Soeben musste ich folgendes in einem "Qualitätsmedium" der brD lesen:
<Eine neue Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung widerspricht solchen Befürchtungen. Demnach zahlte 2012 jeder in Deutschland lebende Ausländer durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhielt. Insgesamt sorgten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass so für ein Plus von 22 Milliarden Euro. "Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung", heißt es in der Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wird und SPIEGEL ONLINE vorab vorlag.>
Was haltet Ihr von dieser Aussage?
Für mich ist noch unklar wer überhaupt statistisch gesehen betrachtet wurde.
Sind in den Kosten auch die Zahlungen für Krankheitskosten an die Angehörigen der Ausländer enthalten?
Sind weitere Kosten wie z.B. die Unterbringungskosten von Asylanten berücksichtigt?