Warum sollte Fleisch von jungen Tieren minderwertiger sein?
Die Frage ist falsch gestellt!!! Die Antwort kannst du aus meinem oberen Text entnehmen, wenn du über mehr Hirn als ein Regenwurm verfügst!!!!!!
Warum sollte Fleisch von jungen Tieren minderwertiger sein?
Die Frage ist falsch gestellt!!! Die Antwort kannst du aus meinem oberen Text entnehmen, wenn du über mehr Hirn als ein Regenwurm verfügst!!!!!!
Dann bist du wohl eine Nuss.
Hier gehts um Schweinefleisch und nicht um Nüsse, die kommen später drann!
Meines Wissens kommt weder Fleisch noch Fisch, ungewürzt auf den Tisch.
Schweinefleisch wird weltweit gegessen, die Chinesen sind da an vorderster Stelle.
Ohne Frage spielen auch die bis heute noch nicht bzw. kaum erforschten Sexualhormone des Schweines (speziell die androgynen Sexualhormone des Ebers) eine Rolle bei der Wertung der Fleischqualität des Schweines. Bekanntlich werden die Eber Wochen und Monate vor der Schlachtung kastriert (Hodenexstirpation), weil sonst das Fleisch aufgrund der (stinkenden) Beschaffenheit nicht zu verwerten ist. Ich möchte die Sexualhormone des Schweines deshalb als verdächtig auf karzinogene Eigenschaften erachten. Dieses Gebiet ist beim Schweinefleisch bisher überhaupt noch nicht erforscht. Schweine werden ferner nicht alt, weil einmal das biologische Alter auf wenige Jahre begrenzt ist und weil sie andern teils als Schlacht- und Zuchttiere im allgemeinen nicht länger als 6 Jahre leben dürfen, weil sonst, wie mir von Fachleuten mitgeteilt wurde, unvermeidlich eine Krebsbildung in Erscheinung tritt. Das Schwein hat nun tatsächlich viele Attribute mit dem Menschen gemein, aber das Schwein ist gewissermaßen das "negative Abbild des Menschen."
Ich werde Vegetarier, oder gleich Veganer, bin schon ernsthaft am überlegen.
Nach solchen Zahlen um so mehr.
Ein Kilo Rindfleisch kostet 15.000 Liter Wasser
http://www.welt.de/wissenschaf…-15-000-Liter-Wasser.html
25 Prozent der Weltbevölkerung essen Fleisch, wir gehören natürlich zu den 25 Prozent.
Hauptargument sind für mich die grausamen Deportationen und Massenermordungen von Tieren in den Vernichtungslagern (vulgo Schlachthöfe, Legebatterien).
ich esse schon fleisch - aber in Maßen.
Dieses "Mein Gemüse heißt Schnitzel" war nie so meins.
Umgekehrt brauche ich aber ab und zu doch schonmal ein Stück Fleisch - z.B. im Sommer beim Grillen.
Allerdings darf das ruhig mal ein paar € mehr kosten, wenn man dafür weiß wo es herkommt.
Verwandte von mir haben einen Hof und dort leben die Tiere wirklich noch wie vor 100Jahren. Selbst die Schweine laufen draußen rum.
Auf Dauer ist Fleisch aber nicht nur ungesünder, sondern es wird auch nichts besonderes mehr, wenn ich mir jeden Tag mein Steak oder Schnitzel rein pfeife.
Es ist wie bei allem: In Maßen ist es ok, zu viel ist ungesund, garnicht ist langweilig (meine Meinung)
Umgekehrt brauche ich aber ab und zu doch schonmal ein Stück Fleisch - z.B. im Sommer beim Grillen.
Genau so halte ich es auch.
Grillen zur Sommerzeit.
Jetzt esse ich sehr viel Fisch und Pasta.
Manche Tage überhaupt nicht warm, sondern nur Brot mit schmackhaften Auflagen, da ist dann aber ab und zu auch
Schinken dabei.
Hauptargument sind für mich die grausamen Deportationen und Massenermordungen von Tieren in den Vernichtungslagern (vulgo Schlachthöfe, Legebatterien).
Hab erst einen Bericht über das ermorden von männliche Küken gesehen, da kann ich mich gleich in der radikalsten der radikalen Tierschützer Vereinigung anmelden.
Animal Peace: Es gibt Nichts Gutes, außer man tut es!
Das Problem fängt wie so oft in der Gesellschaft an. Ohne Bewusstsein zur Nahrung wird der Assi mit Stolz verkünden, dass jemand, der gerne Gemüse und Salat isst, seinem Essen das Essen wegisst. Dabei ist sich diese Person nicht im Klaren, dass sein industrielles Billigfleisch wahrscheinlich niemals im Leben Salat oder Grünzeug zum Essen hatte. Sondern dass es eher so aussieht, dass durch die Tiermehle und Futtermittel am Ende des Tages Kühe Kühe essen, dazu ein paar Hühnerteile und Rinder essen gemahlene Rinder und Fisch.
Ich esse gerne gutes Fleisch, aber zweimal die Woche ist völlig ausreichend, dann ist mir der Preis auch ziemlich egal. Und vor allem schmeckt es weit besser, wenn es nichts Alltägliches ist.
Ein Kilo Rindfleisch kostet 15.000 Liter Wasser
Ein altes Argument das aber völlig sinnlos ist. Das Wasser ist ja nicht etwa "verbraucht". Wenn ich einen Liter Erdöl verbrenne dann ist der weg. Es gibt schlicht und einfach einen Liter Erdöl weniger. Ganz egal ob Erdöl sich, wie manche Leute sagen, erneuert oder nicht.
Bei Wasser ist das anders. Das Wasser das für das Kilo Rindfleisch gebraucht wird ist nicht weg, es fehlt nicht. Es wurde dem Wasserkreislauf entnommen und wird in ihn wieder eingebracht. Das was die Kuh gesoffen hat pinkelt sie wieder raus und es wird wieder zu Grundwasser. Das Wasser was für die Bewässerung der Felder nötig ist ebenso. Und so weiter. Jedes einzelne Molekül dieser 15.000 Liter ist immer noch ein Wassermolekül.
Kannst also beruhigt weiter Fleisch essen wenn das die Sache ist die Dir Sorgen macht!
Kannst also beruhigt weiter Fleisch essen wenn das die Sache ist die Dir Sorgen macht!
Überzeugt mich überhaupt nicht, Wasser ist/wird Mangelware.
Überzeugt mich überhaupt nicht, Wasser ist/wird Mangelware.
Wo denn?
Heute wird dem Fleisch zusätzlich Wasser zugeführt, damit es schwerer wird und damit der Erlös höher.
Wo denn?
Tabelle Wasserverfügbarkeit UNESCO anschauen.
Warst schon auf eine Gletscher, Flachlandindianer?
Wenn ja, welches Eis.
Tabelle Wasserverfügbarkeit UNESCO anschauen.
Warst schon auf eine Gletscher, Flachlandindianer?
Wenn ja, welches Eis.
Da finde ich Deutschland und Argentinien nicht. Und jetzt?
Rinder grasen eher selten auf Gletschern.
Bekanntlich verdursten in Europa, insbesondere in Deutschland, jährliche Milliarden von Menschen. Andere haben es dagegen im Überfluß. Seltsam, daß Afrika keine Rinder züchtet. Die haben genai so viel Wasser wie Europa.
Seltsam, daß Afrika keine Rinder züchtet. Die haben genai so viel Wasser wie Europa.
Da leben aber leider Leute die Unfähig sind staatliche Gemeinschaften zu bilden und das Wasser aufzubereiten.
Da leben aber leider Leute die Unfähig sind staatliche Gemeinschaften zu bilden und das Wasser aufzubereiten.
Nicht mehr.
Rinder grasen eher selten auf Gletschern.
Oh doch, der Rinder-Yeti.
Hast wenigstens einen Gletscher schon gesehen.
http://www.umweltgemeinde.at/folgen-der-gletscherschmelze
Überzeugt mich überhaupt nicht, Wasser ist/wird Mangelware.
Selbst wenn es Mangelware wäre, sprich wenn es von Natur aus "zu wenig" (was auch immer das heißen soll) Wasser gäbe, so spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle.
Denn wie Me262 exakt ausgeführt hat wird kein einziges Molekül Wasser durch Nahrungsmittelproduktion verloren gehen.
Oh doch, der Rinder-Yeti.
Hast wenigstens einen Gletscher schon gesehen.
Und was haben jetzt die Gletscher mit agentinischen, japanischen oder deutschen Rindern zu tun?
Genau: gar nichts.
Du mußt jetzt tapfer sein: Pflanzen brauchen auch Wasser und behalten das sogar.
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