Die Femen mal wieder

  • Vor Dummheit


    Frauen haben aufzuholen, das machen sie gut.
    Man hat Frauen Jahrtausende unterdrückt
    Statistisch gesehen gibt es wesentlich mehr dumme Männer als Frauen, ist ja bekannt.
    Dümmer als ein Patriarchat einzurichten und 50 % der Menschheit gleichmacherisch in Rollen zu
    zwängen, gehts ja nicht mehr...

  • Nein, tatsächlich spielen Frauen mit Männern. Immer schon.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Nein, tatsächlich spielen Frauen mit Männern. Immer schon.

    Das ist Unsinn!
    Frauen waren immer die Verlierer, ob sie "gespielt" haben oder nicht.
    Am Ende waren sie tot, in der Oper und im Leben.
    Tot, vernichtet, massakriert, entwürdigt, zermalmt in jeder Hinsicht
    In allen Kriegen sind Frauen und Kinder die Verlierer
    Männerbünde haben das zu verantworten und jeder Mann der dabei mitmacht.
    Frauenbünde gab es erstmals (wieder) in den 30er Jahren, vorher 5000 Jahre lang nicht.
    Wenn Frauen "mit Männern spielen" dann nur, weil das die Form der Sklaven ist, ihr Leben
    (vielleicht) zu retten, mehr ist es nicht. Sie haben es damit aber nie gerettet, in der Mehrzahl nicht.


  • ja bei den meisten Säugetieren sind halt die Männchen stärker und daher haben sie auch die Macht.
    Bei den Insekten ist es fast ausnahmslos umgekehrt.


    Das gleicht das wieder aus. Also die Natür ist schon fair. ;)

  • ja bei den meisten Säugetieren sind halt die Männchen stärker und daher haben sie auch die Macht.
    Bei den Insekten ist es fast ausnahmslos umgekehrt.


    Das gleicht das wieder aus. Also die Natür ist schon fair.

    Stärker? Ja, aber eben nur im Sinne von körperlicher Kraft.


    Aber auch wirklich? Nein!


    "Hinter jedem großen (!) Mann steht eine starke (!) Frau" Schon vergessen?


    Frauen sind eben diplomatischer. Wie Schlangen eben...................


    Sie hatten schon immer die Macht. Nur heute sind sie so dumm, die auch noch öffentlich zu fordern. Früher hatten sie die Macht, als sie manipulierten. Heute sind zu genu so verblödet wier die Männer,

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  • die Hunnen haben im 5. jahehundert ernsthaft mal einen Kongress abgehalten in dem Frauen als "Menschen" anerkannt wurden. WAr wohl bis dahin aus deren sicht nicht so ganz klar :00008359:
    Bei C. Roth beispielsweise bin ich mir auch nicht so sicher.

  • ja bei den meisten Säugetieren sind halt die Männchen stärker und daher haben sie auch die Macht.

    Nein im gesamten Tierreich sind immer die Weibchen stärker und auch führend
    die unnatürlichen Zustände beim Menschen sind künstlich und gewaltsam hervorgerufen
    und werden folglich auch untergehen.


    Es wäre auf jeden Fall das erfolgreichere Programm sich darüber mal Gedanken zu machen.
    Es ist nicht alles schwach, was untergeht und nicht alles stark nur weil es die Macht hat.
    Das ist materialistisches Denken.

  • Als die Rote Armee in Deutschland einfiel sind Millionen von Frauen vergewaltigt worden.
    Männer nicht.

    Nee sie haben ihnen nur die Hoden, den Penis, die Nasen, Ohren, Finger abgeschnitten, die Augen ausgestochen, sie an Masten brennend aufgehängt, besonders die SS.
    Und was willst Du damit sagen? Das ist kein Wunder, wenn man Frauen jahrtausendelang vereinzelt einem Mann ausliefert (der sie überhaupt nicht schützen kann), sie sich nicht bewaffnen läßt, ihr Körper nicht trainiert ist, man ihr Angst macht usw.usw. - wen soll das wundern?
    Das ist mit ein guter Grund absolut für die Emanzipation der Frau zu sein, alle die es nicht sind, sind strohdumm und verblendet.
    Außerdem sind auch Jungs vergewaltigt worden (wie immer) nur wird das totgeschwiegen.
    Ich weiß, daß es Zirkel von Frauen gab, die die Russen erledigt haben, das ist auch nicht bekannt
    (meine Großmutter hat drei erwischt mit dem Ausbeinmesser, man muß nur damit umgehen können... und keine Angst haben, sich nicht in Gefahr begeben und die Richtigen erwischen) eine aus diesem Kreis war Sniper.
    Und jetzt frag ich Dich nochmal wie das gemeint war.


    http://www.sueddeutsche.de/pan…che-katastrophe-1.1255767
    http://www.dw.de/vergewaltigte-männer-in-uganda-brechen-das-schweigen/a-16809993
    http://www.tagesspiegel.de/wel…altigt-werden/847592.html


    Außerdem hat sich das "Problem" eh bald erledigt, bei dem weltweiten Ausmaß an Mädchentötungen
    vor und nach der Geburt, können sich die Patriarchate bald gegenseitig in den Arxxx fixxxx.

  • Nein im gesamten Tierreich sind immer die Weibchen stärker und auch führend

    das ist natürlich falsch.


    ich merke ich habe es hier mit dem Quotenclown zu tun.

  • Natürlich ist das falsch.


    Im Tierreich sind die Männchen aber oft die besser "geschmückten" (Federkleid, Löwenmähne etc.). Wer lockt also wen und wer hat die eigentliche Macht?

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  • Männer haben Macht, Frauen Einfluß.

    Der Ausdruck Mätressenherrschaft sollte jedem etwas sagen. Sonnenkönig Louis XIV. stand unter dem Pantoffel von Madame de Maintenon, Louis XV. wurde von Madame Pompadour regiert, Kaiser Wilhelm I. von seiner Frau Augusta, deren über Ehebett und Frühstückstisch ausgeübter Einfluß von Bismarck mehr als einmal beklagt, um nicht zu sagen, verflucht wurde.


    Augusta und Bismarck waren sich in gegenseitiger Abneigung verbunden. Anläßlich einer Ordensverleihung ließ Bismarck in einer Weise Kaisein Augusta seine Verachtung spüren, die man nur bewundern kann.


    Es empfiehlt sich, folgende Grundregel zu beachten:


    "Alles, was Röcke trägt, hat in der Politik nichts verloren. Weiber, Pfaffen, Richter", (Otto von Bismarck).


    In ganz besonderer Weise gilt dieses goldene Motto für Deutschland, wo sich Männer und Frauen im Hurenverhalten gegenseitig zu übertrumpfen versuchen.


    Für Frankreich ergibt sich ein ganz anderes Bild. Selbst die verrufensten Mätressen haben dort niemals versucht, Landesverrat zu begehen, was dem deutschen Weibervolk, egal, ob Bundeskanzlerinnen, Ministerinnen, AbgeordnetInnen oder einfache Hausfrauen, reihenweise multiple Orgasmen zu bescheren scheint.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Natürlich ist das falsch.

    Nein es ist richtig, aber natürlich sehr trickreich...das so umzudrehen, ganz lustig auch..

    Im Tierreich sind die Männchen aber oft die besser "geschmückten" (Federkleid, Löwenmähne etc.). Wer lockt also wen und wer hat die eigentliche Macht?

    naja Macht ist schon etwas anderes als Anziehung und sie ist auch nicht individuell sondern globaler


    Der Ausdruck Mätressenherrschaft sollte jedem etwas sagen.

    Vielleicht sollte man zuerst einmal den Begriff "Herrschaft" definieren

    über Ehebett und Frühstückstisch ausgeübter Einfluß

    das ist albern und lächerlich
    was für eine Unfreiheit,
    wie viele betraf das
    Mätressen sind keine Ehefrauen

    Augusta und Bismarck waren sich in gegenseitiger Abneigung verbunden.

    war in Österreich bei Franz Ferdinand und Sophie anders. und? was sagte das Patriarchat dazu?

    Landesverrat zu begehen, was dem deutschen Weibervolk,

    Der Landesverrat wurde doch weit früher begangen von Männern, weils noch keine Quote gab^^
    ich verstehe auch nicht, warum sie es nicht rausgerissen haben, sie wären dann auf jeden Fall so gut versorgt wie Frau Stolz. Da gibts wohl nur ente oder trente. Aber vielleicht hätten sie es auch "ein bißchen besser" machen können, ja wenigstens das hätten sie wohl gekonnt.

  • das ist albern und lächerlich
    was für eine Unfreiheit,

    Wenn sich der erfolgreichste Staatsmann seines Jahrhunderts und größte Friedenspolitiker aller Zeiten, Otto von Bismarck, mehr als abfällig über den weiblichen Einfluß auf König/Kaiser Wilhelm, seinen Vorgesetzten, äußert, würde ich das ernst nehmen.


    Bismarck war ein Mann mit vollendeten Umgangsformen. Aber gegenüber Kaiserin Augusta hat er sich gelegentlich benommen wie der letzte Bauernrüpel. Und er hatte auf der ganzen Linie recht! Was Bismarck an Augusta nicht ausstehen konnte, war ihre Neigung zum Landesverrat zugunsten Englands.


    Der extrem intuive Bismarck (IdiotInnen reden immer von weiblicher Intuition) hat gerochen, sofern er es nicht ohnehin wußte, in welcher Ecke vor allem unsere Todfeinde zu suchen sind.


    Interessanterweise hielt Bismarck die deutschen Weiber für Verräterinnen, Französinnen dagegen nicht.


    Otto von Bismarck: "Was mir die Arbeit so schwer macht, sind Hofschranzen, Weiber und Freimaurer".

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

    Einmal editiert, zuletzt von Brutus ()

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