Kosten- / Nutzen Verhältnis Ausländer.


  • Demnach zahlte 2012 jeder in Deutschland lebende Ausländer durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhielt.
    Was haltet Ihr von dieser Aussage?


    Ist ja ein völliger Schwachsinn.
    Kann ich mir nicht vorstellen.
    Da fällt mit ein:
    Ich hab erst gelesen, 30 Prozent der AN sind für 80 Prozent des Lohnsteueraufkommens in Österreich verantwortlich, wird in Deutschland nicht viel anders sein.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • wird in Deutschland nicht viel anders sein.


    Doch. Weil hier die Einkommenssteuer maßgendend ist. Sonst im Prinzip sogar noch schlimmer. Ich habe etwa 20 % in Erinnerung.

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  • Vielleicht habe ich mich wieder mal nicht deutlich genug ausgedrückt?


    Einwanderung ist für uns in jedem Fall ein gigantisches Verlustgeschäft! Der Fall, wo das für uns ein Vorteil wäre, ist schlicht und einfach nicht angebbar!


    Holen wir uns, aus welchem Land auch immer welche Fachkräfte auch immer, meinetwegen Schweißer, werden die dort fehlen.


    Dieses Manko wird die wirtschaftliche Misere in diesem Staat nur verschärfen. Dafür werden wir dann wieder mit Hinweis auf den Holocaust zu Zahlungen erpreßt. Beim Euro läuft seit Jahren das gleiche Schema.


    Wir werden erpreßt, aber garantiert nicht die bekotzten Vorbildnationen USA, Kanada oder Australien.


    Die DDR hat seinerzeit die Mauer gebaut, damit ihr nicht die Fachkräfte davonlaufen. Das mag verdeutlichen, welche unvorstellbaren Schäden auch eine selektive Einwanderungspolitik anrichtet.


    Ich darf mich wiederholen: Wer sich auf welchem Feld auch immer die raubkapitalistischen und teilweise auch Völkermordnationen USA etc. zum Vorbild nimmt, ist letztlich garantiert der Gekniffene.


    Es ist eine Frage unseres Überlebens, ob wir wenigstens die seelische Kraft aufbringen, USA und den Westen BEDINGUNGSLOS zu HASSEN!

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Die DDR hat seinerzeit die Mauer gebaut, damit ihr nicht die Fachkräfte davonlaufen. Das mag verdeutlichen, welche unvorstellbaren Schäden auch eine selektive Einwanderungspolitik anrichtet.


    Die DDR hat die Mauer gebaut, damit nicht ALLE davonlaufen.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Holen wir uns, aus welchem Land auch immer welche Fachkräfte auch immer, meinetwegen Schweißer, werden die dort fehlen.


    Ja und? Dann führen wir eben die Aufträge aus. Was interessiert mich, ob in Serbien ein Schweißer weniger ist? Und wenn die uns nicht bezahlen können: Pech gehabt.


    Du mußt einfach nur das System durchdecnken: es kommt ja keiner rein, den wir nicht brauchen. Die Einwanderung sinkt praktusch auf 0.


    ABER: ein paar Nuklearwiussenschaftler ständen uns gut zu Gesicht. Die eigenen wandern wegen der völlig wahnsinnigen Energiepolitik und wegen des Geldes aus,


    Bekanntlich fehlen Pflegekräfte. Die werden dann aber eben nicht von außen geholt sondern selbst ausgebildet und die Bezahlung erhöht.


    Warum sollten wir auf wirkliche Fachkräfte, die wir selbst nicht haben, verzichten?


    Auch das nur für die Übergangszeit, bis unser Bildungssystem wieder eins ist. Dann bilden wir wieder eigene Fachkräfte aus und brauchen nichts von außen

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  • Ja und? Dann führen wir eben die Aufträge aus. Was interessiert mich, ob in Serbien ein Schweißer weniger ist? Und wenn die uns nicht bezahlen können: Pech gehabt.


    Du bist bestimmt dafür, daß Deine Steuern nach Serbien weitergeleitet werden oder eben jene Staaten, wo die von Dir favorisierte Einwanderungspolitik wirtschaftliche Verheerungen anrichtet. Gut, das zu wissen!

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Du bist bestimmt dafür, daß Deine Steuern nach Serbien weitergeleitet werden oder eben jene Staaten, wo die von Dir favorisierte Einwanderungspolitik wirtschaftliche Verheerungen anrichtet. Gut, das zu wissen!


    Lies doch richtig. Die sollen das bezahlen oder sie kriegen es eben nicht.


    Was hat das bitte mit Steuern zu tun?


    Ist Dir villeicht die jetzige Situation lieber? Wir zahlen deren Autobahnen und die Amis baurn die? Sehr clever. Dann bauen wir die lieber selber. Gegen Bezahlung natürlich


    Wenn die Serben ihre Schweißer behalten wollen, müssen sie diese eben besser bezahlen. Wie, ist nicht unser Problem.


    Du machst den Fehler, die jetzige "Politik" vorauszusetzen. Das geht natürlich nicht- Es werden dann auch keine Steuergelder an fremde Länder verschenkt, auch keine Entwicklungshilfe. Das Geld geht in die eigene Forschung.


    Selbstverständlich Austritt aus der EU und Wiedereinführung der D-Mark.


    Aber eben eines nach dem anderen. Politik der kleinen Schritte. Der Beginn ist eben Änderung des Einwanderungsgesetzes. Der erste Schritt eben nach US-Vorbild, dann nach australischem-


    Damit hebelst Du die Linken aus, die ja ein Einwanderungsland wollen.

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  • Flüchtlinge ins ehemalige KZ


    Schwerte will Asylbewerber in ehemaliger SS-Baracke unterbringen / SPD und Grüne: »Übergangslösung«


    Die Stadt Schwerte bei Dortmund will Flüchtlinge in einem ehemaligen
    Außenlager des KZ Buchenwald unterbringen. Nicht alle sind von der Idee
    begeistert.


    »Ob Arbeiten, Wohnen oder Leben: Schwerte ist eine Stadt zum
    Wohlfühlen. Komm doch auch und probiere es aus!«, wirbt ein jüngst
    veröffentlichter Imagefilm der örtlichen Wirtschaftsförderung um weitere
    Industrie-Ansiedelungen und Neubürger für den Standort Schwerte. Die
    »Stadt am Rande der Metropolregion Ruhr« sei bestens geeignet für
    »Unternehmen, die viel Platz brauchen« und »das Lebendige lieben«, weiß
    das Werbevideo.


    (Bild: Eine vom Flüchtlingsrat NRW vorgeschlagene Unterbringung in Containern komme nicht als Alternative in Betracht: zu teuer)


    Für Flüchtlinge ist weniger Platz vorhanden, auch der Wohlfühlfaktor
    spielt bei ihnen eine deutlich geringere Rolle. Bis zu 21 Schutzsuchende
    sollen nun – Stichwort: »das Lebendige lieben« – auf dem Gelände des
    einstigen Konzentrationslagers Schwerte-Ost untergebracht werden, einem
    von 137 einstigen Außenlagern des KZ Buchenwald. In der ehemaligen
    Baracke der SS-Aufseher, um exakt zu sein. Die Behausungen der bis zu
    700 Insassen wurden nämlich längst abgerissen.


    Eine vom Flüchtlingsrat NRW vorgeschlagene Unterbringung in
    Containern komme nicht als Alternative in Betracht, sagte ein Sprecher
    der von einem CDU-Bürgermeister regierten Stadt den lokalen Medien. Und
    er führte insbesondere Kostengründe an. Will meinen: Die SS-Baracke ist
    billiger als die Anmietung von Containern. Auch sei das seit 1985 unter
    Denkmalschutz stehende Gebäude seit Kriegsende eh mehrfach genutzt
    worden: Als Lagerhalle, als Kindergarten, als Atelier und – in den
    1990er Jahren – bereits einmal als Unterkunft für Asylsuchende. »Und
    auch als Waldorfkindergarten, selbst dafür war es gut genug«, ergänzt
    Grünen-Ratsfraktionschefin Andrea Hosang gegenüber »nd«.


    Die Baracke steht in einem der gleich zehn Industriegebiete der Stadt
    Schwerte. Von April 1944 bis kurz vor Kriegsende wurden hier
    kriegswichtige Lokomotiven repariert – von osteuropäischen, aber auch
    französischen und belgischen Zwangsarbeitern, die vom KZ Buchenwald bei
    Weimar hierhin verbracht wurden.


    Und nun sollen dort Flüchtlinge hin? So hat es die Verwaltung den
    Ratsfraktionen unlängst mitgeteilt. Widerspruch ist nicht dokumentiert.
    Im Gegenteil: Auch die Fraktionschefinnen von SPD und Grünen verteidigen
    die Maßnahme unisono als Übergangslösung, die »hoffentlich nur für
    einen Monat« (Angelika Schröder, SPD) respektive »maximal für ein paar
    Monate« (Andrea Hosang, Grüne) gelten soll.


    Denn Ende letzten Jahres hatte der Rat eigentlich
    fraktionsübergreifend ein als sehr fortschrittlich empfundenes Konzept
    beschlossen, Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Heißt: Möglichst (und
    möglichst schnell) in Wohnungen, ansonsten in »kleinen Einheiten« von
    20 bis 25 Personen statt in Massenunterkünften. Einziges Problem: Es
    gibt zumindest derzeit keine entsprechenden Gebäude. Zuletzt fiel auch
    ein von Schröder wie Hosang hochgelobtes Haus aus, das eigentlich im
    Januar bezogen werden sollte. »Deswegen sind wir ja so in der Not«, sagt
    SPD-Frau Schröder und ist »relativ aufgebracht« über negative
    Schlagzeilen, die gestern kursierten.


    Statt Wohnungen für alle nun also eine Lösung, die LINKE-Landeschef
    Ralf Michalowsky erzürnt. Die Unterbringung von Flüchtlingen auf einem
    ehemaligen KZ-Gelände verbiete sich allein schon deshalb, weil viele
    Flüchtlinge traumatisiert seien.


    Quellen: dpa/neues-deutschland.de vom 13.01.2015
    Ob denn auch die Duschköpfe noch funktionieren?

  • Ob denn auch die Duschköpfe noch funktionieren?

    In SS Unterkünften?


    Ich habe schon wesentlich schlechter übernachtet. Ohne Vollpension wie dort.

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  • In SS Unterkünften?


    Ich habe schon wesentlich schlechter übernachtet. Ohne Vollpension wie dort.


    Nach dem Vorbild von Köln sollte man sie alle in 4-5 Sterne Hotels unterbringen. Dann passiert sowas hier auch nicht:


    Nichts wie weg: Ein russischer Asylsuchender ist nach einem Blick in eine Münchner Flüchtlingsunterkunft sofort wieder abgereist. Die Aufnahmestelle sei ihm nicht sauber genug gewesen, teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit.


    Der 35-Jährige hatte nach seiner Ankunft am Münchner Flughafen einen Asylantrag gestellt, weil er in seiner Heimat wegen seiner Bisexualität verfolgt und erniedrigt worden sei. Die Beamten erledigten die Formalitäten und schickten den Mann in die Aufnahmeeinrichtung.


    Am Abend tauchte der 35-Jährige wieder bei der Polizei am Flughafen auf und verlangte seinen Reisepass zurück. Er wollte so schnell wie möglich wieder nach Moskau.


    http://www.pnp.de/nachrichten/…ll-wieder-nach-Hause.html

  • Er wollte so schnell wie möglich wieder nach Moskau.

    Wird er die brd verklagen?


    Asylant aus MOSKAU? Unglaublich. Naja die kommen ja auch aus Eritrea und lassen sich hier wegen Drogen abstechen (MSM: fremdenfeindliche Tat)

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  • Wie gesagt, wir benötigen keine ausländischen "Fachkräfte" was das auch immer bedeuten sollte.

    Naja, ich brauche meinen kroatischen Statiker und meine österreichische Frau :P

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  • Mag ja alles richtig sein, wie würdest du den Begriff "Fachkräftemangel" beschreiben? Damit ist bestimmt nicht dein kroatischer Statiker gemeint, sondern.......Übrigens Österreich sehe ich nicht als Ausland an, aber Afrika schon

    Das werden wir fortsetzen.
    In Kürze:
    1. Natürlich ist Österreich kein Ausland. Aber die Frauen sind gänzlich anders als die deutschen Schlampen (da haben Türken und Brutus recht)


    2. Mein Statiker ist der Beste, Ich kenne keinen so guten deutschen Statiker. Außerdem sind Kroaten die besseren Deutschen. Imzwischen

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  • Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien verdreifacht

    Zitat


    Fünf Jahre nach der Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts für Bulgaren und Rumänen hat sich die Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus diesen Ländern auf gut 150.000 mehr als verdreifacht. Das geht aus aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor, die der „Rheinischen Post“ (Freitag) vorliegen. Den Angaben zufolge waren Ende 2018 deutlich mehr als eine halbe Million Bulgaren und Rumänen in Deutschland beschäftigt. Diese Zahl habe sich innerhalb von fünf Jahren vervierfacht. Zudem sei die Quote der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien seit Ende 2013 um gut 2,6 Prozentpunkte auf derzeit knapp zwölf Prozent der erwerbsfähigen Menschen aus diesen Ländern gestiegen. Unter den Zuwanderern aus den 28 EU-Ländern insgesamt beziehen demnach dagegen nur knapp acht Prozent Arbeitslosengeld II. Gleichzeitig sei die Beschäftigungsquote – der Anteil der Erwerbstätigen unter allen erwerbsfähigen Bulgaren und Rumänen in Deutschland – um 25 Prozentpunkte auf heute 60 Prozent gestiegen. Unter den Migranten aus allen EU-Ländern seien dagegen nur 55 Prozent beschäftigt. Die Aufnahme hunderttausender Bulgaren und Rumänen in den Arbeitsmarkt sei „eine absolute Erfolgsgeschichte und in der deutschen Wirtschaftsgeschichte einmalig“, sagte der Migrationsforscher Herbert Brücker der Zeitung. Zugleich habe allerdings die Zahl der Hartz-IV-Bezieher vor allem aus Bulgarien merklich zugenommen.


    „Wir müssen zwischen Rumänen und Bulgaren unterscheiden“, so Brücker. „Während heute nur sieben Prozent der erwerbsfähigen Rumänen Hartz IV beziehen, sind es bei den Bulgaren fast 22 Prozent.“ Eine gezielte Einwanderung ins Sozialsystem könne er aber nicht feststellen, betonte der Experte.
    https://www.faz.net/aktuell/wi…erdreifacht-16102357.html

    Um den Widerspruch zwischen der "absoluten Erfolgsgeschichte" und der Verdreifachung der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien zu verstehen, werter Herr Brücker, müssen wir nicht nur zwischen Rumänen und Bulgaren unterscheiden, sondern auch zwischen ethnischen Rumänen und Bulgaren und sogenannten "Rumänen" und "Bulgaren". Unterhalten Sie sich doch einfch einmal mit richtigen Rumänen und Bulgaren, wie beliebt diese sogenannten "Rumänen" und "Bulgaren" in den Ländern Rumänien und Bulgarien sind.

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