Im Juni 2013 gab die russische Regierung zu, dass es 200 Staatsbürger gibt, die beim IS sind, real war sie weitaus höher. Im April diesen Jahres gab man zu, dass es mehr als 4000 russische Staatsbürger sind. Die russischen Behörden gehen davon aus, dass die Hälfte derer, die gegangen sind getötet worden sind (=> 8000).
Die Unterstützer kommen hauptsächlich aus den Kaukasus-Republiken, aber nicht nur, denn die wichtigste Unterstützung kommt aus Tschetschenien (alias: Islamischer Staat im Norden) und Dagestan. Beide Territorien stehen unter direkter oder indirekter Kontrolle von Ramsan Kadyrow.
Russland hat geraume Zeit den islamischen Terror im eigenen Land gefördert, um der Bevölkerung eine repressivere Politik schmackhaft zu machen und von den Problemen abzulenken. Nun hat Russland den Islamterror erfolgreich bekämpft und wird dafür gelobt, nur die Art und Weise ist eine doch recht spezielle.
Der FSB stellte einen grünen Korridor an, vom Kaukasus in die Türkei, der von ihm sehr genau kontrolliert wird, zur Verfügung. Über diesen Korridor verlaufen die Unterstützungen für IS und die Islam-Terroristen reisen sogar mit Flugzeug in die Türkei ein, wo diese kein Visum benötigen.
Mit dem konsequenten Bekämpfen des IS ist es anscheinend auch nicht weit her, aber sie sind mit einer Truppe von ca 30 000 bis 40 000 Terroristen immer noch nicht fertig geworden, während die weitaus weniger unterstützten und weniger gut bewaffneten Kurden dem IS hart zusetzen. Die russische Armee zeigt sich von einer wenig glorreichen Seite, warum auch immer, wobei es naheliegend ist, dass Russland ihn gar nicht bekämpfen will. Es ist auch mitnichten so, dass der IS auf dem Rückzug sei, er ist auf dem Vormarsch. Nur benennt er sich um und tritt unter neuen Namen auf.
IS - Islamischer Staat
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Im Juni 2013 gab die russische Regierung zu, dass es 200 Staatsbürger gibt, die beim IS sind, real war sie weitaus höher. Im April diesen Jahres gab man zu, dass es mehr als 4000 russische Staatsbürger sind. Die russischen Behörden gehen davon aus, dass die Hälfte derer, die gegangen sind getötet worden sind (=> 8000).
Die Unterstützer kommen hauptsächlich aus den Kaukasus-Republiken, aber nicht nur, denn die wichtigste Unterstützung kommt aus Tschetschenien (alias: Islamischer Staat im Norden) und Dagestan. Beide Territorien stehen unter direkter oder indirekter Kontrolle von Ramsan Kadyrow.Und Unterstützung kommt auch aus dem bunten Deutschland:
Zitat
Der Prozess um Terrorhilfe gegen einen 31-Jährigen, der in Berlin auch als Imam agierte, hat mit einem Geständnis begonnen. Der Angeklagte gebe die ihm vorgeworfene Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zu, erklärte der Verteidiger am Freitag vor dem Kammergericht. Der 31-Jährige soll von Berlin aus vor allem russischsprachigen IS-Anhängern geholfen haben, von ihren Heimatländern aus nach Syrien zu gelangen, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat” (IS) anzuschließen. Angeklagt sind acht Fälle. Der als IS-Unterstützer vorbestrafte Mann soll unter anderem Kontakte zu Schleusern vermittelt haben. Der Anwalt sagte, sein Mandant habe sich inzwischen von der „salafistischen Gedankenwelt” völlig gelöst.
http://www.berliner-zeitung.de…teht-vor-gericht-27025100 -
Völlig losgelöst von der Erde...
Zitat von MuhacklDer Anwalt sagte, sein Mandant habe sich inzwischen von der „salafistischen Gedankenwelt” völlig gelöst.
man braucht wohl nur zu behaupten, man habe sich distanziert?
In den 70er Jahren war das ähnlich mit den Distanzierungen vom Linksextremismus
Nur bei den Rechten scheint das anders gehandhabt zu werden -
Das hier ist allerdings seltsam, wenn es denn stimmt. Bilder die die Russen gemacht haben und die die USA mal erklären müßte!
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Das hier ist allerdings seltsam, wenn es denn stimmt. Bilder die die Russen gemacht haben und die die USA mal erklären müßte!
Seltsam daran finde ich, dass der Russe sowas bei FB veröffentlicht. Seitdem sich Trump und Kim über Twitter anpöbeln, will Putin wohl wie nicht wie ein alter Opa aussehen, der das Internet scheut.
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BKA-Ermittler vernehmen deutsche IS-Frauen in Bagdad
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die angeblichen Informationen, die man dort erhalten hat, sind ein guter Vorwand für unsere Regierung, um sagen zu können, sie hätten doch kooperiert und die Behörden unterstützt. So erhofft man sich eine gewisse Gewogenheit des deutschen Steuerzahlers, auf dessen Kosten man letztendlich diese "Problemfälle" freikaufen wird.
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So erhofft man sich eine gewisse Gewogenheit des deutschen Steuerzahlers, auf dessen Kosten man letztendlich diese "Problemfälle" freikaufen wird.
Yepp, sie sind noch nicht verloren. Der Niedergang der Daesh dürfte ein heilsamer Schock sein.
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Über 100 Dschihadisten-Kinder in Deutschland erwartet
https://www.welt.de/politik/de…Kindern-des-Dschihad.html
Ich darf doch davon ausgehen, dass unsere Gutmenschen diese besonders wertvollen Kinderlein bei sich zu Hause aufnehmen und versorgen? :welcome: Man muss die doch aufpäppeln, damit sie groß und stark werden! Der nächste Dschihad kommt nämlich bestimmt, und da sollen die ja nicht benachteiligt sein. Vielleicht das nächste Mal gleich in Deutschland, dann müssen die nicht so weit reisen, und das wäre wiederum besser für die CO2-Bilanz und den Klimaschutz.
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Ich darf doch davon ausgehen, dass unsere Gutmenschen diese besonders wertvollen Kinderlein bei sich zu Hause aufnehmen und versorgen?
Gutmenschen können schlechtmenschen wieder gut machen.
Das heißt dann Wiedergutmachung -
Gutmenschen können schlechtmenschen wieder gut machen.
... glauben Gutmenschen -
daesh fighters captured by army
https://www.facebook.com/17809…6/videos/230510844265563/
So schauen die glorreichen Kämpfer des IS aus, unsere Freunde.
Die kommen alle nach Deutschland.
:doppelkotz: -
auch noch ein Fidschio gefunden
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Ließ Deutschland tausende IS-Rückkehrer unbehelligt?
Die Justiz habe zur Hoch-Zeit der Flüchtlingskrise tausende Hinweise auf Kriegsverbrecher unter Asylsuchenden nicht verfolgt, melden deutsche Medien. Nun muss sich das Innenministerium einer Menge Fragen stellen.
https://www.dw.com/de/lie%C3%9…er-unbehelligt/a-47806463
In Doofmichelland würd's mich nicht einmal wundern, wenn der Aufenthalt im "Islamischen Staat" als Ausfallzeit für die Rentenversicherung angerechnet würde...
O.K. - das war jetzt Spaß, aber dieses Buch ist Ernst.
Es wurde schon ein paar Jahre vor 2015 geschrieben, und die Autorin Anette Ramelsberger gilt als Kennerin der dschihadistsichen Szene in Deutschland. Sie beschreibt hier die Entstehung des deutschen Dschihadismus und die Dimension der Gefährdungslage der inneren Sicherheit, die sich anders darstellt, als es die damaligen Fahndungserfolge der Sicherheitsbehörden bei m.E. nur zufällig gescheiterten Attentatsversuchen radikaler Islamisten (z.B." Sauerland Trio") vermuten lassen. Ich empfehle das Buch vor allem den Schnarchnasen dieses Landes, die sich immer noch in trügerischer Sicherheit wiegen, selbst nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz schnell wieder unbekümmert zur Tagesordnung übergegangen sind und nur allzu gerne verdrängen, auf was für einer Zeitbombe wir hier sitzen.
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Ließ Deutschland tausende IS-Rückkehrer unbehelligt?
Die Justiz verfolgt lieber 95 Jahre alte Greise die mal in der Buchhaltung vom KZ gearbeitet haben.
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24.04.2019 - 20/2019
Anklage gegen ein mutmaßliches Mitglied sowie zwei mutmaßliche Unterstützer der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“ erhobenDie Bundesanwaltschaft hat am 12. April 2019 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen
- die 21-jährige deutsch-algerische Staatsangehörige Sarah O.,
- den 51-jährigen deutschen Staatsangehörigen Ahmed S. und
- die 48-jährige deutsche Staatsangehörige Perihan S.
erhoben.
Die Angeschuldigte Sarah O. ist hinreichend verdächtig, sich in den Jahren 2014 bis 2017 in Syrien als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“ beteiligt zu haben (§ 129b Abs. 1 Satz 1, § 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB) sowie sich, ohne dass dies durch die Erfordernisse des bewaffneten Konflikts geboten war, Sachen der gegnerischen Partei in erheblichem Umfang völkerrechtswidrig angeeignet zu haben (§ 9 Abs. 1 VStGB). Zudem werden ihr Menschenhandel (§ 232 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2, Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 StGB) sowie Freiheitsberaubung (§ 239 Abs. 3 Nr. 1 StGB) zur Last gelegt. Gegen Ahmed S. sowie Perihan S. besteht der hinreichende Tatverdacht der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung (§ 129b Abs. 1 Satz 1, § 129a Abs. 5 Satz 1 StGB) sowie der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 89a Abs. 1, Abs. 2 Nr. 4 StGB in der Fassung vom 30. Juli 2009). Zudem sind beide Angeschuldigte wegen Straftaten nach dem Außenwirtschaftsgesetz (§ 17 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 2, § 18 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a, Abs. 7 Nr. 2 AWG) angeklagt. In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:
1. Sarah O. verließ im Oktober 2013 die Bundesrepublik Deutschland, um sich in Syrien einer terroristischen Vereinigung im Kampf gegen das Regime des syrischen Machthabers Assad anzuschließen und am Aufbau eines islamischen Staates nach dem Vorbild der Scharia zu beteiligen. Sie reiste über die Türkei nach Syrien und erhielt eine Ausbildung im Umgang mit dem Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow, bevor sie Anfang 2014 den aus Deutschland stammenden „IS“-Kämpfer Ismail S. nach islamischem Recht heiratete. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gliederte sich die Angeschuldigte in die Entscheidungs- und Befehlsstruktur der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ ein. Ab Februar 2014 übernahm sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Wach- und Polizeidienste zur Sicherung der vom „IS“ kontrollierten Gebiete. Sarah O. versuchte darüber hinaus, Personen aus Europa zur Ausreise nach Syrien zu bewegen, um dort für den „IS“ am sogenannten Heiligen Krieg teilzunehmen. Gemeinsam mit Ismail S. erhielt sie von der Vereinigung ein monatliches Gehalt von etwa 118 US Dollar. Im Januar 2014 richteten beide ihre in Jarabulus (Syrien) gelegene Wohnung mit Einrichtungsgegenständen und Haushaltsgeräten ein, die sie kostenlos als sogenannte Kriegsbeute vom „Islamischen Staat“ erhalten hatten. In dieser Wohnung nahmen Sarah O. sowie Ismail S. Neuankömmlinge für den „IS“ auf. Im Juni 2014 verschafften sie sich in Jarabulus eine andere Wohnung samt Inventar. Diese war vom „IS“ unter seine Verwaltung gestellt worden, nachdem die Eigentümer durch die Vereinigung getötet oder von ihr vertrieben worden waren. Mit dem Beziehen der Wohnungen verfolgte Sarah O. das Ziel, den Gebietsanspruch des „Islamischen Staates“ zu festigen und eine Rückeroberung durch gegnerische Militärverbände zu erschweren. Sarah O. und Ismail S. hielten im Zeitraum September 2015 bis Oktober 2017 ein jesidisches Mädchen sowie zwei jesidische Frauen als Sklaven. Diese mussten die Kinder der Angeschuldigten betreuen sowie sich um den Haushalt kümmern. Durch die Sklavenhaltung wollte die Angeschuldigte aber auch die Ziele des „Islamischen Staates“ durchsetzen, indem die jesidische Bevölkerung gewaltsam zur Aufgabe ihres bisherigen Glaubens sowie zum Anschluss an den Islam gezwungen werden sollte. Nachdem sich die militärische Lage des „Islamischen Staates“ Ende 2017 noch weiter zugespitzt hatte, flüchtete Sarah O. aus dessen Herrschaftsgebiet. Im Februar 2018 überquerte sie die syrisch-türkische Grenze und wurde von türkischen Sicherheitskräften festgenommen. Am 21. September 2018 wurde die Angeschuldigte von der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben und hier bei ihrer Einreise festgenommen.
2. Ahmet S. und Perihan S. sind die Eltern des gesondert verfolgten Emre Yunus S. sowie des mit Sarah O. nach islamischen Recht verheirateten Ismail S. Die beiden Brüder verkauften seit Oktober 2013 Waffenzubehör sowie andere Ausrüstungsgegenstände an den „Islamischen Staat“ und dessen Verbündete. Nach ihrem Anschluss an die Vereinigung im November 2013 setzten die Brüder ihre gemeinsame Geschäftstätigkeit fort. Um die Versorgung des „IS“ mit Nachschub sicherzustellen, errichteten sie ein internationales Logistiknetzwerk. Vor diesem Hintergrund hielt sich Emre Yunus S. ab Ende Januar 2014 in der Türkei auf. Dort beschaffte er die Waren und sorgte für deren Transport nach Nordsyrien. Ismail S. verblieb in Nordsyrien und kümmerte sich dort um den eigentlichen Verkauf. Die beiden Brüder wurden dabei durch Ahmet S. und Perihan S. unterstützt. Im Einzelnen: Im Zeitraum Oktober bis Dezember 2013 ließ sich Perihan S. in zwölf Fällen die durch ihre Söhne zum Weiterkauf bestimmten Waren zu ihrem Wohnsitz in Deutschland liefern. Hierbei handelte es sich insbesondere um Magazine und Visiereinrichtungen für Schusswaffen, vor allem für Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow. Acht dieser Lieferungen wurden von Ahmet S. bezahlt. Ende November 2013 brachte Perihan S. 50 Magazine für das Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow zu ihren Söhnen nach Jarabulus in Nordsyrien. Zwei weitere Lieferungen mit Waffenzubehör scheiterten allerdings. Bei ihrer beabsichtigten Ausreise über den Flughafen Köln/Bonn im Dezember 2013 stellten Zollbeamte bei Perihan S. unter anderem 183 Magazine für Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow sowie 31 Pistolenmagazine sicher. Ebenfalls im Dezember 2013 schaffte es Perihan S. zwar, ungefähr 97 Waffenmagazine aus Deutschland auszuführen. Diese konnten jedoch auf dem Flughafen in Gaziantep (Türkei) beschlagnahmt werden. Im April 2014 versuchte Ahmet S. ebenfalls vergeblich, über den Flughafen Köln/Bonn Waffenzubehör zu seinen Söhnen zu transportieren. Hierbei handelte es sich um vier Zielfernrohre, ein Reflexvisier sowie Montageschienen für Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow. Diese konnten allesamt sichergestellt werden. Emre Yunus S. veranlasste im Zeitraum Dezember 2014 bis März 2015 in drei Fällen von der Türkei aus die Lieferung von insgesamt vier externen Akkus für elektronische Geräte sowie von 21 Ladegeräten an Perihan S. Diese nahm die Lieferungen entgegen und sorgte für deren Weiterleitung an ihren Sohn. Schließlich wendete Perihan S. ihren Söhnen im Zeitraum Februar 2014 bis Mai 2015 erhebliche Geldbeträge zu, um diese bei deren Tätigkeit als Mitglieder des „Islamischen Staates“ zu unterstützen. Unter anderem ließ sie Ismail S. im Februar 2014 1.000 Euro zukommen, die für die Anschaffung eines Sturmgewehrs für Sarah O. verwendet werden sollten. Insgesamt erhielt Ismail S. 6.150 Euro. Ihren Sohn Emre Yunus S. bedachte Perihan S. mit insgesamt 18.600 Euro. In einigen dieser Fälle sorgte Ahmet S. für die Übermittlung der Geldbeträge an seine Söhne.Sarah O. wurde am 21. September 2018 festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft (vgl. Pressemitteilung Nr. 52 vom 21. September 2018). Die beiden anderen Angeschuldigten befinden sich auf freiem Fuß.
Ohne weiteren Kommentar ...
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CNN-Rührstück von Nick Paton Walsh über IS-Bräute:
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https://www.br.de/nachrichten/…er-frauen-beim-is,RN2mzMT -
Solange Trump Präsident ist werden die kein Land sehen.
Werden wahrscheinlich in die brD umgeleitet. -
Die IS-Drecksschlampen sollten vor die Wahl gestellt werden: Milde Strafe, aber zum Zeichen der Läuterung Kopftuch ablegen und symbolisch ein Stück Schinken mit einem Glas Wein runterspülen. Alternativ: Lebenslänglich mit SV.
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Professor
Hat das Thema aus dem Forum Naher Osten nach Weltweit verschoben
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