Kosten- / Nutzen Verhältnis Ausländer.

  • Soeben musste ich folgendes in einem "Qualitätsmedium" der brD lesen:


    <Eine neue Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung widerspricht solchen Befürchtungen. Demnach zahlte 2012 jeder in Deutschland lebende Ausländer durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhielt. Insgesamt sorgten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass so für ein Plus von 22 Milliarden Euro. "Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung", heißt es in der Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wird und SPIEGEL ONLINE vorab vorlag.>


    Was haltet Ihr von dieser Aussage?


    Für mich ist noch unklar wer überhaupt statistisch gesehen betrachtet wurde.
    Sind in den Kosten auch die Zahlungen für Krankheitskosten an die Angehörigen der Ausländer enthalten?
    Sind weitere Kosten wie z.B. die Unterbringungskosten von Asylanten berücksichtigt?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Juden und Besatzern dienende Bertelsmann-Stiftung können sich die Demokraten in den A... schieben.


    Man muß eine ganz einfache Regel beherzigen:


    Würden welche Personen und Erscheinungen Deutschland nützen, gäbe es sie nicht.


    Seit 1945 lautet die oberste Maxime der Politik, Deutschland auf allen Feldern den größtmöglichen Schaden zuzufügen, aber so, daß es zu keinem Volksaufstand kommt oder die BRD in's Lager Rußlands überwechselt.


    Denn dann wäre in Frage gestellt, was so blendend funktioniert: die Deutschen lautlos entrechten, enteignen und ausrotten.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Was haltet Ihr von dieser Aussage?


    Schätze, dass hier auch die Großunternehmer einbezogen sind, denn nein einzelnes gesundes Unternehmen zahlt mehr ein wie eine große Menge, die von der Grundsicherung lebt, kostet.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt


  • Was haltet Ihr von dieser Aussage?


    Mag sein, dass sie beschönigt ist, aber falsch ist sie nicht. Einwanderungserlaubnis, in diesen Staat, hat weniger humanitäre Gründe, sondern der schnöde Mammon regiert auch hier. Zum Glück gibt es die UN, die der BRD manchmal auf die Rassistenfinger haut: http://www.tagesspiegel.de/ber…gen-sarrazin/8082520.html

  • Wie paßt denn das dazu?


    Überschrift:

    Zitat

    Jeder dritte Arbeitslose ohne deutsche Wurzeln

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
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  • Der Kopp-Verlag ist ähnlich wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten mit Vorsicht zu genießen, aber dieser Artikel ist als seriös einzustufen, zumal er von Oliver Janich stammt, der gnadenlos ehrlich ist.


    Zitat

    Prof. Sinn deckt Medienlüge auf: Jeder Einwanderer kostet 79 100 Euro Oliver Janich


    Ende November überschlugen sich die Medien geradezu damit, ihren Lesern beizubringen, dass Einwanderer die deutschen Bürger netto entlasten würden. Die zitierte Studie besagt aber das glatte Gegenteil!


    Als Wessi erinnere ich mich noch an das Ende der DDR. Die staatlichen Lügen wurden immer dreister und die Propaganda wurde immer plumper, sodass sogar einfache Gemüter sich verarscht vorkamen. Genau an diesem Punkt ist die BRD angekommen. Es wurde schon immer gelogen und manipuliert, aber inzwischen pfeift die BRD-Propaganda aus dem letzten Loch. Hoffnung keimt auf.

    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. (Friedrich Nietzsche)

  • Hoffnung keimt auf.


    Korrekt. Dazu paßt auch die Hysterie bzgl. PEGIDA.


    Ich habe diese Studie vorhin im Internet gesucht, aber nichts gefunden. Nachtigall......



    P.S.: der link geht nicht

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  • Mein Reden seit 88:


    Zitat

    Das bedeutet, Einwanderung könnte die Bürger fiskalisch entlasten, wenn es eine gezielte Einwanderungspolitik gäbe und die Einwanderer höher qualifiziert wären als im Schnitt die Deutschen. Davon ist aber weit und breit nichts zu erkennen.


    Und hier die Wahrheit:

    Zitat

    Man hätte also mit Fug und Recht titeln können: Einwanderer kosten 25 Mal so viel wie Deutsche.

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  • In den Systemmedien, allen voran SPIEGEL versucht man sich die Bereicherungen in die Tasche zu lügen.
    Es werden unverständliche und komplizierte Rechnungen aufgemacht, die beweisen sollen, wie profitabel doch
    ein Migrant für Deutschland ist.
    Natürlich wird auch Hans-Werner Sinn kritisiert und seine Ausführungen für unwahr erklärt.
    Wie lange noch wird sich der Bunzeldepp von dieser Propagandamaschinerie verarschen lassen?


    Lassen wir doch mal jemanden zu Wort kommen, der sich seit Jahren wirklich mit dem Thema Migration
    auseinandersetzt, Udo Ulfkotte:


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    Bis 2007 haben Migranten mehr als eine Billion aus unseren Sozial- und Hilfeleistungssystemen heraus genommen als eingezahlt !


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Hat man diese Fälle eigentlich schon mal in einer Kosten / Nutzen Analyse gewürdigt ?


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Man wird zu diesem Thema immer nur Gut(vielleicht doch lieber "Schlecht-")achten finden, die zu dem Ergebnis kommen, das vom jeweiligen Auftraggeber gewünscht ist.


    Richtig. Da gibt es keinen Unterschied, ob der Auftraggeber links- oder rechts motiviert ist.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Letztendlich geht es aber darum ob man sich diese multikulturelle Gesellschaft überhaupt leisten kann.
    Die gesamte Gesellschaftsordnung sollte auf den Prüfstand gestellt werden.
    Vor allem sollte man sich mal die Mühe machen, der multikulturellen Gesellschaft eine Volksgemeinschaft
    gegenüber zu stellen.


    Rechnen kostet nichts.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es ändert nichts daran, da'wir, wenn überhaupt, eine gezoelte Einwanderung brauchen. Nach dem Vorbild der USA, Kanada, Neuseeland, Australin etc.


    Die Russen, Kroaten, Serben, Italiener, Griechen auf dem Bau, die Japanaer in Düsseldorf etc. stellen sicherlich einen Gewinn dar. Hier muß man nur prüfen, ob da nicht einem artbeitswilligen(!) Deutschen eine Stelle verwehrt wird.


    Wie allerdings ein ungebildeter Asylbewerber ohnejegliche nützliche Kenntnisse mit dem Verbot der Arbeitsaufnahme ein Gewinn darstelen soll, wird ein mathematisches Problem bleiben

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  • Es ändert nichts daran, da'wir, wenn überhaupt, eine gezoelte Einwanderung brauchen. Nach dem Vorbild der USA, Kanada, Neuseeland, Australin etc.


    Wenn ich das schon lese, *nach dem Vorbild USA* würd' ich am liebsten meinen PC-Monitor einschlagen.


    Nix für ungut bitte, gelegentlich muß ich meinem Haß Luft machen.


    Einwanderung ist für uns immer ein Verlustgeschäft. Sollten Fachkräfte kommen, fehlen diese in Afrika.


    Fehlen in Mali Ärzte, Ingenieure und Atomphysiker, wird dort das wirtschaftliche Elend erst recht vergrößert.


    Wirtschaftliches Elend in Mali => Noch mehr Flüchtlinge oder mehr Erpressungen, daß wir zu zahlen hätten.


    Nimm es mir bitte nicht krumm, aber wer schreibt *Vorbild USA* kann auch sagen Vorbild Auschwitz, Drittes Reich oder die Holodomor- und Gulag-UdSSR.


    Man sollte sich schleunigst abgewöhnen, dieses staatgewordenen abartigen Scheißhaufen in irgendeiner Weise als vorbildlich zu betrachten und zum Jahreswechsel den Vorsatz fassen, ab jetzt über Angloamerika nur noch Schlechtes zu reden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Vorbild USA*


    Es sind ausschließlich die Einwanderungskriterien gemeint. USA nur als Anfang (Punktesystem). Besser ist Australien, aber das wird hier länger dauern. Australien nimmt nur, was sie selbst nicht haben.


    Wo schrieb ich was von Negern? Ich schrieb vom Bau und von Europäern. Auch da die Einschränkung: nur was wir selbst nicht haben. Schweißer sind zum Beispiel selten.



    Ob in Afrika bei 1 Milliarde Nichtsnutze ein Azt fehlt oder nicht, ist mir völlig schnurzegal.
    Fachkräfte aus Afrika habe ich hier noch keine gesehen, wenn man mal Drogenhandel außen vor läßt

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