Corona - die Fakten.

  • Die Justice immanente wirkt inzwischen auch in Israel. Merci, Valerie!


    Dictature sanitaire : Une israélienne lance un S.O.S ! (rumble.com)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • >>Walter Ricciardi, der Italien auf dem Exekutivrat der WHO vertrat, wurde am 24.2. von der italienischen Regierung offiziell mit der internationalen Koordination der Pandemie betraut. Damit wurde er zum ersten „Corona-Zaren“ des Westens. In Norditalien wurden Labore für Massentests organisiert, um die Eindämmungsmaßnahmen zu unterstützen. Damit standen alle Elemente bereit, die man für ewige Lockdowns braucht – wenn auch zunächst nur für die lokale Eindämmung.


    Um den 27. Februar tauchte ein aus heutiger Sicht kurioser Bericht auf: Ricciardi war der Meinung, Italien habe zu viele PCR-Tests durchgeführt. Im Zeitraum von einer Woche, in dem Frankreich nur rund 1.000 Menschen getestet habe, habe man rund 11,000 Menschen getestet. Menschen ohne Symptome würden als „aktive Fälle“ an die WHO gemeldet. Etliche italienische Beamte erklärten, daß sie zwar Massentests zur Identifikation von „Hotspots“ durchgeführt hätten, nun aber zum „normalen“ diagnostischen Gebrauch des PCR-Tests zurückkehren würden.


    Offensichtlich war auch Ricciardi zu diesem Zeitpunkt unter dem Eindruck, daß er es mit einem auf Teile Norditaliens begrenzten Ausbruch handelte. Die frühen prototypischen Quarantänen in den italienischen „roten Zonen“ sind zur Gänze in diesem Licht zu betrachten. Als er dann das wahre Ausmaß der Pandemie in der Lombardei erkannte, war es zu spät. Seuchenstatistiken haben eine eigene politische Macht, und die Masseneindämmung in Italien wurde somit zur vollendeten Tatsache.


    Die Folge war ein beispielloses Experiment, denn Italien erlebte die erste Quarantäne Europas, die zugleich eine der härtesten war. Chinesische Berater trafen ein und bekrittelten, daß auf den Straßen Roms zu viele Italiener herumlaufen.<<


    https://sezession.de/64100/wie…ckdown-erfunden-wurde-4-4


    Zur gleichen Zeit bearbeitete eine riesige Armee von chinesischen Internet-Trollen die Sozialen Medien um die Massenpanik zu erzeugen und moralischen Druck hin zu Maßnahmen auszuüben.


    Ich weigere mich in dieser offensichtlichen Einflussnahme Chinas eine "transatlantische Handschrift" zu erkennen. Allenfalls könnte man dann sagen, China handle willenlos im Auftrag von Gates, Schwab und Co.


    Die Erklärung ist mir viel zu schwach.

  • Wahrscheinlich tragen auch die ursprünglichen Covid-19-Studien aus Wuhan die "transatlantische Handschrift" weil sie in englischer Sprache verfasst sind.


    Sonst hätten die Chinesen, die offenbar die WHO dominieren, es ja in ihrer Sprache verfasst, was die ganze Welt ebenfalls verstanden hätte...


    Ich muss gestehen, ich bin erschüttert über die Blödheit, die mir hier begegnet.


    Hast Du handfeste Beweise dafür, dass Covid-19 "aus China" kommt? Ich kenne keine. Chinesen sind gar nicht so böse wie man denkt.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Ihr könnt sagen war Ihr wollt, Fakt ist: Corona schadet dem Westen und nützt China.


    Es schadet auch massiv dem Einzelhandel bzw. Mittelstand und nützt Amazon, Ebay (...) und den börsennotierten Ümmpfstoffproduzenten. Von den Chinesen ist in diesem Zusammenhang nie die Rede?

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Es schadet auch massiv dem Einzelhandel bzw. Mittelstand und nützt Amazon, Ebay (...) und den börsennotierten Ümmpfstoffproduzenten. Von den Chinesen ist in diesem Zusammenhang nie die Rede?

    Dazu sollten wir einen separaten Strang eröffnen, wo man dann z. B. den Absturz von Airbus und den Aufstieg der chinesischen Flugzeugbauer thematisieren könnte.

  • "On November 9, 2006, Dr. Margaret Chan, a physician from Hong Kong, was appointed to her first five year term, having garnered majority of support from the World Health Association—the nations who vote on top appointments to the WHO. Just two days earlier, George W. Bush's Republican party had been hammered in midterm elections, losing both houses of Congress for the time since 1992. The Iraq war was heading south quickly, and in response Bush threw controversial Defense Secretary Donald Rumsfeld over the side, an acknowledgment that Iraq was a debacle. Who was going to run the WHO? In Washington the answer was simple: who cares?"


    https://www.newsweek.com/how-b…-like-coronavirus-1497667

  • Die Amerikaner dagegen tollwütige Blutsäufer, die allesamt auf Raub, Betrug, Verrat und Völkermord aus sind. Schon klar.


    Die "0815"-Amis sind vor allem scheißend blöd und idiotisiert, quasi degeneriert. Nun gibt es die Chinesen seit 5000 Jahren. Die Amis vergleichsweise kurz. Müssen wir jetzt wirklich eine Rechnung aufmachen, wer - in Relation zur Dauer der Existenz des jeweiligen Landes - mehr Raub-und Angriffskriege angezettelt hat? Das wäre nur ein Vergleich unter vielen zwischen China und den USA, der nicht zugunsten der Amis ausfällt.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Wenn im Zuge der Corona-Pandemie im Westen der Mittelstand und die Selbstständigen Pleite gegangen sind, d. h. auch in den USA, dann werden es vor allem die Chinesen sein, die sich im großen Stil an der Konkursmasse bedienen werden.


    Und genau auf dieses Ziel arbeitet die internationale Gesundheitspolitik Chinas hin, gemeinsam mit Bill Gates und Konsorten, die sehr ähnliche Interessen haben, weil sie ihre Macht natürlich auch vergrößern können.


    Es liegt also bei Corona eine Interessengemeinsamkeit vor, und auf nichts anderes wollte ich hinaus. Alles andere führt auch definitiv zu weit weg vom Thema "Corona - die Fakten".


    Bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich versucht habe, neue Erkenntnisse und Hinweise in ein Gesamtbild einzuordnen.


    Es ist wohl besser, wenn wir uns weiter im Kreis drehen. Deshalb muss auch heute betont werden: Prof. Raoult hat seit Januar 2020 recht gehabt. Und Touissant, Perronne, Toubiana und AHC auch.

  • Und habt Ihr es mitbekommen, habt Ihr es schon gehört? Bei E&R war heute von Wachhunden des Systems die Rede, und vom Hass auf AHC.


    Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe beim Überfliegen, wird etwas beklagt. Und was könnte das sein? Na, was wohl? Richtig, dass Prof. Raoult, Perrone, Fouché, Toubiana und natürlich AHC nach wie vor von der Debatte ausgeschlossen sind. Oh.

  • "Welcher Art von Konditionierung werden wir unterworfen sein, nachdem wir unserer inhärenten Beziehungen zu uns selbst, zueinander, zu unseren Gemeinschaften und zur Natur beraubt wurden, nachdem wir gezwungen wurden, Teil einer zerstörerischen industriellen Landwirtschaft, einer universellen Digitalisierung mit massivem Ressourcenverbrauch, einer Kolonisierung unserer Gemeinschaften durch multinationale Franchiseunternehmen und einer Versklavung unserer Seelen im unsichtbaren Käfig der Indoktrination und Propaganda zu sein?


    Wir haben bereits ein solches System in den USA — es heißt Massenhaft im privaten Gefängnissystem." -


    https://www.rubikon.news/artikel/der-unsichtbare-kafig

  • >>Sanofi Pasteur ist Teil des globalen Pharmaunternehmens Sanofi und weltweit auf die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen spezialisiert.


    Namensgeber ist der berühmte französische Forscher Louis Pasteur, der Ende des 19. Jahrhunderts mit seinen Entdeckungen die Grundlage für unser heutiges Verständnis von Infektionskrankheiten und Impfungen gelegt hat. 1885 hat er eine der ersten Impfungen einem Menschen appliziert. Diese Impfung richtete sich damals gegen den Erreger der Tollwut.


    Louis Pasteur hat unzählige weitere Entdeckungen gemacht. Nach ihm ist unter anderem die Pasteurisierung benannt, die heute fast jedem ein Begriff ist. Der Prozess wird genutzt, um z. B. Milch haltbarer zu machen.


    Wir von Sanofi Pasteur versuchen bis heute das Beste aus Erfahrung und Innovation zu vereinen. Denn wir haben eine große Vision: Eine Welt, in der niemand an Krankheiten leidet oder stirbt, die eine Impfung verhindern kann. Unser Ziel ist es, Impfstoffe zu entwickeln, die Leben schützen können. Und so Millionen Menschen weltweit das Leben retten.


    Bis heute steht Sanofi Pasteur für Forschung aus Leidenschaft und bietet Menschen weltweit einen Impfschutz gegenüber ca. 20 Erkrankungen. In unserem Portfolio besonders hervorzuheben sind die Kombinationsimpfstoffe. Diese Impfstoffe enthalten Komponenten mehrerer verschiedener Erreger, so dass Kinder und Erwachsene mit einer Injektion gleich gegen mehrere Erkrankungen immunisiert werden können. Das kann Zeit und Geld sparen und den Komfort erhöhen.


    Sanofi Pasteur strebt danach, mit seiner Forschung der noch immer bestehenden Herausforderung weltweiter Epidemien durch Infektionskrankheiten zu begegnen. Gerade die aktuelle und bisher nicht da gewesene Krise mit Covid-19 zeigt, wie wichtig erfolgreiche Forschung für unseren Alltag ist.<<


    https://impfen.sanofi.de/ueber…stoffe-von-sanofi-pasteur

  • Wahrscheinlich besser, ich lasse wieder übersetzen, was E&R aus einem zensurierten Video über die Corona-Impfung herausgezogen hat.


    Barbier, Redaktionsdirektor des Magazins L'Express: "An dem Tag, an dem in der Praxis bewiesen wird, dass Länder, die massiv geimpft haben, aus der Epidemie herauskommen, wird jeder seinen Impfstoff wieder haben wollen. "


    Alexandra Henrion-Caude: "Der eigentliche Zweck des RNA-Impfstoffs ist es, Ihr Erbgut zu verändern. Wenn es Ihnen gespritzt wird, dann deshalb, weil sie Ihrem Genpool eine neue Funktion geben wollen. Was passiert, ist, dass der Genpool die Fähigkeit erwirbt, ein Protein zu produzieren, das er normalerweise nicht produziert, nämlich ein Virusprotein. [...] Das bedeutet, dass wir uns in einer völlig experimentellen Phase befinden. Und so gibt es viele Wechselwirkungen, die wir nicht vorhersagen können. Und so liegt es meiner Meinung nach in dieser Unfähigkeit, dass wir vorhersagen müssen, dass es eine Gefahr gibt. "


    Laut der Unterlagen Pfizers hätte die experimentelle Phase der Impfstofferprobung Ende 2022 zuende gehen sollen.


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    E&R:


    "Impfen, das wird nicht diskutiert", sagte bereits am 29. Juni 2015 Marisol Touraine, Gesundheitsministerin unter Präsident François Hollande. Doch es scheint, dass alles diskutiert werden kann und insbesondere das, was unsere Gesundheit betrifft und unseren Körper direkt beeinflusst.


    Was für ein Medikament gilt, gilt aus Sicht der öffentlichen Gesundheit erst recht für einen Impfstoff. Denn während ein Medikament nur bestimmten Patienten verabreicht wird, um die Katastrophe auf einige wenige Fälle zu begrenzen, falls sich das Molekül als gefährlich erweisen sollte, wird ein Impfstoff per Definition einer gesunden Bevölkerung und einer maximalen Anzahl von Patienten (der gesamten Bevölkerung nach den Impfphantasien unserer Regierungen - und ihrer Auftraggeber, der Pharmalabors) eingeimpft!


    Wir können daher ein Produkt, das dazu bestimmt ist, in unseren Körper injiziert zu werden (mit seinen Hilfsstoffen und Adjuvantien), um nicht nur unsere Immunantwort zu modifizieren, sondern, im Falle der neuen RNA-Impfstoffe, um möglicherweise unser genetisches Material durch reverse Transkriptase zu verändern, nie zu sehr untersuchen.


    Zensuriert von Dailymotion, von der Finanzierungsplattform Ulule oder Facebook, dereferiert von Google und YouTube, sollte man sich diesen Dokumentarfilm schnell ansehen, bevor er wahrscheinlich zensiert wird.


    Tous vaccinés ? – Le Film - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Die ungesehene Sterbestatistik: Drastischer Anstieg von Todesfällen nach Corona-Impfung


    "Infolge der weltweiten Corona-Impfungen steigt die Zahl der dadurch ausgelösten Todesfälle rasant an. Ein Medikament darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit selbst. Doch die Corona-Impfungen fallen schon längst aus diesem Rahmen heraus. Die Medien hüllen darüber den Mantel des Schweigens.

    Ein Medikament darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit selbst. Auf diese Faustformel konnte man sich bisher unter den Medizinern weltweit verständigen. Doch die Corona-Impfungen fallen schon längst aus diesem Rahmen heraus. Bereits nach wenigen Wochen scheinen diese vollkommen neuartigen und völlig unzureichend getesteten Vakzine dem Virus, zu dessen Bekämpfung sie gedacht waren, in puncto Gefährlichkeit Konkurrenz zu machen. Rechnet man die Toten wie auch die (Langzeit-)Geschädigten auf die Gesamtbevölkerung hoch — so es denn tatsächlich zu einer „Durchimpfung“ kommen sollte —, ergeben sich erschreckende Zahlen! Angesichts eines stark verkürzten Prüfverfahrens drängt sich die beunruhigende Erkenntnis auf: die Versuchstiere sind wir.

    Als Journalist mit 40 Jahren Berufserfahrung ist man doch einiges gewohnt. Aber als ich die etwas komplizierte Datenbank über Nebenwirkungen von Impfungen der US-Seuchenschutzbehörde nach Todesfällen im Zusammenhang mit einer Impfung durchforstete, erfasste mich ein Schauder. In den Jahren 2000 bis 2020 wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) jeweils zwischen 44 und 184 Todesfälle nach Impfung gemeldet, im Durchschnitt 117 pro Jahr.

    Für Januar und Februar dieses Jahres wurden 992 Todesfälle gemeldet. Extrapoliert man diese Zahl auf den Wert, der bei gleichbleibender Todeshäufigkeit bis Jahresende zu erwarten ist, erhält man die kaum fassbare Zahl von 5952 Todesfällen „nach“ Impfung, das 51-Fache des bisherigen Wertes. Hier das Protokoll der Datenbankabfrage vom 8. März, die gewählten Suchbegriffe und die Parameter der Auswertung.

    Diese Zahl wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit noch übertroffen werden, da die Durchimpfung auch in den USA noch längst nicht abgeschlossen ist und die Berichtsperiode für das laufende Jahr nur zwei Monate umfasst. Alle Todesfälle, die aufgrund einer Impfung im Januar oder Februar erst noch eintreten werden, sind darin nicht enthalten.

    Die Erhöhung hat nicht damit zu tun, dass jetzt plötzlich wesentlich mehr geimpft würde. In den impffreudigen USA lassen sich jedes Jahr 45 bis 60 Prozent der Bevölkerung gegen Grippe impfen. Die Erhöhung muss mit den experimentellen Gen-Impfstoffen gegen Covid-19 in einem Zusammenhang stehen.

    Der journalistischen Sorgfalt halber muss diese erschreckende Zahl etwas relativiert werden. VAERS basiert auf Meldungen, die neben Medizinalpersonen und Pharmakonzernen auch die Betroffenen, d.h. ihre Angehörigen selbst in die Datenbank einspeisen können. Die „Centers for Disease Control“ CDC und die Heilmittelbehörde „Food and Drug Administration“ FDA weisen ausdrücklich darauf hin, dass „die Berichte möglicherweise Informationen enthalten, die unvollständig, ungenau, zufällig oder nicht überprüfbar sind“. Aber das war in den vergangenen Jahren ebenso; die Zahlen sind also vergleichbar.

    Die Zahlen geben auch explizit keinen Hinweis auf einen bestätigten Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Auch das hat sich in den vergangenen Jahren nicht geändert. Dazu kommt: Die Dunkelziffer des Systems ist außerordentlich hoch. Eine Studie der Harvard Medical School von 2009 beziffert sie aufgrund eines Vergleichs mit einer Gruppe mit 376.452 mehrfach Geimpften mit 99 Prozent! Bei den Todesfällen dürfte sie allerdings tiefer liegen. Aber auch hier muss ein Verdacht erst vorliegen, bevor er gemeldet werden kann. (Mehr dazu: Ross Lazarus et al.: Electronic Support for Public Health — Vaccine Adverse Event Reporting System)

    Wie sieht es in der Schweiz aus? 16 Todesfälle „in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung“ meldete die Swissmedic am 26. Februar in ihrem zweiwöchentlichen Update über Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen, das sie seit kurzem veröffentlicht. Das betrifft nur die von Experten ausgewerteten Fälle — übrigens alle „ohne konkrete Hinweise“ auf die Impfung als Ursache. Ungefähr noch einmal so viele seien gemeldet, aber noch nicht ausgewertet worden, erklärt Mediensprecher Lukas Jaggi auf Anfrage. Als schwerwiegend wurden weitere 95 Meldungen von insgesamt 364 klassifiziert. Die Personen wurden entweder hospitalisiert oder die Reaktionen wurden aus anderen Gründen als medizinisch bedeutsam eingeordnet.

    Sind diese 30 Todesfälle „nach“ Impfung nun viel oder wenig? Konkrete Vergleichszahlen fehlen. Die „Vaccinovigilance“ der Swissmedic arbeitet langsam und nach einem anderen System. Publiziert werden nur die bestätigten Fälle mit der Impfung als Ursache. Eine online-Abfrage ist nicht möglich, und die Daten werden mit Verzug veröffentlicht. So erschien der Bericht für das Jahr 2019 erst im September 2020. Ihm ist zu entnehmen, dass 2019 273 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden, davon „77 (28,2 Prozent) medizinisch wichtige Ereignisse und 19 (7 Prozent) Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen“. Die zwei Todesfälle erscheinen in keiner Tabelle, sondern werden am Schluss des Berichtes im Text erwähnt.

    Was sofort auffällt: Es wurden allein in den ersten knapp zwei Monaten dieses Jahres fünf mal mehr „schwerwiegende“ Ereignisse gemeldet als im ganzen Jahr 2019. Hochgerechnet auf das ganze Jahr ergibt sich eine Steigerung um das Dreißigfache. Daraus „keine Hinweise auf neue Sicherheitsprobleme“ ableiten kann die Swissmedic nur, weil unter den Journalisten des Mainstreams niemand nachrechnet.

    Wie sieht es bei den Todesfällen aus? Da ist ein Vergleich schwieriger herzustellen, weil im Jahresbericht der „Vaccinovigilance“ nur die bestätigten Fälle gemeldet werden, im neuen Swissmedic-Update über Nebenwirkungen jedoch alle ausgewerteten Fälle. Das sind, wie erwähnt, 16 und die werden, da kein ursächlicher Zusammenhang mit den Impfungen festgestellt werden konnte, im Bericht für das Jahr 2021, der im Herbst nächsten Jahres erscheinen wird, also gar nicht aufgeführt werden.

    Selbst wenn man gezwungenermaßen Äpfel mit Birnen vergleichen muss, bleibt der Unterschied frappant: Zwei Todesfälle aufgrund einer Impfung im Jahr 2019, 30 Todesfälle — ausgewertete und gemeldete — in den ersten beiden Monaten 2021.

    Wenn der Trend anhält, ergibt dies bis Ende des Jahres 180 Todesfälle — eine hyperinflationäre Steigerung der Impfrisiken. Das Prädikat „sicher“, das die Swissmedig dem Gen-Impfstoff von Pfizer/BioNTech verliehen hat, verdient unter diesen Umständen ein doppeltes Fragezeichen, sprich: sofortige und seriöse Abklärungen, am besten durch eine unabhängige Instanz.

    Die Unbedenklichkeitserklärung der Swissmedic im „ordentlichen Verfahren“, wie sie in ihrer Medienmitteilung zur Freigabe des Vakzins von Pfizer/BioNTech schreibt, basiert nämlich auf bloß 20.000 in der Testphase Geimpften. Eine derart kleine Testgruppe erlaubt gar keine statistisch zuverlässigen Angaben über die Häufigkeit seltener Ereignisse. In Großbritannien folgte auf 42.131 Impfungen mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff ein Todesfall, mit dem Produkt von Astra-Zeneca starb einer von 33.659 Geimpften.

    Ein einziger Todesfall in der ursprünglichen Testgruppe von 20.000 hätte das Risiko um fast 100 Prozent überzeichnet, kein Todesfall hätte gar keine Aussagen über das Risiko erlaubt. Statistisch zuverlässige Aussagen über die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignisse erfordern Testgruppen vom mindestens einer halben Million. Deshalb hat Pfizer mit der israelischen Regierung einen Vertrag zur exklusiven Auswertung der Daten der Impfkampagne abgeschlossen.

    Dass die breite Impfung mit dem mRNA-Vakzin doch eher einem Feldversuch entspricht, bestätigte kürzlich auch der Pfizer-CEO Albert Bourla, der Israel als „Labor der Welt“ bezeichnete. Wobei der einzige Unterschied zwischen Israel und dem Rest der Welt darin liegt, dass dort mehr Daten erhoben werden.

    Wenn die neuen Gen-Impfstoffe experimentell sind, dann sollte man den Impflingen auch deutlich sagen, dass sie an einem Feldversuch teilnehmen. Die positive Wirkung eines Impfstoffs kann man bei seriöser statischer Auswertung mit 20.000 Testpersonen feststellen, die Risiken schwerwiegender Ereignisse nicht. „Urteilsfähige erwachsene oder minderjährige Patientinnen und Patienten müssen einer Behandlung frei und nach umfassender Aufklärung zustimmen.“ Dies hält das Bundesamt für Gesundheit unter dem Titel „Freie Einwilligung auf Behandlung oder Pflege nach umfassender Aufklärung“ fest.

    Eine „umfassende Aufklärung“ müsste unter den gegebenen Umständen auch die Information beinhalten, dass die Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bis hin zum Tod zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zuverlässig angegeben werden kann und nach jetzigem Wissensstand deutlich mehr Todesfälle „nach“ Impfung eintreten als bisher.

    Impfstoffe führen zu Todesfällen, das ist bekannt. Deshalb unterhalten die meisten Länder auch Meldesysteme. Trotz der Todesfälle überwiege aber der Nutzen der Impfungen die Risiken, lautet das Standardargument der Pharmaindustrie, weil sie eben viel mehr Todesfälle verhinderten.

    Es gibt bei der Zulassung von Impfstoffen keine maßgeblichen Grenzwerte für die Zahl der Todesfälle, wie Lukas Jaggi auf Anfrage erklärt. Der Grund liegt darin, dass auch der Faktor Sicherheit mit dem erwarteten Nutzen gewogen wird. Je mehr Krankheiten und Todesfälle verhindert werden können, desto gefährlicher darf ein Impfstoff sein.

    Wie wackelig das Nutzen-Risiko-Verhältnis bei den neuen Covid-19-Impfungen ist, zeigt sich ausgerechnet in Israel, wo die besten Daten zur Verfügung stehen. Gemäß einer Studie von Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille, und von Haim Yativ ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Gen-Impfung von Pfizer/BioNTech zu sterben, 40 mal höher als an Covid-19. Dies gilt für über 65-Jährige. Bei Menschen unter 65 Jahren ist das Sterberisiko nach Impfung sogar 260 mal größer.

    Ihre Erkenntnisse erreichten in alternativen Medien große Verbreitung und wurden umgehend von Faktenprüfern aufs Korn genommen. Einer der intelligenteren Debunks ist hier zu finden. Aber auch dieser kritisiert zu rund 80 Prozent nur die Tatsache, dass die Nachricht von Verschwörungstheoretikern, Exzentrikern und Boulevard-Medien verbreitet wurde. Immerhin: „Nach dem, was ich gesehen habe, sind die in dem ursprünglichen Beitrag auf Nakim präsentierten Statistiken real“, heißt es in der Kritik.

    Wie sind die Zahlen über die gehäuften Todesfälle „nach“ Gen-Impfung einzuordnen, falls sie sich bestätigen? In Großbritannien sterben auf eine Millionen Geimpfte rund 25 Personen. Wenn dieser Wert auch für die deutsche Bevölkerung von 83 Millionen gilt, ist mit 2075 Todesfällen zu rechnen.

    Das ist fast so viel wie die 2400 Contergan-Geschädigten, die gemäß dem Bundesverband Contergan-Geschädigter in Deutschland leben. Lag die Website notrecht-referendum.ch am Ende offenbar doch nicht so falsch, als sie im letzten Sommer vor der beschleunigten Zulassung von Impfstoffen sowie davor warnte, es drohe eine Wiederholung des Contergan-Skandals. Aber das war mehr als ein Skandal. Das war eine Tragödie."


    Quelle

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Rubikon-Beitrag vom 18.03.21, hatte ich glaube ich auch im Impfstrang geteilt.

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