US Soldaten der “Rainbow” Division exekutierten wie im KL Dachau, fast immer ohne Gerichtsurteil
In Offenhausen bei Hersbruck wurden drei junge deutsche Gefangene erschossen.
In Eberstetten im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm erschossen die Amerikaner zwölf deutsche Gefangene.
In Trassheim bei Ruderting erschossen die Amerikaner den 17jährigen Fritz Hemmrich und den zufällig des Weges kommenden Erich Kaufer.
In Eggstätt bei Endorf ermordeten sie zwei gefangene junge deutsche Soldaten in Anwesenheit deutscher Zivilisten.
In Abtenau erschossen die Amerikaner deutsche Soldaten, die bereits die Waffen weggeworfen hatten und sich ergeben hatten und wehrlos waren, in Oberndorf den Bauern Stadler, in Kreuzberg den Bauern Josef Atzinger, in Tittling bei Passau den Bürgermeister Karl Bottler. Die Frau und die vier Kinder des Ermordeten durften erst am 14. Tag die Leiche begraben.
In Hengersberg erschossen die Amerikaner den Bürgermeister Bruckmüller samt seiner Frau, seine zwei schulpflichtigen Kinder und einen Metzgerburschen, der sich auf dem Bauernhofe befand.
Am Feuersee bei Orlach wurden drei kriegsgefangene deutsche Soldaten erschossen.
In Jungholzhausen wurden 25 deutsche Gefangene ermordet.
In Rosenheim erschossen die Amerikaner den kriegsversehrten Franz Sigl, in Roggenstein, Kreis Vohenstrauß, den Bürgermeister Anton Wolf.
In Bernbach wurden zwei deutsche Gefangene von den Amerikanern erschossen, in Kleinheim zwei deutsche Gefangene an einer Hauswand erschossen.
Soldatenfriedhof von Zell an der Speck
In Zell an der Speck erschossen die Amerikaner 18 deutsche Gefangene, nachdem sie sie vorher mit erhobenen Händen stehen ließen.
In Erding wurde der Brauereibesitzer Peter Gerhard erschossen.
In Vilshofen wurden fünf Bürger von den Amerikanern hingerichtet.
Die Liste der amerikanischen Kriegsverbrechen, begangen an wehrlosen Deutschen, ist endlos. Tausende Deutsche kamen auf diese furchtbare Weise ums Leben. Niemand kümmerte sich darum. Deutsch sein,hieß vogelfrei sein.“