Es gibt doch überhaupt gar keinen Mond!!!!
Also kann auch niemand dort gewesen sein!!!!11
Es gibt doch überhaupt gar keinen Mond!!!!
Also kann auch niemand dort gewesen sein!!!!11
Doch, gibt es. Er ist aus Käse und es wohnt ein Mann darin.
Gelandet ist da keiner. Sonst wäre ja der Käse billiger.
Doch, gibt es.
Quatsch, es gibt keinen Mond. Das haben Revisionisten nachgewiesen: http://www.revisionism.nl/Moon/The-Mad-Revisionist.htm
Und Revisionisten haben immer Recht, die arbeiten nämlich mit Logik!
L O G I K !!!
Zurück zum Thema, was sagt ihr denn zu den Argumenten im Film?
Gute Argumente - wahrscheinlich jedem von uns schon lange bekannt !
Die viel interessantere Frage müsste doch lauten :
Wenn es der Knopp - Verlag schon durchschaut ,- wieso haben alle Supermäcchte und alle Weltraum - Wissenschaftler aller Nationen dazu die Klappe gehalten ??
Für die Russen müssten die amerikanischen Lügen doch damals ein gefundenes Fressen gewesen sein ... ?????????
Für die Russen müssten die amerikanischen Lügen doch damals ein gefundenes Fressen gewesen sein ... ?????????
Eben.
Wurde übrigens alles schon widerlegt
Vielleicht haben die mit Gagarin und der Hündin Laika auch ein paar Leichen im Keller.
Ebenso, wie mit ihrem russischen Mondmobil" Lunochod" ??
Da bin ich mir ziemlich sicher ,- getreu dem Motto " Wenn jeder jeden beklaut ,- kommt letzlich nichts weg!.... 
Es gibt durchaus ernstzunehmende Argumente die dafür sprechen daß die Mondlandung "nicht echt" war.
Trotzdem glaube ich daß sie real stattgefunden hat. Will jetzt nicht lange schwafeln, daher in aller Kürze: Wäre es ein Fake gewesen hätten schlichtweg zu viele Leute eingeweiht sein müssen. Die Astronauten, Dutzende Techniker, Fernsehleute. Der Kreis wäre einfach viel zu groß gewesen. Irgendjemand hätte geredet. Im Suff, für Geld, aus moralischen Gründen, warum auch immer.
Wenn man so was durchzieht muß der Kreis der Eingeweihten klein gehalten werden. Sobald es auch nur in den zweistelligen Bereich geht ist das Risiko zu groß.
Kommt ferner dazu daß die Gefahr viel zu groß gewesen wäre daß der Bluff entdeckt wird. Die Russen, und nicht nur die, hatten auch Fernrohre. Die hatten auch garantiert immer die Apollo im Blick und im Radar oder was auch immer. Und warum sollten die dichthalten wenn ihnen irgendwas komisch vorkam? Zumal die Gefahr aufzufliegen nie gebannt ist. Man wußte ja 1969 nicht wie weit die Technik zum Beispiel 2014 ist. Könnte ja sein daß jetzt, nach 45 Jahren, irgendjemand eine bemannte oder unbemannte Rakete hinschickt und dann feststellt daß sich da weder Fußabdrücke noch sonst was befinden.
Und last but not least: Was hätten die Amis dadurch gewonnen? Das Prestige, klar. Aber ein richtiger Schaden wäre ja nur entstanden wenn ihnen die Russen zuvorgekommen wären. Und die Gefahr hätte nicht bestanden wenn man zu dem Schluß gekommen wäre daß eine Mondlandung nicht möglich ist. Auf der anderen Seite ist der Gesichtsverlust wenn die Sache auffliegt irreparabel. Und selbst wenn die Gefahr nur 10% gewesen wäre wäre die Gewinn-Verlust-Abwägung immens negativ ausgefallen.
Wie gesagt, es gibt ein paar Ungereimtheiten, richtig. Aber die sind in meinen Augen im Vergleich zu dem was ich hier aufgeführt habe minimal. Ich lehne "Verschwörungstheorien" nicht grundsätzlich ab, aber in diesem Fall glaube ich aus rein sachlichen Gründen nicht daran.
Wenn die Amis schon vor 45 Jahren angeblich fähig waren zum Mond zu fliegen und sogar auf ihm zu landen, wieso
sind sie in der Raumfahrt noch nicht entscheidend weiter gekommen?
Normalerweise müssten sie heute über Raumschiffe verfügen, die zum Mond fliegen können wie ein Flugzeug von New York
nach San Franzisko.
Das ist aber ein sehr unwissenschaftliches Argument, reine Spekulation.
Und auch kaum zutreffend, das wird Dir unser Bord-Ingenieur eventuell genau vorrechnen können. Die riesige Saturn V war nötig um letzten Endes die kleine Kapsel zum Mond und zurück zu befördern. Wenn Du Dir so was wie Space Shuttle vorstellst mußt Du berücksichtigen daß es ein Unterschied ist eine Umlaufbahn in 200 km Höhe zu erreichen oder zum Mond zu fliegen wo Du die entsprechende Fluchtgeschwindigkeit erreichen mußt um aus der Erdgravitation zu entkommen. Du kannst nicht einfach hergehen und die Saturn wegen mir 10 mal so groß bauen, dann stößt Du an physikalische Grenzen ganz anderer Art.
Schau Dir zum Beispiel mal an wie der Marsflug konzipiert ist: Nicht ein Raumschiff mit allem an Bord sondern ein Raumschiff das zum Mars fliegt. Dort wartet in der Umlaufbahn bereits die Landekapsel. Vom Mars startet man mit einer anderen Kapsel die ebenfalls vorher dort hin gebracht wurde. Um dann wiederum in ein Raumschiff umzusteigen da den Rückflug zur Erde macht.
Man kann Fortschritt nicht einfach linear in die Zukunft hochrechnen. Wenn das ginge würden wir, wenn ich nach meinen Sechziger-Jahre-Büchern gehe, mit unseren Autos längst durch die Luft fliegen anstatt noch auf der Straße zu rollen.
Ein heutiger Rechner hätte doch in der Lage sein müssen Raumschiffe und Raumstationen zu konstruieren, die einen simplen erdnahen Trabanten besuchen können.
Rechner können "rechnen", sonst nichts. Irgendwas konstruieren: Fehlanzeige.
Solange Rechner nicht in der Lage sind einen simplen mathematischen Beweis wie etwa den euklidischen Primzahlbeweis (die Unendlichkeit der Menge der Primzahlen) selbstständig zu finden habe ich keine Angst daß die uns irgendwann "überholen".
Ich halte die Berechnungen nicht für das Haupt Problem
Für mich die Strahlung der man ungeschützt ausgesetzt war
Allein die Suche nach Bodenschätzen hätte doch eine Mondexpedition gerechtfertigt.
Erstens, weisst du was ein Kilo Ladung kostet, die ins All geschossen wird?
Zweitens, weisst du woraus der Mond besteht?
Unglaublich, wiue naiv du deinen Standpunkt durchsetzen willst.
Zweitens, weisst du woraus der Mond besteht?
Keine Ahnung, weißt Du es?
Wissen es die Amis?
Unglaublich, wiue naiv du deinen Standpunkt durchsetzen willst.
Welchen Standpunkt, ich stelle doch nur Fragen. 
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