Israel - Sammelstrang

  • Grenze zum Libanon: Mehrere Tote bei Hisbollah-Angriff auf israelischen Armeekonvoi
    Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah droht erneut zu eskalieren: Die libanesische Miliz hat einen Armeekonvoi angegriffen und mindestens zwei Soldaten getötet. Bei israelischen Luftschlägen im Südlibanon kam ein Uno-Soldat ums Leben.

    http://www.spiegel.de/politik/…um-libanon-a-1015414.html
    Was mir auffällt, Israel mischt sich immer mehr zugunsten der gemäßigten Rebellen in Syrien ein.
    Haha, gemäßigte Rebellen.
    Verletzte gemäßigte Kämpfer werden in Israels Spitälern versorgt.
    Schützenhilfe für gemäßigten Al Kaida Ableger Al Nusra.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Ich finde den Terminus "Auserwählte" unpassend, der hier eine Brücke zwischen Israelfeindlichkeit und Antisemitismus zu schlagen versucht, und der letztlich bloß Öl ins Feuer gießt, mit dem die Zionisten jegliche Kritik an ihrer Unmenschlichkeit bekämpfen.


    Wie soll man sie denn nennen? "Israelis"? Das Wort gefällt mir nicht, denn dazu müsste ich den Staat Israel anerkennen.


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    Weiß einer, ob das hier stimmt? Aus dem gleichen Artikel:


    But the IDF stressed the seriousness of her actions. “Rock throwing is an extremely dangerous crime, which has maimed and killed Israeli civilians in the past,” the IDF Spokesperson said.


    Wieviele Steinwurf-Tote hatte "Israel" denn bis jetzt zu verzeichnen?

  • Ist das wieder eine Rechtfertigung unschuldige Kinder zu ermorden?

    Wenn ein "unschuldiges" Kind Steine auf mein Auto wirft, ist es nicht mehr unschuldig. Aber dem Tode geweiht. Eonem langsamen, qualvollen Tod.


    On es dadurch Tote gab? Keine Ahnung. Wird aber billigend in Kauf genommen, wie es so schön heißt- Viel schlimmer sind fie Kratzer auf dem Lack.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • British citizens think worse of Israel than they do about any other non-European country except for North Korea, a British survey published this week found.


    http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/1.640016


    Alter Hut, aber nachvollziehbar, bei einem Land, dessen Militär letzten Sommer Tausende von Zivilisten umbrachte, und behauptete, die Hamas würde sich hinter diesen Leuten verstecken.

  • Auserwählte sollen Dämme um Gebiet in Gaza geöffnet haben; hunderte zur Evakuierung gezwungen, sagen die Palis. Alles Lüge, sagen jedoch die Auserwählten.



    Hundreds of Palestinians have been forced to evacuate their homes in the Gaza Strip because of a move by the Israeli regime to open the gates of several dams surrounding the besieged area.


    http://www.presstv.ir/Detail/2…ns-dams-gates-floods-Gaza


    Palestinian officials say hundreds of Gazans were forced to evacuate after Israel opened the gates of several dams on the border with the Gaza Strip, and flooded at least 80 households. Israel has denied the claim as “entirely false.”





    http://rt.com/news/234611-israel-dam-floodgates-gaza/

  • rassistischen Nazi-Staat Israel

    Sind die Israelis ein Volk oder sind die Juden eine Religionsgemeinschaft?
    Könnte es sein, daß Israel ein "Gottesstaat" ist - wie auch neuerdings der Iran?
    Immerhin ist nicht zu übersehen, daß die Juden ein Gottesvolk sein wollen.
    So gesehen sind sie nicht mit den Nazis zu vergleichen.
    Deren Ansichten beruhten nicht auf religiöser Auserwähltheit, sondern auf medizinisch-eugenischen
    Forschungen und unterschieden sich vom damaligen Zeitgeist zur Eugenik keineswegs,
    nicht einmal von dem der Weimarer Republik.
    Auch die Behauptung der Höherentwicklung des nordischen Menschen beruht nicht auf einer Religion.


    http://www.zeit.de/wissen/gesc…chichte-eugenik-interview


    Eugenische Ideen waren in der Weimarer Republik verbreitet, sogar bis in die konservativen Kreise der Sozialdemokratie. Dieses Denken war also gar kein spezifisch nationalsozialistisches Gedankengut.
    Das grundsätzliche Ziel bleibt (auch heute): Krankheit oder Behinderung zu eliminieren, indem man die Geburt entsprechend betroffener Kinder verhindert.


    http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-49626802.html


    Israel war offenbar einmal ganz anders geplant


    Herzl, der Journalist war, träumte von einem säkularen Staat, auf den die Religion keinerlei Einfluss haben dürfe. "Wir werden die Geistlichen in ihren Tempeln festzuhalten wissen", schrieb er in seiner programmatischen Schrift "Der Judenstaat" von 1896, "in den Staat haben sie nichts dreinzureden".


    Doch David Ben-Gurion, der 50 Jahre später schließlich den Staat ausrief, hielt sich nicht an diesen Rat. Um auch fromme Juden für das neue Israel zu gewinnen, nahm der erste Ministerpräsident nicht nur Religiöse in seine Regierung auf, er verschaffte den Rabbinern sogar entscheidenden Einfluss auf
    die Gesellschaft. Sie bekamen das Monopol auf Eheschließung und Scheidung.


    Erst damit wurde Israel rassistisch und tatsächlich auch zum Gottesstaat, denn
    Partnerwahl, Ehe und Fortpflanzung über die Religion zu kontrollieren bedeutet nichts anderes.


    "An diesem Geburtsfehler, der fehlenden Trennung von Staat und Religion, leidet Israel noch heute", sagt der Jerusalemer Publizist Ari Rath. Noch immer können auch säkulare Israelis nur beim
    Rabbi heiraten, wer das nicht will, muss ins Ausland reisen. Viele Paare fliegen dafür ins benachbarte Zypern.


    Die sich Zionisten nennenden Siedler, die mit Gewalt die Palästinenser aus ihren Häusern verjagen, sind in erster Linie religiös-orthodox, das ist der gewaltsame Kern Israels, während es nach außen hin anders dargestellt wird, besonders in der heutigen alternativen Mainstreampropaganda, in der regelmäßig vom "zionistischen USrael" die Rede ist.
    Wenn Orthodoxe verkünden, "Gott allein" würde den Zeitpunkt des Armageddon und Erscheinen des Erlösers bestimmen, unterschlägt man regelmäßig, daß jeder orthodoxe Jude verpflichtet ist, dem nachzuhelfen und aktiv alles dafür zu tun, daß der Messias erscheint.


    Die Rabbiner herrschen auch über einen riesigen Kontrollapparat, der - gegen Gebühren - in koscheren Hotels und Restaurants die Einhaltung der Speisevorschriften überwacht. In der Armee und in Behördenkantinen darf überhaupt nur koscheres Essen serviert werden, obwohl die Mehrheit der Israelis säkular ist und die religiösen Speiseregeln gar nicht befolgt.


    Auch der Zionismus, dessen Ziel die Errichtung einer jüdischen Heimstatt in Palästina war, kam ohne das Religiöse nicht aus - obwohl seine Hauptströmung eine politische, säkulare Bewegung war. "Auch die frühen Zionisten sagten", so der Historiker Dan Diner, "das Land Israel ist uns von Gott versprochen." Bis heute seien "zionistische und biblische Legitimität des Staates" verknüpft. Die Nation definiere sich eben auch über religiös geprägte Symbole. Etwa über die Fahne, deren blaue Streifen an den Gebetschal erinnern, oder das Staatswappen mit der Menora, dem siebenarmigen Tempel-Leuchter. "Durch diese Verbindung", sagt Diner, "vermag das Religiöse immer wieder das Säkulare zu dominieren."


    Deshalb argumentieren auch Politiker religiös, die ansonsten eigentlich zu den Säkularen zählen.


    Mit den Nationalreligiösen hatte Scharon es sich schon verdorben, als er 2005 den Rückzug Israels aus dem Gaza-Streifen durchsetzte.

    Diese Gruppe tiefgläubiger Juden, zu denen viele Siedler in den besetzten Gebieten gehören, leistet anders als die Ultraorthodoxen Militärdienst,


    spricht nicht Jiddisch, sondern selbstverständlich Hebräisch und ist auch sonst in alle Bereiche der israelischen Gesellschaft integriert. Durch den Gaza-Abzug fühlten sie sich von Scharon und vom Staat Israel verraten, weil dieser damit in ihren Augen Teile des Landes weggab, das Gott den Juden versprochen habe.


    "In der Traumwelt der Siedler gibt es keinen Platz für ein säkulares Israel", kritisierte der Schriftsteller Amos Oz, einer der Wortführer der Friedensbewegung. Sie wollten letztlich, dass alle religiös werden. "Doch wir nichtreligiösen Israelis haben auch einen Traum.

    Wir wollen in einem aufgeklärten, offenen und gerechten Land leben, nicht in irgendeiner messianischen, rabbinischen Monarchie und auch nicht im ganzen Land Israel.

    Wir kamen hierher, um als freie Menschen in unserem eigenen Land zu leben."


    "Aber wer glaubt, damit sei die Trennung von Staat und Religion durchzusetzen, der irrt", warnt Ravitzky, der selbst ein religiöser Jude ist: "Das Band zwischen Religion und Nation, zwischen jüdischem Erbe und israelischer Identität, ist unlösbar."

  • Hoffen auf Putin: Israel will Golan-Höhen behalten


    http://deutsche-wirtschafts-na…ll-golan-hoehen-behalten/


    Israel setzt bei seinem Bestreben, die im Sechstage-Krieg eroberten Golan-Höhen behalten zu können, auf Wladimir Putin: Russland hat während des Syrien-Kriegs eine erstaunlich gute Kooperation mit Israel praktiziert. Das ärgert die Amerikaner. Deutschland spielt eine nicht besonders glückliche Rolle in dem sich abzeichnenden Konflikt.


    Eine besondere Rolle spielt Russland, das mit Israel aus zwei Gründen ein engeren Verhältnis hat als in er Vergangenheit. Millionen Russen sind in den vergangenen Jahrzehnten nach Israel ausgewandert und haben zu Russland eine enge Beziehung. Russlands Präsident Putin hat mit Israel vor dem Beginn des Syrien-Einsatzes eine enge Kooperation vereinbart. Die Absprachen haben seither reibungslos funktioniert, wie von israelischer Seite mehrfach bestätigt wurde.

    Deutschland hat sich auf die Seite der USA geschlagen:
    „Es ist ein Grundprinzip des Völkerrechts und der UN-Charta, dass kein Staat das Recht hat, das Territorium eines anderen Staates wie in diesem Fall zu annektieren“, zitiert dieTimes of Israel den Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Schäfer, am Montag. Schäfer sagte, man könne ein Gebiet nicht einfach so zum eigenen Territorium erklären.
    Die Haltung der Bundesregierung stößt in Israel auf Unverständnis. Man erinnert sich noch an die Weigerung Deutschlands, den Amerikanern während des Yom-Kippur-Krieges Landeerlaubnis zu erteilen.

  • Putin unterstützt in jeder Hinsicht Israel, sogar in Fragen der widerrechtlichen Einverleibung
    der Golan-Höhen.


    Putin verstößt damit gegen Völkerrecht, wie die Deutschen sehr richtig bemerken.


    Daran sieht man, was Putin vom Recht der Nationalstaaten an sich selbst hält (analog zum Recht des
    Menschen an sich selbst, das im Kommunismus und im Faschismus gebrochen wird, und das der NS
    mitsamt dem Privateigentum erhalten wollte)


    Schon 2012 hat
    der russische Präsident Wladimir Putin nach Angaben des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu einen atomar bewaffneten Iran als "ernsthafte Gefahr" für die Welt bezeichnet. Netanjahu hat bei seinem Treffen mit Putin während dessen Israel-Besuch am Montag für weitere Sanktionen gegen Teheran geworben. http://www.spiegel.de/politik/…h-in-israel-a-840863.html


    Nun gibt sich
    Russlands Autokrat Wladimir Putin seit einigen Jahren betont israelfreundlich – was in auffälligem Widerspruch zu seiner Rückkehr zur aggressiven Großmachtpolitik sowjetischer Prägung steht, welcher Israel als mit allen Mitteln zu bekämpfende "zionistische Speerspitze" des "US-Imperialismus" galt.


    Wie es aussieht, gehört das zum "Bäumchen wechsel Dich" Spiel, d.h. zu einer Loslösung Israels vom Westen, indem zu diesem Zweck Putin selbst mit den Feinden Israels paktiert, weil er


    in Israel eine Art russische Exklave sieht - ist doch der russischstämmige Anteil der israelischen Bevölkerung durch die Einwanderung von Juden aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion beträchtlich gewachsen.


    Putin bricht nicht nur in dieser Frage mit dem alten großrusssischen Nationalismus.


    auch weiterhin zeigt sich Russland gegenüber Israel bis an die Grenze der Absurdität kooperationsbereit. Obwohl Moskau bei seiner Intervention für Assad mit der Hisbollah in einer faktischen Waffenbruderschaft steht, akzeptiert es weiterhin, dass Israel Stellungen der islamistischen Terrormiliz auf syrischem Boden bombardiert.


    Also mal wieder wie immer: Hauen und Stechen in alle Richtungen, man darf vermuten, daß es einzig
    und allein um Geld geht und die Fiannzierung der sich an all diesen Zuständen bereichernden Clique.


    Man nimmt zu diesem Zweck einen "Kollateralschaden" in den eigenen Reihen natürlich in Kauf..


    Putin hat sich von den Israelis überdies das Versprechen abnehmen lassen, dem Assad-Regime nicht das moderne russische Luftabwehrsystem S-300 zur Verfügung zu stellen, durch das weitere israelische Angriffe auf die Hisbollah erheblich riskanter würden http://www.welt.de/debatte/kom…-die-russische-Karte.html


    Ein "bißchen" rumballern geht schließlich auch...http://www.world-of-smilies.com/html/armee.php


    Putin ist ein israelischer Held geworden
    http://deutsche-wirtschafts-na…e-bewunderung-fuer-putin/


    auch der folgende Artikel ist kommentierenswert..
    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19083


    Worum es in den Kriegen geht, ist die Verschuldung eines Landes für die nächsten hundert oder mehr Jahre zu erreichen. Dabei spielen die USA die “Revolution” und Rußland den Gegenspieler.
    Wer siegt ist eigentlich egal, denn er steht vor dem Scherbenhaufen der Schulden an die Banken, denn die finanzieren beide Länder und die Staatsschauspieler obendrein.


    Herr Kasarow war ja früher bereits in der UdSSR tätig, bevor er den Namen wechselte und jetzt Nethanyahu heißt, wie der “extreme Nationalist” Schirinowski eigentlich Eitelstein heißt, wenn ich das richtig behalten habe. Alles Theater für das staunende Volk.

  • Die Folge aus oben beschriebenen Zuständen ist :


    Israel wird sich über kurz oder lang von der westlichen Welt und seinen Werten abwenden
    und einer autoritären Macht in die Arme werfen, es wird seine säkulare Ausrichtung aufgeben und zum orthodoxen Judentum mehr oder weniger geschlossen zurückkehren.


    Wie es aussieht, ist das "religiöse Programm", sprich die Rückverwandlung von Nationalstaaten in
    fundamentalistische Zwangsveranstaltungen eine äußerst erfolgreiche Sache zu ihrer weiteren
    ungehinderten Ausbeutung und Unterdrückung, eben totales Sklaventum!


    Im Westen findet das ebenfalls gerade statt.
    Man hat wohl vermutet, daß sich der Westen die Ausbeutung nicht mehr allzu lange gefallen lassen
    würde und zieht nun andere Register.


    Im Westen verläuft dieser Prozess natürlich etwas anders, einerseits über die Einwanderung und
    andererseits über den üblichen Kulturmarxismus, wobei das Kopftuch eine Rolle spielt und auch
    die Vergewaltigungen, bald wird es allen "lieber" sein, getrennt im Bus zu fahren und im Sack herumzulaufen, der Sack wird wie folgt schmackhaft gemacht


    http://www.welt.de/icon/articl…on-Dolce-amp-Gabbana.html



    Was ist besser?


  • Der Vize-Generalstabschef hatte vor einer Woche gesagt, es beunruhige ihn, "widerliche Trends wahrzunehmen, die in Europa auftraten, und insbesondere in Deutschland vor 70, 80 und 90 Jahren, und nun hier unter uns im Jahr 2016 gleiche Anzeichen zu sehen".
    http://derstandard.at/20000370…in-israelischer-Regierung
    Jetzt lese ich noch, sagte schon Albert Einstein 1948.
    https://archive.org/details/Al…ewYorkTimes.December41948

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Donald Trumps Israel-Politik


    Zunächst einmal: Die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, habe ich für eine ganz schlechte Idee gehalten.
    Doch jetzt kommen neue Töne vom POTUS:


    Zitat


    Jerusalem (AFP) - US-Präsident Donald Trump glaubt nicht, dass israelisches Siedlungswachstum in den palästinensischen Gebieten "gut für den Frieden" ist, sagte er am Freitag vor dem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu. Es sieht nach einer Abschwächung seiner bisherigen Hardline-Unterstützung der israelischen Politik aus. Er sagte, die Verlegung der US-Botschaft in Israel nach Jerusalem, die von den Palästinensern heftig kritisiert werde, sei "keine leichte Entscheidung".
    https://www.yahoo.com/news/tru…good-peace-104054406.html

    Man sollte beide Seiten kritisch betrachten. In diesem Fall habe ich aber volles Verständnis für die Palästinenser, die sich nicht verdrängen lassen wollen.

  • David Friedman - der neue US-Botschafter in Israel?


    David Friedman ist nicht unumstritten - auch nicht in Israel.


    http://www.dw.com/de/protest-v…david-friedman/a-37540672


    Friedman ist auch Vorsitzender einer US-Vereinigung, die Spenden für eine der umstrittenen jüdischen Siedlungen, Bet El, im Westjordanland eintreibt - eine personifizierte Provokation. Selbst wenn Friedman angekündigt hat, sich als Botschafter für den Frieden einsetzen zu wollen - eine Lösung des Palästina-Konflikts ist ihm ebenso wenig zuzutrauen wie America's First Schwiegersohn Jared Kushner, der jetzt bald auf Nahost-Mission gehen soll.
    http://www.faz.net/aktuell/pol…nicht-beben-14878266.html

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  • orthodoxe juden gegen zionismus


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