Virtuelle Schattenwelt – Faktencheck: Legenden um das Darknet

  • Die einzige Möglichkeit um lebensnotwendige Dinge zu kaufen, die einem das Merkel Regime verbietet.


    Hier lernt ihr die Suchmaschinen kennen:


    https://aware7.de/blog/darknet…malen%E2%80%9C%20Internet.


    Bitte immer nur den TOR Brauser benutzen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • :D ha, ha. Ich empfehle, um unauffällig zu bleiben, Kommunikation nur schriftlich mit Zetteln über dieses Thema, zu betreiben. Anschließend sollte man diese Zettel verbrennen und die Asche möglichst unauffällig beim Spazierengehen entsorgen. Zumindest wenn man nicht will, dass die Blödmafia mithört, wie hier oder anderswo, wo ein technisches Gerät involviert ist erst recht. Das würde ich zumindest tun, wenn es noch andere normale Menschen gäbe, die auf meinem Level sind und ich demzufolge etwas Besseres zu tun hätte, als mit meinen Feinden zu sprechen.

  • Grundsätzlich sollte man sich nicht nur auf "virtuelle" Kommunikation verlassen, ob Darknet oder sonst was.


    Daher achte ich drauf Gleichgesinnte aus dem geographischen Umfeld persönlich kennenzulernen und alternative Kontaktmöglichkeiten (im Normalfall Telefon) bereit zu halten.


    Wenn es irgendwann "kracht" wird das Internet ohnehin ganz oder teilweise stillgelegt, dann sollte man Alternativen haben um sich zu gemeinsamen Aktionen zusammen finden zu können.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • :D ha, ha. Ich empfehle, um unauffällig zu bleiben, Kommunikation nur schriftlich mit Zetteln über dieses Thema, zu betreiben. Anschließend sollte man diese Zettel verbrennen und die Asche möglichst unauffällig beim Spazierengehen entsorgen. Zumindest wenn man nicht will, dass die Blödmafia mithört, wie hier oder anderswo, wo ein technisches Gerät involviert ist erst recht. Das würde ich zumindest tun, wenn es noch andere normale Menschen gäbe, die auf meinem Level sind und ich demzufolge etwas Besseres zu tun hätte, als mit meinen Feinden zu sprechen.

    In vergangenen Jahrhunderten haben die Menschen mit Zitronenaft ihre Botschaften auf Papier geschrieben, das war unter spionen sehr beliebt in der Renaissance, sie schrieben ihre Botschaften mit Zitronensaft und wenn diese (natürlich mit genug Abstand) an eine Kerze gehalten wurden, wurde die Botschaft sicher.

    ES gab damals auch Codes die nur Eingeweihte kannten, ganze Briefe waren so verschlüsselt.

    Sowas könnte kein Regime der Welt lesen wenn nur Eingeweihte die Geheimsprache kennen, in der heutigen Zeit werden solche Methoden aber nicht mehr benutzt

  • Grundsätzlich sollte man sich nicht nur auf "virtuelle" Kommunikation verlassen, ob Darknet oder sonst was.


    Daher achte ich drauf Gleichgesinnte aus dem geographischen Umfeld persönlich kennenzulernen und alternative Kontaktmöglichkeiten (im Normalfall Telefon) bereit zu halten.


    Wenn es irgendwann "kracht" wird das Internet ohnehin ganz oder teilweise stillgelegt, dann sollte man Alternativen haben um sich zu gemeinsamen Aktionen zusammen finden zu können.

    Bloß kein Telefon! Das hören die Geheimdienste ab.

  • Normaler Briefverkehr wird auch abgehört. Mit Maschinen, die das können. Und auch ansonsten kann man jedes Handy zu einem Abhörgerät umfunktionieren. Aber sicherlich wäre es theoretisch möglich miteinander zu kommunizieren, ohne dass der Feind, also ihr, mithören könnt. Nur die grundsätzlichste aller Voraussetzungen fehlt für eine Kommunikation, nämlich der Kommunikationspartner.

  • Normaler Briefverkehr wird auch abgehört. Mit Maschinen, die das können. Und auch ansonsten kann man jedes Handy zu einem Abhörgerät umfunktionieren. Aber sicherlich wäre es theoretisch möglich miteinander zu kommunizieren, ohne dass der Feind, also ihr, mithören könnt. Nur die grundsätzlichste aller Voraussetzungen fehlt für eine Kommunikation, nämlich der Kommunikationspartner.

    Besonders wenn man in einer Stadt wohnt, die Hochburg der Antifa ist und freiwillig mehr Asylbetrüger aufnimmt als sie muss, obwohl dort bereits eine alte Frau von diesen Schmarotzern brutal ermordet wurde.

    In so einer Stadt ist man wirklich ganz und gar alleine. :(

    Hier hängt fast an jeder Straßenecke ein Antifa Aufkleber oder ein "Gegen Rassismus" Aufkleber <X

    Und Neger und Muselvieh läuft überall rum, alle paar Meter.

    Muss wirklich bald mal in den Osten umziehen, aber auch nicht in die Großstadt lieber auf dem Land.

  • Normaler Briefverkehr wird auch abgehört. Mit Maschinen, die das können. Und auch ansonsten kann man jedes Handy zu einem Abhörgerät umfunktionieren. Aber sicherlich wäre es theoretisch möglich miteinander zu kommunizieren, ohne dass der Feind, also ihr, mithören könnt. Nur die grundsätzlichste aller Voraussetzungen fehlt für eine Kommunikation, nämlich der Kommunikationspartner.

    Die einfachste Lösung wäre ein Codesprache, nur Eingeweihten geläufig ist, dann könnten weder im Internet, noch im Briefverkehr, andere das deuten.

    anstatt Merkel müsste man töten zu schreiben würde man dann beispielsweise(weil Merkel auch das Huhn aus der Uckermark genannt wird) schreiben, man hätte Lust, mal wieder gebratenes Hühnchen zu essen, schreiben.

    Oder anstatt zu schreiben, dass die Moslems aus Deutschland raus müssen, könnte man schreiben, dass man das Haus voller Kakerlaken hat und den Kammerjäger rufen muss.

    So kann keiner der das liest, der nicht eingeweiht ist, was damit anfangen.

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