Wie stellt ihr euch eine Demokratie vor.

  • Menschen weißer Hautfarbe sind die Gefahr

    Westliche Eliten sind anti-demokratisch


    Unter Bezugnahme auf Identity Politics, der führenden Ideologie in den Vereinigten Staaten, müssen Menschen weißer Hautfarbe ihrer Macht beraubt und für ihre Verwicklung in ihnen vorgeworfenen Straftaten bestraft werden.
    Aus diesem Grund führen die vorherrschenden Sichtweisen in den USA, in Frankreich und in Deutschland alle zu demselben Ergebnis: Menschen weißer Hautfarbe sind schuldig, weshalb sie ihre Nationen zugunsten von anderen aufgeben müssen.
    Jedweder Protest gegen diese wahnwitzige Forderung dient als Beweis, daß Menschen weißer Hautfarbe in Schach gehalten werden müssen, was sehr wahrscheinlich unter Beihilfe ihrer eigenen Regierungen auch geschehen wird.


    https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/westliche-eliten-sind-anti-demokratisch/


    Der Wahlprozess, der vorspiegelt, als ob es sich im Fall von Regierungen um dem Volk gegenüber verantwortliche Institutionen handele, ändert zumeist überhaupt nichts, da die gewählten Offiziellen durch die Macht organisierter Interessengruppen in Schach gehalten und dominiert werden.

    ganzer Artikel - weil interessante und wichtige Darstellung

    Das Aufgeben von staatsrechtlicher Souveränität


    Die Methode basierte auf Irreführung und Verschleierung. Anfänglich handelte es sich um eine europäische Freihandelszone. Dieser Freihandelszone gesellte sich die Einführung einer Gemeinschaftswährung hinzu.
    Darauf folgte eine Vergemeinschaftung der europäischen Fiskalpolitik, was wiederum in einer Zentralisierung und politischen Union von ehedem staatsrechtlich souveränen Nationen resultierte, die nichts anderem als einer Provinzialisierung unter der Vorherrschaft einer europäischen Zentralregierung anheim fielen.
    Länder, die sich diesem Prozess wahltechnisch widersetzten, sahen sich plötzlich im Zentrum von Drohungen und purer Tyrannei, was diese Länder zu einer Ansetzung von Wiederwahlen zwang. Die mittlerweile stark konzentrierten Medien hatten die jeweiligen Bevölkerungen in der Zwischenzeit durch ihre Berichterstattung davon überzeugt, dass es keine Alternative zu einer politischen Einigung gäbe, wenn die eigene Nation in einem geeinten Europa nicht in einem „Hinterhofzustand“ vor sich hin vegetieren wolle.
    Trotz aller gegenläufigen Fakten, hielten Politiker die Fiktion aufrecht, dass Mitgliedsländer der Europäischen Union dem demokratischen System treu blieben, um sich dem politischen Willen ihrer Staatsbürger zu beugen.


    Meinungen interessieren nicht mehr


    Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ihrer politischen Karriere auf Basis des Entschlusses, das eigene Land mit Millionen von Zuwanderern aus Ländern der Dritten Welt zu fluten und Deutschlands Ressourcen einem Ausverkauf preis zu geben, ein Ende bereitete, zerstörte diese Fiktion letztendlich.
    Merkel kümmert es ganz offensichtlich keinen Deut, was die deutschen Staatsbürger denken. Einmal mehr ließ Merkel ihre immense Geringschätzung gegenüber dem demokratischen System im Angesicht einer jüngst stattgefundenen Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung in Berlin aufblitzen, in deren Rahmen Merkel all jene verdammte, die der Ansicht sind, dass politische Führungen sich dem Willen ihre Bevölkerungen beugen sollten.
    Im Fall der deutschen Staatsbürger, so Merkel, handele es sich schlichtweg „um Individuen, die in einem Land leben. Es leitet sich daraus keine Definition eines deutschen Staatsvolks ab." Deutschlands Bevölkerung setzte sich aus allen Menschen zusammen, die in Folge des durch sie unterzeichneten UN-Migrationspakts nach Deutschland migrierten, obwohl diese Sichtweise durch die deutsche Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt wird.
    „Nationalstaaten müssen heutzutage darauf vorbereitet sein, ihre staatsrechtliche Souveränität an den Haken zu hängen“, wie Merkel erklärte. Politiker brauchen sich nicht dem Willen der eigenen Staatsbürger zu beugen, wenn es sich um Fragen der Zuwanderung, der Grenzpolitik und der staatsrechtlichen Souveränität handelt.


    Ist Frankreich französisch?


    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schloss sich dieser Sichtweise erwartungsgemäß an. Macron erklärte, dass es sich im Fall eines „französischen Nationalismus um Verrat handelt“. Um es mit anderen Worten auszudrücken, handelt es sich laut dieser Sichtweise um Verrat, wenn gedacht wird, dass Frankreich französisch ist.
    Patriotismus, so Macron weiter, inkludiert Afrika, den Mittleren Osten und weite Teile Asiens in Frankreich. Der Weg zu staatsrechtlicher Souveränität führe über eine Aufgabe dieser staatsrechtlichen Souveränität zugunsten einer Stärkung der Europäischen Union in Belgien.
    Mit dieser Abgabe der staatsrechtlichen Souveränität ginge der Verlust der politischen Kontrolle über außenpolitische Angelegenheiten, Zuwanderung sowie die Budget- und Fiskalpolitik einher, die bei Licht betrachtet zuvor jedoch schon nur noch auf dem Papier existiert hatten.


    Die neue Weltordnung


    Sowohl Merkel als auch Macron sprechen ganz offen über eine Unterwerfung Deutschlands und Frankreichs unter die Neue Weltordnung, gehen allerdings beide nicht darauf ein, was sie unter dem Begriff „Neue Weltordnung“ verstehen.
    Deren Worte implizieren, dass es sich bei einem Teil dieser geforderten Unterwerfung unter die Neue Weltordnung um eine Substitution der deutschen und französischen Bevölkerungen und Kulturen handelt, die durch jene der Dritten Welt durchmischt und letztendlich ersetzt werden sollen.
    In den Vereinigten Staaten definiert sich die Neue Weltordnung als amerikanische Hegemonie über den Rest der Welt. Die Neokonservativen, welche die amerikanische Außenpolitik seit der Zeit des Clinton-Regimes dominiert haben, glauben, dass es sich im Fall der Vereinigten Staaten von Amerika um die „unentbehrliche Nation“ auf Erden handelt.
    Aus diesem Grund fiele den USA auch das Recht zu, dem Rest der Welt den eigenen Willen zu diktieren. Die globalisierten Konzerne verstehen unter der Neuen Weltordnung vor allem, dass sie rechtliche Immunität gegenüber den souveränen Nationen dieser Erde genießen.
    Andere wiederum erkennen in der Neuen Weltordnung eine Rothschild-Verschwörung oder Verschwörung anderer jüdischer Gruppen, um die Weltwirtschaft zu kontrollieren und sie aus eigenen Gewinninteressen auszuschlachten.
    Unter Berücksichtigung von derart vielen Sichtweisen fällt es schwer zu erkennen, welche Verschwörungstheorie sich letztendlich tatsächlich als Bedrohung der nationalen Souveränität erweist. Oder handelt es sich in allen erwähnten Fällen um Bedrohungen?


    Die führende Ideologie


    Nichtsdestotrotz wird Nationalismus, die traditionelle Basis des Patriotismus, in der westlichen Welt heutzutage – dank Identity Politics – mit „weißer Vorherrschaft“gleichgesetzt.
    Unter Bezugnahme auf Identity Politics, der führenden Ideologie in den Vereinigten Staaten, müssen Menschen weißer Hautfarbe ihrer Macht beraubt und für ihre Verwicklung in ihnen vorgeworfenen Straftaten bestraft werden.
    Aus diesem Grund führen die vorherrschenden Sichtweisen in den USA, in Frankreich und in Deutschland alle zu demselben Ergebnis: Menschen weißer Hautfarbe sind schuldig, weshalb sie ihre Nationen zugunsten von anderen aufgeben müssen.
    Jedweder Protest gegen diese wahnwitzige Forderung dient als Beweis, dass Menschen weißer Hautfarbe in Schach gehalten werden müssen, was sehr wahrscheinlich unter Beihilfe ihrer eigenen Regierungen auch geschehen wird. Sehen wir die ersten Zeichen dafür hier?
    Werden dies:
    https://www.lewrockwell.com/20…re-migrants-sex-assaults/
    und dies:
    http://www.unz.com/article/201…-white-women-got-serious/
    und dies:
    https://www.zerohedge.com/news…ings-issues-prison-threat
    hierzu führen:
    Paul Craig Roberts postet an dieser Stelle einen Link zu Radio Free South Africa, den wir an dieser Stelle nicht setzen möchten, da der zugrunde liegende Bericht voll von extrem grausamen Folterbildern ist. Anstelle dessen setzen wir einen Link auf wochenblick.at. In diesem Bericht wird verstärkt textlich auf die in Südafrika vorherrschenden Szenarien eingegangen.
    Quellen:
    https://www.kas.de/veranstaltu…-das-herz-der-demokratie-
    https://www.zerohedge.com/news…vereignty-new-world-order
    https://voiceofeurope.com/2018…ive-up-their-sovereignty/
    Gastbeitrag für CK*Wirtschaftsfacts / © 2019 Dr. Paul Craig Roberts / Institute for Political Economy

  • In einem Gottesstaat (Theokratie) wie dem Vatikan mag es demokratische Elemente geben, aber letztlich ist alles strikt hierarchisch aufgebaut: Ganz oben der liebe Gott, dann der Pontifex, dann die Bischöfe usw.

    Das ist richtig. Aber der Katholizismus hat eine sozusagen "eingebaute" Besonderheit die ihn von anderen Hierarchien grundlegend unterscheidet.


    Das ist die Tatsache daß es keinerlei Vererbung geben kann. Da die katholischen Geistlichen keinen (offiziellen) Nachwuchs haben können Posten, Titel oder Vermögen niemals vererbt werden. Die Kirche erneuert ihr Personal somit in jeder Generation, jeder Würdenträger, bis hoch zum Papst, muß buchstäblich "ganz unten" anfangen.


    Ganz egal was man von der katholischen Kirche hält, hier hat sie einen Pluspunkt.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

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    :00008360:

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Stefan Kretzschmar liegt hier goldrichtig!


    Die hysterische Art, in der jetzt über ein Statement eines Sportlers bzgl. Meinungsfreiheit diskutiert wird, beantwortet die Frage nach der Richtigkeit dieser Aussage von selbst. Diejenigen, die so hysterisch gegen Herrn Kretzschmars Aussage wettern, haben diese Aussage dadurch doch selbst bestätigt - und merken es wahrscheinlich nicht einmal.


    Meinungsbildung lebt vom kontroversen und fairen Meinungsaustausch. Die Ansicht des Anderen muss zur Kenntnis genommen werden. Man kann zustimmen oder widersprechen. Gerade im Gespräch mit Andersdenkenden kann man die Richtigkeit der eigenen Argumente prüfen und ggf. auch mal etwas dazulernen. Nazi-Keule, Diffamierung, Denunzierung und Repressalien richten hingegen nur Schaden an.


    Natürlich sind wir hier noch nicht so weit wie in Nordkorea oder China, aber der Verlust der Freiheit beginnt nicht erst hinter Gittern, sondern in den Köpfen.


  • "Richtigstellung" durch einen ultrareinen politisch korrekten Fußball-Funktionär

    Zitat von Heribert Bruchhagen


    Ich bin mit Stefan Kretzschmar befreundet, aber hier liegt er meiner Meinung nach falsch.


    Es gibt einfach gewisse Regeln, an die sich Sportler halten müssen. Wenn mein Verein zum Beispiel einen Vertrag mit Nike hat, kann ich nicht in Adidas-Klamotten herumlaufen. Höflichkeit gegenüber Hauptsponsoren und Präsenz in den Ehrenlogen gehören auch zu den Dingen, zu denen Spieler erzogen werden. Aber politische oder gesellschaftliche Positionen, da kann sich meiner Meinung nach jeder Sportler äußern, wie er möchte. Profi-Fußballer sind eben öffentliche Menschen und müssen mit den Konsequenzen leben. Wenn Ribéry ein Steak mit Blattgold isst – für das er meines Wissens nicht einmal zahlen musste – dann rauscht das heutzutage millionenfach durch die sozialen Medien.
    https://www.stern.de/sport/her…t-er-falsch--8530626.html


    Ich bin nicht mit Stefan Kretzschmar befreundet, aber hier liegt er meiner Meinung nach richtig.


    Man stelle sich nur einmal vor, ein Profi-Sportler findet die AfD Klasse (rein prozentual muss es welche geben, die so denken) und sagt das öffentlich. Auf die Reaktion wäre ich gespannt ^^


    Bruchhagen: "Aber politische oder gesellschaftliche Positionen, da kann sich meiner Meinung nach jeder Sportler äußern, wie er möchte" Ergänzung: solange sie der Meinung der politisch korrekten "Mehrheit" entspricht.


    Ob Stefan Kretzschmar Recht hat oder nicht, kann sich jeder mit einer einfachen Frage selbst beantworten: Wie viele Sportler fallen mir spontan ein, die sich kritisch gegen den Mainstream geäußert haben? Na, wie viele denn?

  • Ein guter Beitrag in "Tichys Einblick" zur Debatte um die Meinungsfreiheit:

    Zitat von Lukas Mihr

    Tatsächlich wird die Meinungsfreiheit immer weiter eingegrenzt – auch juristisch. Dafür sorgt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und weitere Sanktionen bis hin zum Jobverlust.
    weiter

    Das kann keine freiheitliche Demokratie mehr sein! Und das Hauptproblem sind die stoischen Doofmichel, die das noch nicht einmal raffen und es normal finden, wenn Andere diktieren, "was man noch sagen darf"! Das ist so wie mit dem Frosch, bei dem das Wasser langsam zum Kochen gebracht wird! Und er bleibt sitzen!

  • Die Demokratie wird immer die gewissenlosesten und kriminellsten Subjekte hervorbringen die die Politik hergibt.
    Es ist auch ein Unding, dass die Stimme eines kriminellen Taschendiebes genau so viel zählt wie die eines Universitätsprofessors.
    Bei einer Diktatur kann das auch aber muss es nicht so sein.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • BRD: Die Herrschaft der Schwachmaten


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  • Das ist kein Ruhmesblatt für die "Demokratie" im Allgemeinen und für den deutschen Bundestag im Besonderen!


    Zum dritten Mal ist die AfD-Kandidatin Mariana Harder-Kühnel bei der Wahl zum Präsidium des Bundestags durchgefallen.


    https://www.welt.de/politik/de…-Bundestags-Blockade.html


    Dass jede Fraktion einen Vizepräsidenten stellt, ist eine demokratische Tradition seit Bestehen der BRD, und es sind auch schon immer Kandidaten gewählt worden, obwohl deren Parteien von den anderen Parteien strikt abgelehnt wurden. Warum hier nicht? Haben die Kartellparteien die Hosen voll? Dabei stand hier nicht einmal der umstrittene Björn Höcke zur Wahl, sondern eine politisch bislang eher unauffällige Rechtsanwältin aus Hessen. Aber die AfD könnte aufstellen, wen sie will - es würde wohl Jede(r) abgelehnt, und das hat mit "Demokratie" nichts mehr zu tun, wenn 13% der Wähler ihr Repräsentant verwehrt wird. Diese Art der Ausgrenzung ist eine Bankrotterklärung für die sog. Demokratie und ein Armutszeugnis für die "Volksvertreter" genannten lächerlichen Blockflöten der Altparteien. Das war kein schöner Tag für die Demokratie in Deutschland ... wirklich nicht <X


    Für mich ein weiter Grund, den Altparteien keine einzige Stimme mehr zu geben, weder bei der kommenden EU-Wahl noch bei irgendeiner anderen künftigen Wahl in dieser Bananenrepublik.

  • Es herrscht ja gar keine Demokratie in der brD.
    Es ist eine lupenreine Parteiendiktatur, alle Blockparteien sind sich einig, regieren stets
    in austauschbaren Koalitionen und es gibt nur eine einzige Opposition, die AfD.


    Parteiendiktatur, Grundgesetzmissachtung gepaart mit abhängigen Richtern und Staatsanwälten ergibt dann einen Unrechtsstaat.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Vermachtung der Demokratie (von Thorsten Polleit)


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  • Bemerkenswerte Mischung...CDU mit linksextremer Antifa gemeinsam gegen die AfD


    https://www.tagesstimme.com/20…hluss-von-cdu-mit-antifa/


    Bei den ehemaligen bzw. den heute sogenannten Christdemokraten brechen inzwischen wohl alle Dämme. Oder wächst hier nur zusammen, was sich schon seit einiger Zeit zusammengehörig fühlt? Anfang der 30er Jahre haben sich große Teile der bürgerlichen Parteien den Nationalsozialisten an den Hals geworfen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich Geschichte doch wiederholt, wenn auch unter anderen Vorzeichen.

    Zitat

    Die WerteUnion und ihre Funktionäre stießen sich daraufhin sowohl an der Teilnahme sowie der Verklärung selbiger. Lina Klee, Vorstandsmitglied in Niedersachsen, stellte auf Twitter heraus: „Ja, jeder aufrechte Demokrat ist Antifaschist. Aber kein Demokrat sollte sich mit der linksextremen Antifa gemein machen”. Diese sei „oft gewaltbereit”.

    Frau Klee und ihre Kollegen von der Werte-Union sollten sich auf einen "Hausbesuch"von den neuen "Parteifreunden" der Mainstream-CDU einstellen... :(

  • Wir befinden uns auf dem Weg zu einem politischen System, das nur noch dem Namen nach demokratisch ist. Doch eine Wende ist möglich – gerade in Corona-Zeiten. Ein Auszug aus COMPACT 02/2021. Das Heft können Sie hier bestellen. Müllers neues Buch gibt es hier. _ Baal Müller im Gespräch mit Rudolf Seitner Herr Dr. Müller, [...]

    Quelle: https://www.compact-online.de/…publizisten-baal-mueller/

  • Die alliierte Gehirnwäsche in Verbindung mit fehlendem Französisch hat die Deutschen noch wahnsinniger gemacht, als sie ohnehin gewesen sind.


    Die Demokratie befindet sich auf dem Weg der Vollendung, nur wollen das die veramerikanisierten Blödhammel nicht einsehen, und es fehlen ihnen auch alle Möglichkeiten, sich in dem Punkt ein wenig schlau zu machen.


    Demokratie ist zum Beispiel, wenn in der Assemblée nationale die coronakristische, fast schon leugnende Abgeordnete Martine Wonner von Gesundheitsminister Véran mit einem *passen Sie auf, was Sie sagen* bedroht wird.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • E&R:


    Dieses falsch-demokratische System - in Wahrheit ist es bankokratisch - ist wurmstichig, es fällt auseinander. Wir sehen das sehr deutlich an den faulen Äpfeln, die vom elitären Pädo-Baum fallen, den die Medien von uns verlangen, dass wir ihn respektieren und verehren sollen, trotz all der Verwerflichkeiten, Verbrechen und Vergehen, die seit Jahrzehnten im Umlauf sind.


    Eine Republik gibt es schon lange nicht mehr, und die Demokratie ist in den Händen der Banker gestorben. Sie sind diejenigen, die das Land durch Schulden und Wucher regieren, mit ihrer Marionette im Elysée-Palast, die eine Schande für unser Land und seine große Geschichte ist.


    Es ist richtig, von Niedergang zu sprechen, aber es ist der objektive Niedergang der Eliten, nicht der Menschen, die sich informieren und sich immer stärker an der Politik und den Entscheidungen beteiligen.


    Nicolas Dupont-Aignan : "Olivier Véran doit démissionner" - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)


    Ausgezeichnet, bis auf eine Kleinigkeit: Die Demokratie ist schon immer bankokratisch gewesen, das ist ihr eigentlicher Sinn, deshalb wurde die Revolution von 1789 auch von City of London und kontinentaleuropäischen Bankiers wie Cerfberr von Medelsheim finanziert.


    Streng genommen macht E&R an der von mir zitierten Stelle den gleichen Fehler wie die amerikanisch behämmerten Deutschen.


    Doch im Unterschied zu uns wissen Soral und seine Redaktion, sehr genau, was es mit der Demokratie auf sich hat. Sie haben mich doch erst ins Bild gesetzt.


    Um nicht noch mehr als ohnehin die kriminelle Logen- und Pädosatanistenjustiz (St. Blet) zu reizen, argumentiert E&R gelegentlich systemkonform und tut so, als sei die Demokratie, was sie zu sein vorgibt.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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