"Integration"

  • Ich würde mein kurzes Gespräch mit Deutschritter als Anlass nehmen, ein neues Thema zu eröffnen.


    "Wahl"-Bürger eines Landes ist man in 95% der Fälle nur aufgrund des Wunsches nach besseren wirtschaftlichen Berhältnissen. 95% der Menschen emigrieren deshalb. Menschen die das tun ziehen wirtschaftliche Interessen ihrer identität vor. das ist durchaus legitim aber nicht meine Definition von erfülltem Leben.Deshalb sind - wie du schon richtig erkannt hast - unsere Standpunkte absolut unversöhnlich.


    Glaubt ihr an die gelungene Integration? Welche Voraussetzungen müssen von beiden Seiten dafür erfüllt werden, falls ls ja?

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Grundvoraussetzung jeder Integration ist die Kompatibilität.


    Inkompatible Kulturen kann man nicht ineinander integrieren, deswegen ist ja
    auch Multikulti gescheitert.
    Westeuropäer (= kompatibel) dagegen lassen sich zu 99% überall in Westeuropa in andere Völker integrieren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich stimme Alfred hier zu 99% zu!


    Ich würde vll noch ein ganz wenig weiter gehen und sagen auch Menschen aus anderen Kulturkreisen sind teilweise und unter ganz strengen Auflagen integrierbar bzw "assimilierbar" wenn sie in ganz winzigen Mengen auftreten.
    Wenn beispielsweise in Deutschland 100.000 Türken leben würden, könnte man diese assimilieren.
    Das heißt: keine ausübung einer Religion, welche unserer Gesellschaft feindlich gegenüber steht (in dem Fall der islam)
    Anpassung der Sprache
    keine Ballungsgebiete
    keinen fremden dem gastvolk gegenüber feindlich gesinnten Nationalismus


    ein gutes Beispiel ist hier Mehmet Scholl, welcher Halbtürke ist.


    Das sind aber absolute Ausnahmefälle und es klappt wie bereits erwähnt nur in sehr bescheidenen Mengen. Auch darf es sich hier weder um die Oberschicht (welche schnell danach trachtet Macht zu gewinnen) noch um große Mengen der unterschicht (hohe Geburtenrate, wie in der BRD seit 50jahren) handeln, siondern es muss die Mittelschicht sein. Diese lässt sich am besten "assimilieren"




    Wenn man große Mengen eines anderen Volkes oder große Mengen anderer Völker - so wie es momentan passiert - in ein über jahrhunderte lang gewachsenes Volk einspritzt, schafft man ein neues Volk, da das alte auf dauer nicht in der Lage ist, seine Kultur, seine Lebensart und damit auch seine Rechte und Pflichten den neuen gegenüber durchzusetzen.


    kann man machen, muss man aber nicht, denn wo liegt da der Vorteil?

  • teilweise und unter ganz strengen Auflagen integrierbar bzw "assimilierbar"

    Dazu hätte ich gleich bemerkungen.


    1) Was heißt "teilweise assimiliert"?


    2) Machst Du unterschied zwischen "gelungener Integration" und "Assimilation"? Wenn ja, wo ziehst Du die Grenze?


    Wenn man große Mengen eines anderen Volkes oder große Mengen anderer Völker - so wie es momentan passiert - in ein über jahrhunderte lang gewachsenes Volk einspritzt, schafft man ein neues Volk, da das alte auf dauer nicht in der Lage ist, seine Kultur, seine Lebensart und damit auch seine Rechte und Pflichten den neuen gegenüber durchzusetzen.

    Korrekt.

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Ich kenne einen Türken, der inzwischen deutscher Staatsbürger ist (und deshalb Kartoffel genannt wird ;) ), den ich nicht einmal als Türken erkannt hatte. Das erfuhr ich erst, als er mir stolz seinen deutschen Personalausweis zeigte. Auf mein dummes Gesicht hin fragte er nmich, ob ich denn nicht wüßte, daß er Türke wäre. Ich antwortete darauf: "Nein, ich hab Dich für was Schlimmeres gehalten: einen Kölner (das war in Köln!)"


    Er ist Atheist und spricht perfekt Deutsch. Das nenne ich gelungene Integration.


    Wie Alfred schon schrieb: bei Europäern ist das sowieso kein Problem.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Dazu hätte ich gleich bemerkungen.


    1) Was heißt "teilweise assimiliert"?


    2) Machst Du unterschied zwischen "gelungener Integration" und "Assimilation"? Wenn ja, wo ziehst Du die Grenze?


    1. "teilweise assimiliert" gibt es nicht. habe ich auch so nicht gemeint. "teilweise integrierbar" heißt dass sie sich an die Gesetze halten und im Alltag nicht auffallen (was bei negern also schonmal unmöglich ist).
    Assimiliert ist man, oder man ist es nicht. Hugenotten wurden z.B. assimiliert. Man erkennt heute noch Leute, die hugenottische oder polnische Vorfahren haben an ihren Nachnamen. Das war es aber auch. Ansonsten sind sie nicht differenzierbar vom Rest.


    2. Gelungene Integration ist für mich Assimilation. Der eintzige Unterschied besteht vll darin, dass man bei der Assimilation noch seinen Namen anpasst bzw. eindeutscht, was aber wie z.B. im Falle der Hugenotten oder Polen auch nicht unbedingt notwendig ist.
    Hier sind die Grenzen schwammig.


    In Frankreich sind z.B. viele Menschen mit spanischen Vorfahren. Es gibt aber keine große spanische Minderheit in Frankreich, denn diese Menschen haben sich durchweg "assimiliert".


    Nord- und Schwarzafrikaner hingegen können nicht assimiliert werden. Sie stellen auch das gesellschaftliche problem dar.

  • Ich würde vll noch ein ganz wenig weiter gehen und sagen auch Menschen aus anderen Kulturkreisen sind teilweise und unter ganz strengen Auflagen integrierbar bzw "assimilierbar" wenn sie in ganz winzigen Mengen auftreten.


    Aber auch wirklich nur teilweise.


    Hier kommt ja unter Umständen auch noch das Problem der Rassenmischung dazu. Westeuropäischer Kulturkreis, klar, kein Problem.


    Westeuropäisch aussehende Menschen aus anderen Kulturkreisen, gut, in homöopathischen Dosen.


    Aber zum Beispiel bei einem Neger hört es auf. Der mag theoretisch gebildet und kultiviert sein, aber er kann nun mal nicht aus seiner Haut. Wenn wir sagen "ein paar" Neger können wir vertragen dann müßten wir nämlich mit den Konsequenzen leben, und da heißt Vermehrung und Rassenmischung.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"


  • Sehe ich genau so.


    Ich zum Beispiel habe ja auch "Rassenschande" begangen, indem ich eine Österreicherin heiratete ;)


    Mein Freund und Kollege "Kuddel" war noch dreister: er hat eine kroatische Frau und mit der auch noch zwei Kinder gezeugt! Das geht gar nicht!


    Die Kinder haben beide studiert und sprechen ein perfektes Hochdeutsch.

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  • Kroatische Frauen sind voll OK.
    Ukrainische Flintenweiber weniger.



    Es gibt auch sehr nette Afrikaner, die einen Beruf gelernt haben und bei uns Arbeit haben,Türken sowieso.
    Sozialschmarotzer und Asylanten vom anderen Ende der Welt mag ich nicht so..

  • Sozialschmarotzer und Asylanten vom anderen Ende der Welt mag ich nicht so..


    Bei denen ist mir egal, woher die kommen. Es ist mir auch egal, wohin wir die rauswerfen.

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  • Sie werden aber nicht rausgeworfen-man dürfte sie garnicht rein lassen.


    Natürlich nicht. Nur sind schon Millionen drin und schmarotzen, vergewaltigen, verletzen und töten.


    Also erst alles draußen lassen und dann das Gesocks rauswerfen. ich bin ja für Aussetzung im Wattenmeer. Oder von mir aus auch den alten Naso-Plan verwirklichen und nach Madagaskar schaffen.


    Ich würde sogar die Frachtkosten bezahlen.

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  • Seit die Grenzen offen sind ist Feuer am Dach.
    Ich vermisse den Stacheldraht.


    Ich nicht.


    S-Draht und Selbstschußanlagen sind viel wirkungsvoller.

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  • Ich zum Beispiel habe ja auch "Rassenschande" begangen, indem ich eine Österreicherin heiratete

    Igitt.

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew


  • ja genau. habe ich ja auch am Beispiel der Spanier in Frankreich im Vergleich zu den Afrikanern in Frankreich genannt.

  • Dieser "lustige" Film passt, glaube ich, hier am besten hin (muß man gesehen haben):


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das Schächten (hebr. שחט šacḥaṭ = schlachten) ist das Schlachten von Tieren (Kühe, Kälber und Schafe) im Judentum und Mohammedanismus unter besonderen Vorschriften. Die Tiere werden dabei niedergeschnürt, um ihnen die Weichteile des Halses samt den großen Blutgefäßen mit einem langen Messer durchzuschneiden. Dadurch soll das Fleisch vollkommen blutleer werden. Ein oft minutenlanger Todeskampf, bei dem Ströme von Blut aus der aufgeschlitzten Kehle fließen, findet bei den Schächtern kein Mitleid – oft geht das Ritual einher mit religiösem Gemurmel oder gar belustigtem Gelächter und sichtbarer Heiterkeit. Es ist ein erdrückender Beweis der Andersartigkeit von Menschen und Völkern, wenn man sieht, wie Moslems oder Juden, ohne mit der Wimper zu zucken, Schafe, Ziegen oder Rinder aufschlitzen und Gefallen an dem qualvollen Verbluten der Tiere finden.


    Diese Methode des Tötens ist mit dem europäischen Tierschutz nicht vereinbar. Dass es der ur-germanischen Liebe zum Tier widerspricht, sei hier gar nicht weiter ausgeführt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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