Kriegsverbrechen der Amerikaner im WK2


  • aus dem buch hab ich auszüge gelesen...schande über mich...also denkst du, brutus hat sich auf einen inhalt des buches bezogen, den dieses nicht hat?


    So ist es.

    Zitat von Brutie

    Um USA, GB und jüdische Hochfinanz zu verstehen, zu begreifen, warum sie zweimal die Welt in Brand gesteckt haben, gibt es nichts besseres als das Buch des 1968 in Boston geborenen Italoamerikaners.


    Und das ist glatt gelogen.

  • Wie nun allen deutlich wurde, hat Pitbull das Buch nicht gelesen. Deswegen kann er auch nur behaupten und nicht argumentieren.


    Tatsächlich werden Juden in dem Buch sogar explizit erwähnt.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • die auszüge, die ich damals gelesen haben gingen um wallstreet, ein anderes buch, wenn ich nicht was böse hier durcheinander bringe.


    In dem Buch geht's um Jakob Schiff, Kuhn, Loeb & Co., Warburg, Rothschild, Mendelssohn, Stein, Montagu Norman, Bank von England und Kurt von Schröder. Alles Angehörige des internationalen Finanzjudentums; mit einem Fragezeichen hinter Montagu Norman, der für die Interessen und nur die Interessen der jüdischen Hochfinanz arbeitete, bei dem jedoch unsicher ist, ob er jüdisch war.


    Der excellent informierte Louis-Ferdinand Céline bezeichnet ihn als Juden, aber auch diesem großen Schriftsteller können Fehler unterlaufen. Der eine oder andere ist mir schon aufgefallen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).


  • Alles Angehörige des internationalen Finanzjudentums;


    Was faselst du denn wieder für einen Unsinn, Kamerad Brütelchen.


    Wenn es so ist, wie du sagst, dann nenn doch einfach mal die Textstelle, in der Preparata die Verwicklung eines "Finanzjudentums" in die Finanzierung des Gröfaz' zeigt. Das dürfte dir doch leicht fallen, oder irre ich mich? :)

  • In dem Buch geht's um Jakob Schiff, Kuhn, Loeb & Co., Warburg, Rothschild, Mendelssohn....

    ......


    Wie ich schrieb: es steht explizit drin. Nur Pitbull hat es eben nicht gelesen und blamiert sich wieder.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger


  • Was faselst du denn wieder für einen Unsinn, Kamerad Brütelchen.


    Wenn es so ist, wie du sagst, dann nenn doch einfach mal die Textstelle, in der Preparata die Verwicklung eines "Finanzjudentums" in die Finanzierung des Gröfaz' zeigt. Das dürfte dir doch leicht fallen, oder irre ich mich? :)


    Der Gedanken an all das Leiden das die Juden auf die Menschheit und unzählige Tierarten gebracht haben und zunehmend noch heute bringen, läßt mich vor Wut zittern.

  • läßt mich vor Wut zittern.


    Dann lauf solange mit dem Kopf gegen die Wand bis das Zittern vorbei ist.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Dann lauf solange mit dem Kopf gegen die Wand bis das Zittern vorbei ist.


    Die Menschheit hat keine andere Wahl. Sie muß sich klar werden über die Natur und das Ausmaß der Bedrohung mit der wir es zu tun haben. Sie muß erkennen, daß ihr die Alternativen ausgehen, mit der sie reagieren kann. Sie muß realisieren, daß nur eine Seite überleben kann, sie oder wir, und entsprechend handeln. Es ist Selbstverteidigung auf globaler Ebene.

  • Zitat von Dscheipi: „
    aus dem buch hab ich auszüge gelesen...schande über mich...also denkst du, brutus hat sich auf einen inhalt des buches bezogen, den dieses nicht hat?

    So ist es.
    Zitat von Brutie: „Um USA, GB <span style="text-decoration: underline"><i><b>und jüdische Hochfinanz</b></i></span> zu verstehen,…


    Am l. Mai 1945 wurde dieses kleine oberbayerische Dorf Oberpframmern zum dokumentarischen Beweis für die Verlogenheit der Behauptung, allein die Deutschen hätten Kriegsverbrechen begangen. Der pensionierte protestantische Pfarrer D. Wilhelm Feldner schildert in einem Tatsachenbericht dieses Geschehen mit erschütternder Eindringlichkeit:
    »Auch Pframmern wird in die Tragödie hineingezogen. Wie in einem gutgebauten Drama wird das Hauptthema an einer kleineren Nebenhandlung abgewandelt. Immer näher kommt das Grollen der Geschütze, zwischen Dorf und Wald geht ein Flugzeug nieder. Die Einheiten, die noch da sind, räumen den Ort, manche Männer schlüpfen in die Mimikry des Dorfbewohners, ziehen Arbeitszeug an und gehen mit irgendeinem Gerät aufs Feld. Doch immer noch treffen Nachzügler auf der feindwärts gelegenen Straße ein, als letzter ein Landser auf einem Schimmel. Er ist auf der Suche nach seinem Truppenteil, aber er ist so erschöpft, daß er nicht mehr weiterkann. Der Bäckermeister zieht ihn in sein Haus und gibt ihm zu essen, dann bietet er ihm Zivilkleidung an und beschwört ihn, heimlich zu verschwinden. Vergebens, der Mann – er ist aus Wien – will seine Einheit und seinen Schimmel nicht im Stiche lassen. Ehe er sich wieder in den Sattel schwingen kann, rollen die ersten Panzer heran und stellen ihn. Und nun entwickelt sich eine Szene von Shakespearescher Dämonie, nur daß hier der Tod die Regie führt und das Stichwort gibt. Die Amerikaner haben im Dorf eine Fahne des untergehenden Reiches gefunden. Sie wird mit Benzin übergossen und in Brand gesteckt, und der Gefangene muß die Flammen mit den Füßen austreten. Zur Belohnung erhält er eine Zigarette, dann wird er auf die Wiese hinter dem Hof geführt – ein Schuß, und der Schimmel wartet vergebens auf seinen Reiter.
    Inzwischen haben sich weitere Gefangene angesammelt, unter ihnen drei Gendarmeieroffiziere, aus dem benachbarten Glonn, die auf einem Dienstgang aufgebracht worden waren. Sie stehen im Hof des “Alten Wirt”, die Hände über dem Kopf, das Gesicht gegen die Mauer des Auftragshauses. Das Wetter ist rauh, in der Nacht hatte es geschneit. Der Schnee ist zwar weg, doch die Luft ist noch scharf. Die Männer frösteln, sie haben Hunger und Durst, aber niemand darf ihnen etwas reichen, auch sprechen dürfen sie nicht. Der Sergeant, der die Aufsicht führt, sitzt irgendwo und trinkt.
    Endlich, es geht schon auf Abend, taucht er auf und läßt im Dorf sieben Spaten requirieren. Als diese den Gefangenen in die Hand gedrückt werden, wissen sie, was ihnen bevorsteht. Ein Siebzehnjähriger ruft verzweifelt, ob denn niemand für sie eintreten wolle, aber der Sergeant, der gut Deutsch spricht, läßt sich auf nichts ein. Von der Wache eskortiert, marschieren die Sieben mit ihren Spaten durch die leere Dorfstraße zum Ortsrand. Vor dem nächsten Acker wird Halt befohlen. Es ist ein gesegnetes Stück deutsches Land, auf dem sie stehen, die Wiesen sind schon grün, die Saat beginnt zu sprossen. In der Ferne steigt das Gebirge auf, die Gipfel sind noch mit Schnee bedeckt, rechts leuchtet das Andreaskreuz von dem Kuppelturm der Kirche. Dort verrichten die Sieben ihre letzte Arbeit. Nur zögernd graben sich die Spaten in die weiche Erde. Dann ein paar Schüsse, die durch das ganze Dorf hallen und die Menschen vor Entsetzen erstarren lassen, und die Tragödie ist zu Ende; die Sieben liegen in ihrem Blut, ohne Gericht und Urteil erschossen. Als es dämmert, wird die Bevölkerung an den Toten vorbei in den Wald getrieben.« –

  • Die »Regensburger Woche« meldete am 23. August 1956, daß in Eberstetten im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ein amerikanischer Massenmord stattfand, und veröffentlichte dazu die Aussagen von Tatzeugen:


    »Der Schreinermeister Georg Walter war zu Hause in seinem Anwesen, als am Samstag, dem 28. April 1945, gegen 14 Uhr die Amerikaner mit Jeeps und Panzerwagen in Eberstetten einrückten. Sie hielten kurz vor jedem Haus, bis eine weiße Fahne gehißt wurde. Auch Schreinermeister Walter hatte ein weißes Leinentuch zum Fenster herausgehängt. Zusammen mit einem in seinem Haus sich aufhaltenden Mechaniker beobachtete er vom Dachboden aus die Bewegung der US-Soldaten. Plötzlich bemerkten sie
    Jeeps und Panzer, auf denen deutsche Gefangene saßen, die von weißen Amerikanern zum Ort hinausgefahren wurden. Etwa hundert Meter vom Wakerschen Anwesen entfernt hielten die Fahrzeuge an.
    Schreinermeister Walter schildert: “Die Amerikaner forderten durch Gebärden die Gefangenen auf, von den Fahrzeugen zu steigen und nach links in eine Wiese zu gehen, wo ein Grubenloch von einem dort abgestellten deutschen Funkwagen war. Als die Gefangenen nahezu nebeneinander in der Wiese auf die Grube zumarschierten, wurden sie aus einer Entfernung von ca. 50 Metern von etwa drei oder vier weißen Amerikanern mit Gewehren und Pistolen von rückwärts erschossen. Unter den Erschossenen befand sich ein Verwundeter, der am Vormittag nach Eberstetten gekommen war und auf seinen Abtransport durch einen Sanitätswagen wartete. Dieser Soldat, ein Mann von etwa vierzig Jahren, war offensichtlich am Fuß verletzt, denn er hinkte auf einem Fuß und mußte beim Gehen in die Wiese links und rechts von Kameraden gestützt werden. Der den Vorfall mit ansehende Mechaniker sagte zu mir: “Siehst, so geht man mit den Deutschen um!”
    Kurz darauf kam noch ein Jeep zurückgefahren, auf dem neben weißen Amerikanern drei deutsche Kriegsgefangene saßen. Die Amerikaner hielten an der gleichen Stelle, sahen sich im Gelände um und befahlen dann den Gefangenen durch Gebärden, nach rechts in die Wiese zu gehen. Als die drei Wehrlosen strahlenförmig in die bezeichnete Wiese liefen, wurden auch sie von rückwärts erschossen, bei diesen zweimaligen Erschießungen hatte ich einwandfrei gesehen, daß keiner der Gefangenen den Amerikanern Widerstand geleistet hat. Nach den Erschießungen waren die Toten liegengelassen worden!«

  • es gibt kein pfaffenhofen an der um, es muss pfaffenhofen an der ilm heissen...oberbayern - liegt auf der halben strecke zwischen ingolstadt und garching (b. münchen).

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. Curt Goetz




    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.
    fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  • es gibt kein pfaffenhofen an der um, es muss pfaffenhofen an der ilm heissen...oberbayern - liegt auf der halben strecke zwischen ingolstadt und garching (b. münchen).


    -> http://www.germanvictims.com/w…er-Grausamkeiten-1964.pdf


    Die Protokolle und eidesstattlichen Erklärungen wurden um die historische Dokumentation nicht zu stören, weder stilistisch noch orthographisch verändert. In der Aufzeichnung alliierter Grausamkeiten wurden die Schandmethoden der alliierten Siegerjustiz, ihre Folterungen und Terrorurteile sowie die brutale Behandlung der deutschen Gefangenen in den Massenlagern in West und Ost nicht berücksichtigt. Dieses Thema würde ein eigenes Buch beanspruchen.

  • danke, endlich eine quelle - mehrfach hab ich vergeblich gebeten drum.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. Curt Goetz




    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.
    fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.


  • Die Menschheit hat keine andere Wahl. Sie muß sich klar werden über die Natur und das Ausmaß der Bedrohung mit der wir es zu tun haben. Sie muß erkennen, daß ihr die Alternativen ausgehen, mit der sie reagieren kann. Sie muß realisieren, daß nur eine Seite überleben kann, sie oder wir, und entsprechend handeln. Es ist Selbstverteidigung auf globaler Ebene.


    Na, Sleipi. Drehst du wieder frei, im Strudel des Antisemitismus. LOL :D

  • Eine sehr tendenziöse Quelle.


    Das mit der Quellenkritik hast Du immer noch nicht begriffen. War zu erwarten.


    Belege es einfach.


    Aber: wieder nur Behauptungen und heiße Luft. Scheiße, wa? Nur nachplappern fällt hier immer wieder auf.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger


  • Eine sehr tendenziöse Quelle. Fast schon "revisionistisch", könnte man meinen. :D




    eine quelle ist für mich das, wo etwas her ist - klar, alles kann gelogen sein, nur die sachen um 9/11, haider, möllemann, barschel, die stimmen, so wie es überall für die gemeinen nachrichtenkonsumenten zu lesen war.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. Curt Goetz




    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.
    fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  • Das mit der Quellenkritik hast Du immer noch nicht begriffen. War zu erwarten.


    Belege es einfach.


    Aber: wieder nur Behauptungen und heiße Luft. Scheiße, wa? Nur nachplappern fällt hier immer wieder auf.




    da ich ehrenamtlich mit totenzetteln und dergleichen rum mache, würd ich dazu gerne noch anderweitig suchen, wo sind diese begraben usw., genaue daten etc.


    in isen, wo ein teil meiner verwandschaft lebte und lebt, dort geschah auch was, in einem wirtshaus, hab ich bisher in den beiträgen hier nicht gefunden. ich kenns nur aus den erzählungen der verwandtschaft und es gab 1 oder 2 tote...darüber hab ich nie was gefunden.


    das www ist eine brüchige sache...es kann halt nur drinnen stehen, was jemand wie reinsetzt.



    ich ergänze...hier hab ich die hälfte durch, bin bei 1220... http://m.isen-in-alten-ansicht…Galerien-/pic-1002269.htm


    über die geschichte such ich schon lang bzw. immer wieder, die beiträge hier haben mich wieder losrappeln lassen...die das damals vor 40 jahren erzählt haben, die leben nicht mehr, ich kann niemanden fragen.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. Curt Goetz




    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.
    fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  • ich will jetzt mal meinen Senf dazu geben.
    Was die Siegermächte im 2. Weltkrieg gemacht haben, interessiert doch keinen. Die haben sowieso die ganze Geschichte umgeschrieben, das die als Erlörser darstehen und wir als Volk des Grauens. Spricht man heute einen an, was er/sie über Deutschland, Russland, England und den USA im 2. Weltkrieg denken. Sie werden sagen:
    Deutschland: Nazivolk, Schlechtes Volk, Hitler war ein böser Mann
    England: War nicht Schuld am WK2
    Russland: Hat den 2. Weltkrieg beendet, hatten nie was böses vor.
    USA: Bestes Volk ever. Hat uns erlöst.
    So sieht es aus. Das finde ich echt Schade. :/

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!