jahren.
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