Corona - die Fakten.

  • "Raoult und Perronne wurden von Leuten, die nicht ein Zehntel ihrer Kompetenz haben, als Scharlatane bezeichnet"


    "Raoult et Perronne se sont fait traiter de charlatans par des gens qui n’ont pas un dixième de leur compétence" (francesoir.fr)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Didier Raoult: "Es wurden hier bereits 350 Menschen geimpft und diagnostiziert... Das ist eine Menge. Wir hatten eine Kollegin, die uns die Pharmakovigilanzdaten meldete; zu dem Zeitpunkt, als sie uns diese meldete, gab es in ganz Frankreich weniger Fälle als nur an der IHU. Daher denke ich, dass die Datenerfassung vielleicht unvollständig ist..."


    Schützt die Impfung?


    "Wir haben jetzt eine Anzahl von Menschen, die signifikant sind, d.h. wir haben sechsundvierzig Patienten, die innerhalb einer Woche nach der Injektion ein Covid hatten. Und das ist signifikant, verglichen mit allem anderen, was wir tun. Die Chance, dass Sie, wenn Sie nicht geimpft sind, innerhalb einer Woche einen Covid bekommen, ist also geringer, als wenn Sie geimpft sind. "


    Professeur Didier Raoult – Effet des vaccins et corruption - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • An der IHU sind mit Sicherheit schon mehr Menschen verstorben, die "einen Covid hatten" als in ganz Thailand, wo 70 Millionen Menschen leben. Ich habe nicht die Kompetenz, um zu ermessen, ob Prof. Didier Raoult ein Scharlatan ist, kann dafür aber klar erkennen, dass seine Kompetenz in diesem Themenstrang maßlos überschätzt wird.

  • Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona

    Es muss nicht immer gleich die Impfung sein! Diese wird gerne als alternativlos dargestellt, doch wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, stimmt das nicht. Unter anderem gibt es auch ein Zistrosen-Präparat namens „Cystus 052“, das bereits seit dem Vorjahr vom Fraunhofer-Institut Leipzig auf seine Wirksamkeit gegen das Corona-Virus geprüft wird. Die mittlerweile vorliegenden Ergebnisse sind sensationell!


    Der Extrakt „Cystus 052“ aus der „Graubehaarten Zistrose“ (Handelsname „Cystus-Pandalis“), die mit Ausnahme der Iberischen Halbinsel im gesamten Mittelmeerraum beheimatet ist, zeigt eine phänomenale Wirkung gegen Bakterien und Viren im Allgemeinen und wurde nun auch auf seine Effektivität gegen SARS-CoV-2 untersucht.


    Dabei zeigte sich, dass das Präparat eine 100-fach stärkere Wirkung hat als sogenannte Neuraminidasehemmer, wie z.B. Tamiflu, welche die Vermehrung des Virus hemmen, wie Prof. Stephan Ludwig von der Universität Münster feststellte. Die enthaltenen Polyphenole und Flavonoide seien der Grund für die Wirksamkeit gegen eine Virusinfektion. Schon 2005 konnten Virologen der Universitäten in Tübingen und Münster sowie auch das Helmholtzzentrum in München diese Wirksamkeit gegen Viren bestätigen, berichtet das Haller Kreisblatt.


    Polyphenole und Flavonoide sagen mir etwas. Vielleicht hilft auch Rotwein gegen Corona?

    Im Jahr 2011 wurde in einer gemeinsamen Studie der Universität Münster, des Friedrich-Löffler-Instituts Tübingen und der Charité in Berlin belegt, dass „Cystus 052“ ein „effizientes antivirales Potenzial“ hat und gegen Adeno-, Rhino- und auch Coronaviren wirksam ist. Seit dem Vorjahr wurde auch die Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 untersucht und eine Hemmung der Virusvermehrung nachgewiesen – ohne Nebenwirkungen. Bei richtiger Wirkstoffdosierung konnte diese Vermehrung zu 100% gestoppt werden, heißt es im Bericht. „Bislang ist unklar, auf welchem genauen Mechanismus dieser Effekt beruht“, wird Prof. Jens-Martin Träder vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zitiert, der davon ausgeht, „dass der Extrakt die Fähigkeit des Virus zur Anheftung an die Zellen hemmt.“ Zur vorbeugenden Anwendung empfiehlt er, den Pflanzenwirkstoff in Form von Lutschtabletten – dreimal zwei Tabletten pro Tag – einzunehmen.

    In einer Praxisstudie mit 125 Teilnehmern wurde kein einziger krank und das, obwohl die Probanden teilweise mit Covid-19-Erkrankten in einem Haushalt lebten. „Die Wirksamkeit des Extrakts „Cystus 052“ ist bei viralen und bakteriellen Erregern vergleichbar stark. Während ein viraler Infekt des oberen Respirationstrakts im Allgemeinen nach zehn Tagen von selbst abklingt, geschieht dies mit dem Extrakt „Cystus 052“ schon ab dem dritten Tag und ist bereits nach fünf bis sechs Tagen ganz abgeklungen“, berichtet Prof. Ludwig auf naturheilbund.de.


    Schon viele Impf-Alternativen bekannt

    Das Pflanzenheilmittel reiht sich damit in eine lange Liste an Alternativen zur Corona-Impfung ein. Wie Wochenblick berichtete, sind unter anderen auch ein Nasenspray aus Rotalgen, ein Asthma-Spray, Mundspülungen, der Nasenspray Halodine, ein in Madagaskar entwickelter Kräutersirup aus Artemisia annua hochwirksam gegen Corona und verhindern den Ausbruch oder mildern und verkürzen den Krankheitsverlauf.


    Auch das Medikament Hydroxychloroquin, welches der damalige US-Präsident Donald Trump als Alternative vorschlug, hat sich in Studien, aber auch der Praxis bewährt. Ebenso das von Fakten-Checkern bekämpfte Ivermectin ist gegen Covid-19 wirksam, wie auch eine Kombination der Wirkstoffe Kurkuma und Artemisin.


    Mündspülungen mit dem Desinfektionsmittel Chlordioxid hat auch Prof. Sucharit Bhakdi empfohlen, um einer Corona-Infektion vorzubeugen.


    Dass das Mantra „impfen, impfen, impfen” also nicht der Weisheit letzter Schluss ist, konnte schon vielfach bestätigt werden, auch wenn die Impfindustrie diese Tatsachen zu leugnen versucht. In untenstehendem Video wird die Wirkweise von „Cystus 052“ („Cystus-Pandalis“) im Detail erklärt.


    Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona (wochenblick.at)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • >>Hallo Ihr Lieben, ich lese seit gut 3 Wochen in eurem Kanal mit und hatte einfach noch nicht die Zeit meine Erfahrungen zu berichten, da ich vermute, dass es ein sehr langer Text wird, und ich vermutlich Stunden brauche, bis ich all meine Erfahrungen nieder geschrieben habe.


    Erstmal zu mir: 34 Jahre exam. Altenpflegerin, seit 14 Jahren ausgelernt und seit 13 Jahren beim selben Arbeitgeber.


    Als Anfang letzten Jahres Corona losging - hatte ich für mich gleich das Gefühl hier stimmt was nicht es ist etwas faul an der Sache... dann wurde durch die Medien natürlich alles dramatisiert und auch wir (mein Mann, unser Sohn und ich) zogen uns vorallem auf Wunsch meines Mannes von unserer Familie zurück - dies hielt maximal 2 Wochen an, da war für uns klar das geht so nicht.

    Ich war ab dem 1. Lockdown glücklicherweise aufgrund von Überstunden im Freizeitausgleich, so dass ich den Beginn bei uns im Pflegeheim nicht sofort mitbekommen habe. Allerdings haben mir meine Kollegen berichtet es war die Hölle.

    Umso erschreckender war für mich nach knapp 7 Wochen Freizeit - Anfang Mai wieder in die Arbeit zu kommen, alle aber wirklich alle Bewohner in Einzelhaft isoliert in ihren Zimmern... die Bewohner hatten sehr stark abgebaut, einige die sonst nicht so zimperlich bzw auch schon etwas dement sind, schütteten mir heulend und sogar schon ein bisschen aggressiv ihr Herz aus, warum sie wochenlang in ihrem Zimmer sitzen müssen und sie ihre Kinder nicht sehen dürfen. Wohlgemerkt Wir hatten in dieser Zeit nicht einen einzigen positiven Fall❗❗❗

    Ich habe diesbezüglich eine E-Mail an meine Chefs geschickt, dass dies für mich der absolut größte Freiheitsentzug ist, der mir jemals untergekommen ist, und siehe da kurz danach durften "manche" wieder in die öffentlichen Räume (Speisesaal/Wohnzimmer etc), ca. Ab dem Sommer war abgesehen von der Mundschutzpflicht für Personal und Besucher wieder relative Normalität eingekehrt (Besuche waren erst nur mit Termin möglich, dann wieder ganz normal) - so ging das glaub ich bis Oktober (kann ich nicht mehr genau einschätzen).


    Dann kam ca. Ende Oktober die Anweisung der Geschäftsführung wöchentliche Schnelltests aller Bewohner, unsere Chefs hatten dies erst boykottiert, da sie gar nicht wussten woher sie das sowieso schon wenige Personal noch für sowas einsetzen sollten.. lange konnten sie es nicht durchsetzen und ab Mitte November wurden unsere armen Bewohner mit diesen grässlichen Tests gequält...


    Dann der 25.11.2020. Der erste positive Fall - eine Bewohnerin sonst niemand. (Es war nicht nachvollziehbar wo sie sich infiziert hatte, ihre Tochter war 2 Tage zuvor zu Besuch da - und wurde selbst erst 5 Tage nach dem positiven Ergebnis ihrer Mutter getestet - die Tochter war (bis dahin)negativ. Die Bewohnerin wurde natürlich umgehend isoliert und - baute dann natürlich aufgrund von Einsamkeit enorm ab - hauptsächlich auf psychischer Ebene. 6 Tage später 2. Bewohnerin positiv - ich welche selbst absolut gegen Isolation bin - musste meine Chefin regelrecht darum anbetteln jetzt beim Eintritt von 2 positiven Bewohnern alle Bewohner so leid es mir tat in die Zimmer zu isolieren uns die Besuche zu stoppen - sie war nicht dafür, ließ sich aber darauf ein... ein Tag später hob sie die Isolation abgesehen von den 2 positiven Bewohnerinnen wieder auf und alle saßen wieder gemeinsam im Speisesaal - und sorry unsere Demenzrate ist extrem hoch, so dass auch Gern mal von anderen Tellern gegessen wird oder gemeinsam aus dem Glas getrunken wird. Es kam wie es kommen musste binnen kürzester Zeit waren 10 positiv, dann 20 zuletzt waren von 27 Bewohnern unserer Station 24/25 positiv... es wurde auf uns vom Personal geschoben, wir würden unsauber arbeiten - ist klar... Ich gebe zu selbst ich bin bestimmt keine Hygienequeen und hab tatsächlich bei meinen Kollegen die grausigsten Sachen bezüglich Hygiene gesehen - doch das fand ich eine absolute Frechheit - meine Chefin hält auch noch heutzutage daran fest es muss ein Mitarbeiter herein geschleppt haben.


    Alles in allem ging es dann auch auf unserer anderen Station ca. ab dem 18.12. Mit den ersten Positiven Fällen los.


    Von unseren 65 Bewohnern waren insgesamt ca. 49 positiv 9 sind verstorben.

    Tatsächlich war es so dass viele von unseren Bewohner von denen ich dachte das stecken die weg, die sind verstorben, und die mit den wirklich richtig heftigen vorerkrankungen oder sowieso schon extrem reduzieren Az haben es quasi mild überstanden.

    Natürlich waren auch viele Mitarbeiter positiv und somit in Quarantäne, somit waren der Dezember und Januar eine absolute Hölle, da die Bewohner aufgrund der Infektion natürlich extrem geschwächt waren, nicht essen und trinken konnten / wollten und wir am Limit unterbesetzt waren, wir gar nicht die notwendige Zeit aufbringen konnten um den Bewohnern die ausreichende Menge an Flüssigkeit zuzuführen. Auf meine Anfrage bei der Hausärztin, dass wir unseren Bewohnern in dieser Zeit keine ausreichende Nahrungszufuhr und vorallem Flüssigkeitszufuhr gewährleisten können ❗und ob es nicht aufgrund des extremen Ausmaßes die Möglichkeit gibt unsere Bewohner mit s.c. Infusionen zu versorgen?

    Erhielt ich die Antwort: "Nein, damit bin ich eher zurückhaltend"❗❗❗


    Achsoooo alles klar bei jeder scheiß Grippe, Infekt usw appellieren sie wir müssen viel trinken, aber in solch einer Lage sind wir lieber zurück haltend mit Flüssigkeitsversorgung!

    Ich will damit nur sagen, dass evt der ein oder andere von unseren 9 C-Verstorbenen eventuell es vielleicht doch noch geschafft hätte, wer weiß?


    So dann kam ab Dezember auch die Testpflicht fürs Personal... Ich hab es verweigert.

    Meine Chefin hat es nochmals versucht mich zu überzeugen, ich sagte ihr, wenn sie mich zwingt, dann geh ich nach hause - sie ließ mich in Ruhe.


    Bis ca. Mitte Januar - der Betriebsrat rief mich an ich wäre verpflichtet für die Tests usw ich sei die einzige im ganzen Unternehmen welche so ein Theater macht und dass es vom Innenministerium abgesegnet wäre, jeder der sich quer stellt würde gekündigt werden und vorm Arbeitsgericht hätte man wohl keinerlei Chancen (ich weiß allerdings das es noch ein paar Mitarbeiter gibt, die es auch weitestgehend umgangen sind, sich testen zu lassen).

    Ich gab dem Betriebsrat klar und deutlich zu verstehen, dass für mich ein Test ohne jegliche Symptome absolut ausgeschlossen ist ebenso kommt für mich keine Impfung infrage, falls es für den Betrieb notwendig ist, können Sie mich kündigen - ich lasse mich zu keiner Untersuchung zwingen - da ich selbst über meinen Körper bestimmen kann.

    Nach dem Telefonat war ich extremst aufgewühlt... Ich musste an diesem Tag noch zur Fortbildung...

    Ich beschloß bei meiner Chefin ein Arbeitszeugnis anzufordern, um für den Fall der Fälle gut vorbereitet zu sein (ich muss erwähnen wir sind eigentlich auf mentaler Ebene sehr eng miteinander verbunden, sie hat mich in der Vergangenheit sehr viel unterstützt, und wir sind noch die letzten Mitarbeiter aus der 1. Stunde - 13 Jahre das verbindet sehr).

    Als ich zur Fortbildung kam hatte ich die Papiere ja schon dabei, sie merkte auch sofort, dass mit mir etwas nicht stimmt (sie kennt mich eben)... Ich zog es aber knallhart durch und hatte 3 Stunden Fortbildung, danach legte ich ihr die Papiere auf den Tisch, sie dachte erst es sei die Kündigung... Ich hab ihr zu verstehen gegeben, dass ich nach 13 Jahren nicht einfach das Handtuch werfen werde ich liebe meinen Job und bin bei uns im Heim zu Hause - Zwang jedoch dulde ich nicht. Wir heulten uns dann erstmal gemeinsam aus - ich bekam natürlich mein Zeugnis.

    Ich konnte nun mit den Chefs vereinbaren, dass ich nur über den Rachen getestet werde, aber auch jetzt umgehe ich noch so gut wie jeden Test falls möglich - bei Impfung bin ich dann aber raus...


    Ab Januar ging der Impfwahn von unseren nur wenig übrig gebliebenen nicht infizierten Bewohnern und Pflegepersonal los... unmittelbar nach der Impfung 2 verstorbene Bewohner (einer davon stürzte nach der Impfung mehrmals, war sehr blass).


    In einer unserer anderen Einrichtungen ist eine Heimleitung unmittelbar nach der 2. Impfung verstorben, angeblich war es ein Aneurysma sie war 60 Jahre alt❗

    Viele Kollegen waren nach der Impfung flach gelegen.


    Aus dem Bekanntenkreis höre ich von Kollegen, die nach der Impfung auf Intensiv gelandet sind - Leute die eigentlich sehr gesundheitsbewusst, Sportlich sind und auf die Ernährung achten😕


    Viele meiner Kollegen waren nun ja auch positiv, ich frage mich immer, was hat mich davor geschützt? Wir haben die gleichen Arbeitsbedingungen, gleiche Schutzausrüstung usw .


    Aufgrund von ständiger Erkältungen in 2019/Anfang 2020 ließ ich meinen Vitamin D Spiegel prüfen, der war erschreckenderweise nur bei 13,5. Seit Oktober 2020 nehme ich vigantol 1000mg - ich fühle mich blendend, war vergangen Winter nicht einmal flach gelegen. Achja ich hab mich auf Antikörper beim Hausarzt testen lassen - keine Antikörper vorhanden.


    Ich könnte noch soviel weiter schreiben, mein Kopf ist voll aber es sprengt den Rahmen. Bzw in der Schreibwut vergisst man dann doch auch wieder - weil es soviel Gedanken sind.


    Eins würde mich aber noch interessieren bzw ich hab hier in den Beiträgen bisher nichts herauslesen können ob jemand von euch selbst erkrankt war, oder ob ihr Antikörper Tests habt machen lassen und tatsächlich waren welche nachweisbar, obwohl ihr gar nicht wusstet, das ihr irgendwann mal positiv wart.


    Ganz kurz muss ich noch erwähnen ich boykottiere alles wofür ich einen Test brauche (Friseur, shoppen, Urlaub gehen usw), ich kann für mich da definitiv zurück stecken, allerdings hab ich ja auch noch einen kleinen Sohn und damit komme ich in meinen inneren Zwiespalt ich möchte ja nicht aufgrund von meinem eigenen Egoismus alles absagen, ich möchte auch mit ihm in den Zoo, in den Indoor-Spielplatz, Freizeitpark usw... wir haben nur einmal seine Kindheit ...und genau das bringt mich so an meine psychische Belastungsgrenze und macht mich unendlich traurig, ich fühlte mich das letzte Jahr in Elternzeit quasi meiner Zeit mit meinem Sohn beraubt, da alles nur mit Einschränkungen möglich war, dieses Jahr ist es ja noch viel schlimmer zumal ich jetzt auch wieder auf 100% arbeite... am Donnerstag hat er Geburtstag, wir sollten wieder nicht feiern dürfen... das bringe ich nicht übers Herz - mein Mutterherz hat letztes Jahr schon geblutet - dieses Jahr feiern wir🥳


    Bitte bleibt alle stark 🙏 eure Erfahrungen zu lesen hat mir echt Kraft gegeben ❤️<<


    https://t.me/pflegeinder_c_krise

  • Fünf Minuten mit Namen und Gesichtern derer, die den als Schutzimpfung deklarierten Mordversuch der Pharmaindustrie und Politik nicht überlebt haben:

    https://videopress.com/v/lJW7BiSV

    Der Autor ist davon überzeugt, daß es sich bei der sog. Impfung um einen Völkermord handelt. Ich bin mir nicht sicher und meine, bis zur echten Ausrottung ist es noch ein weiter Weg, aber das Potential scheint mir auf jeden Fall vorzuliegen, sowohl was die Wirkung der injizierten Giftstoffe betrifft als auch die Absichten der Regierenden, Eliten und Demokraten.

    Diesem satanischen Abschaum ist alles zuzutrauen, sogar das Herbeiführen eines gigantischen Genozids. Ob sie ihre finsteren Absichten auch verwirklichen, steht wieder auf einem anderen Blatt.


    In dieser für jeden einzelnen äußerst bedrohlichen Situation, in der er damit rechnen muß zuerst finanziell, danach physisch ermordet zu werden, sind Informationen über effektive und nebenwirkungsarme Therapieen, egal, ob pharmazeutisch oder pflanzlich, das beste Argument gegen die sog. Impfung.


    Prof. Raoult bringt heute eine Information, die ich vor fünf Tagen bei AHC gesehen habe:


    *Dieser in PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America)veröffentlichte Artikel beschreibt die Integration von SARS-COV-2 in das Genom menschlicher Zellen, in vitro. Diese Arbeit muss bei infizierten Patienten bestätigt werden, und sie wirft Fragen über die mögliche Integration der mRNA auf, die von einigen Impfstoffen verwendet wird.*


    Didier Raoult (@raoult_didier) / Twitter


    Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues | PNAS




    Didier Raoult (@raoult_didier) / Twitter


    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • die den als Schutzimpfung deklarierten Mordversuch der Pharmaindustrie und Politik nicht überlebt haben:

    Mordversuch, na ja... Das wäre aber nicht gut für Big Pharma, wenn so viele an dem Zeug sterben würden. Schließlich sollen die Impflinge jedes Jahr oder noch öfter eine neue "Schutzimpfung" bekommen (denn das Virus bleibt und mutiert lustig weiter), die wohl letztendlich nicht wirklich hilft, aber die Pharmaindustrie zum großen Gewinner macht. Die Influenzaviren konnten schließlich auch nie ausgerottet werden.

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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • France Soir:

    Das bedeutet, dass von den 141 Menschen, die mit Pfizer geimpft werden, 140 Menschen das Risiko von Nebenwirkungen ohne jeglichen Nutzen auf sich nehmen werden!

    Werden Sie dieses Risiko eingehen?

    Überraschung des Chefs: die israelischen Daten bestätigen die relative Risikoreduktion RRR von 94%, aber für die absolute Risikoreduktion im "echten Leben (maskiert und distanziert)" fallen sie auf ARR = 0,46%, also schlechter als die 0,71% !!! In diesem Fall müssen NNT = 1 / 0,0046 = 217 Personen geimpft werden, so dass nur 1 den Nutzen des Impfstoffs hat, also 1,5 mal mehr als die Daten der klinischen Studie. Aber die "Experten" hüteten sich davor, diesen Parameter näher zu erläutern.

    Im Fall des Impfstoffs von Moderna müssen 91 Menschen geimpft werden, damit nur einer davon profitiert. Die anderen 90 werden das Risiko von Nebenwirkungen oder sogar Tod ohne jeglichen Nutzen auf sich genommen haben!


    Efficacité des vaccins : tout est une question de présentation ! (francesoir.fr)


    Das sind interessante Informationen, den langweiligen Krempel des Rubikon kannst du wegschmeißen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Im letzten Newsletter ging ich darauf ein:


    Ist Ihnen übrigens aufgefallen, dass sich gerade zu bewahrheiten scheint, wovor Wissenschaftler gewarnt haben? Geimpfte können zum „Superspreader“ werden oder werfen sich einen Bumerang. Denn in vielen Ländern explodiert parallel mit dem Impfstart die Zahl der Intensivpatienten. Selbst in Uruguay ist dieses Phänomen unübersehbar. Von Mitte Januar bis Ende Februar ging die Zahl der Virus-Intensivpatienten von über 100 auf 76 zurück. Dann startete die große Impfkampagne im kleinsten Land Südamerikas. Per 21. April wurden 523 Virus-Intensivpatienten registriert – fast eine Versiebenfachung.


    Es ist schlimmer - Die Zahl der Intensivpatienten explodiert nach dem Start der Impfungen - Beispiel Uruguay - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht


    Immer mehr bestätigt sich, daß AHC, Montagnier, Perronne und Raoult seit Juli 2020 richtig gelegen sind.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Vaccine effectiveness: it's all about presentation !

    Vaccine efficacy : Pfizer announces 95% and Moderna 94%... really?

    What if the numbers were : Pfizer 0.71% and Moderna 1.1%... would you take the jab?


    When Pfizer states that its vaccine is 95% effective, what does it exactly mean?

    This "efficiency" is a mesure of the reduction of the Relative Risk of getting the severe form of Covid-19 disease.


    This value is linked to:

    • conditions of the clinical trial
    • those selected for this trial
    • as well as the period during which the test was conducted

    For example, if the selected individuals had been older, with more comorbidities, or if the trial had been conducted during a period of high circulation of the virus, as in India today, the relative effectiveness of the same vaccine would have been much lower.


    The "Absolute Risk" reduction is what’s important for people who are offered a vaccine or treatment. Let's define relative and absolute risks:

    • Relative Risk: A number that tells you how something you do or don't do can change your risk of developing a disease. For example: if you don't smoke, you'll be told that you have a 30% less chance of developing cardiovascular disease than someone who smokes. The relative risk reduction in this case is 30%. It is always a matter of comparisons between two groups; and knowing which group you belong to allows you to assess how likely you are to develop the disease or not.

    As this number is relative and it does not apply to your personal case but to the group to which you belong. This information on relative risk reduction is useful for researchers because it allows them to combine the results of different clinical trials to make meta-analyses. Under no circumstances does this information give you the benefit you would expect from treatment because it does not take into account your basic risk of developing the disease without treatment.


    What matters to all of us is what treatment or vaccine can do for us in our personal capacity. To do this, we need to know the value of "Absolute Risk Reduction."

    • Absolute Risk: This is your own initial probability of developing a disease such as cancer, cardiovascular disease... or Covid-19 if you are infected with Sars-Cov-2. It is therefore necessary to know one's personal risk (%) to develop the disease without treatment and to subtract the value of "absolute risk reduction" (%) clinical trials.

    This is the value that needs be known in order to make an informed decision about the benefits of treatment versus the risks of personal side effects.

    (...)

    Vaccine effectiveness: it's all about presentation ! (francesoir.fr)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • >>Hier in Schweden ist es allgemein eher verhalten, in den Medien wird man nicht so bombardiert wie in Deutschland.

    Die Schweden sind im Allgemeinen sehr zurückhaltend und scheuen auch Diskussionen. Das ist natürlich in diesen Zeiten angenehm.

    Ich sehe zur Sicherheit immer mal wieder nach, was auf den Titelseiten und in den Schlagzeilen so steht. Offenbar ist die schwedische Gesetzgebung ziemlich stabil, dass sowohl Lockdowns als auch verpflichtende Mundschutz Regeln etc. nicht möglich sind.

    Im Gegensatz zu Dänemark und Norwegen ist Schweden auch nicht bei diesem 24-Länderpakt dabei, die sich bezüglich Pandemien synchronisieren wollen. Ich vermute allerdings, dass Schweden nicht eingeladen wurde, da zu unwichtig.


    Es werden hier immer „strenge Empfehlungen“ ausgesprochen, die einige befolgen, andere nicht. Zum Beispiel das Tragen von Mundschutz im öffentlichen Nahverkehr. Schätzungsweise 25 % tun es, der Rest nicht. Beim einkaufen sind es ungefähr auch so viele, die Mundschutz tragen. Verpflichtend ist nichts... größere Veranstaltungen sind allerdings untersagt…


    Ich wohne auf dem Land, weit weg von Großstädten, da ist diesbezüglich sowieso nicht viel los 😄


    Impfpflicht kann auch nicht eingeführt werden. So massive Änderungen gehen nur nach Neuwahlen. Und das wagt bei den unsicheren Mehrheitsverhältnissen keine Partei der Regierung.


    Leider funktioniert das mit verpflichtenden Mundschutz im Pflegebereich schon, auch wenn die zu betreuenden nicht krank sind!

    Zum Glück arbeite ich meist alleine und nachts, da muss ich mich damit nicht so sehr belasten.


    In den insgesamt drei kleinen Wohngruppen, in denen ich arbeite (in zwei davon wohnen jeweils sechs Bewohner, in einer vier Bewohner, junges Erwachsenenalter bis Senioren, psychisch beeinträchtigt oder geistig behindert und nicht in der Lage, selbstständig zu leben), ist bis jetzt eine Person gestorben, ein paar Wochen nach der Impfung, der Zusammenhang wird allerdings nicht hergestellt...


    Mit den Impfungen der Kollegen war das ganz seltsam, im Dezember ging es los, zu Anfang sagten noch über 50 %, sie würden sich nicht impfen lassen, aufgrund des Misstrauens nach dem Vogelgrippen-Impf-Desaster. Dann waren es aber trotzdem 80 % oder mehr, die dem Gruppendruck nachgeben haben; manche haben sogar offen argumentiert, dass sie es nur getan hätten, um wieder in Urlaub reisen zu können. Die meisten sind so naiv und käme gar nicht auf die Idee, sich selber zu informieren und zu recherchieren. Man lässt sich gerne sagen, was man denken soll… Das ist wohl ein Zeit-Phänomen, global…<<


    https://t.me/pflegeinder_c_krise


  • >>Die meisten sind so naiv und käme gar nicht auf die Idee, sich selber zu informieren und zu recherchieren. Man lässt sich gerne sagen, was man denken soll… Das ist wohl ein Zeit-Phänomen, global…<<


    Die Rede ist von den meisten Schweden, wohlgemerkt.

  • France Soir:


    "Diese Leute haben nicht medizinisch geurteilt, wir müssen uns wieder um die Patienten kümmern und nicht um die Politik. Dr. Gérard Maudrux nimmt in diesem kurzen Interview kein Blatt vor den Mund. Dass Ivermectin wirkt, dafür sprechen alle Indizien:


    "Kein Arzt, der Ivermectin verschrieben hat, ist davon wieder abgegangen. Sie sehen, dass es funktioniert", erklärt der urologische Chirurg. Er hatte ein Verfahren beim Staatsrat eingeleitet, um eine Empfehlung für die vorübergehende Verwendung dieses Produkts zu erhalten.


    Die Nationale Agentur für die Sicherheit von Medikamenten lehnte seinen Antrag schließlich ab, seiner Meinung nach ist die Entscheidung eher politisch als medizinisch: "Es ist eine Verweigerung der Behandlung".


    "C'est un refus de traiter", le Dr Maudrux, très critique envers les instances médicales (francesoir.fr)


    E&R: Der große Wissenschaftler Luc Montagnier entlarvt die Gefahren der Impfung, die den Menschen vorgaukelt, sie bekämpfe die Pandemie. Es ist jedoch das Gegenteil, sie fördert sie! Außerdem widersteht die Virusvariante der Impfung: "Neue Varianten entstehen durch die Selektion der durch die Impfung produzierten Antikörper".

    "Das ist ein riesiger Fehler, es ist ein wissenschaftlicher Irrtum und ein unerklärlicher medizinischer Fehler, die Geschichte wird eines Tages über all das Bilanz ziehen, denn es ist tatsächlich die Impfung, die die Variante geschaffen hat."


    https://www.egaliteetreconciliation.fr/P...ions-64060.html


    Raoult führt das Auftreten der Covid-19-Varianten auch auf den Einsatz des amerikanischen Mordpräparats Remdesivir zurück (Hersteller Gilead, früher Donald Rumsfeld im Vorstand).

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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