Das Herz von Opel hat aufgehört zu schlagen

  • "Das Herz von Opel hat aufgehört zu schlagen"
    Nach 52 Jahren rollte in Bochum am Freitag der letzte Opel-Wagen vom Band.
    Mit der Werkschließung endet ein einstiges Vorzeigeprojekt.

    http://diepresse.com/home/wirt…l_backlink=/home/index.do
    Sehr schlimm.
    Warum ist eigentlich der Deal mit Magna seinerzeit gescheitert.
    Weil es über drei Ecken ein Angebot aus Russland war.
    :hosenanzug:

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • ...ich möchte nicht wissen was sich die Manager nun einsacken werden, so eine Art "Erfolgsprämie" für´s platt machen...


    ...und so geht Deutschland langsam den Bach runter


    zuerst waren es die Hochöfen
    dann
    die Zechen
    dann
    die Kraftwerke (ein Industrieland ohne eigene Energieversorgung... gehts eigentlich noch ?)
    nun die
    Autoindustrie


    und was kommt als nächstes ?


    aber das Land voller Gesindel, die nur auf unsere Kosten leben !


    ...es ist an der Zeit die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft so in den Arsch zu treten, das die Schuhspitze stecken bleibt !




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    [size=10] [color=#0000CD]...versuche den Nationalsozialismus zu verstehen... das ist der Schlüssel zur Freiheit aller Völker !

  • 125.000 Euro für jeden Opel-Mitarbeiter




    ... hier greift allenfalls die sogenannte Sozialauswahl, wo genau geprüft wird wer: ...Alter... verheiratet...Kinder...etc.
    Kaum zu glauben, dass jeder Opel Mitarbeiter diesen von Dir genannten Betrag bekommt, der ja noch zu versteuern ist und wenn derjenige Staatsknete beantragt wird ausgerechnet wie lange die von der Firma gezahlte Abfindung langt... solange bekommt der vom Staat nichts !


    glaube nicht das hier jemand reich wird !
    das Gegenteil ist anzunehmen, wenn jemand seinen Job verliert !




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  • Transfergesellschaften sorgen für hochwertige Arbeitsplätze - für die Mitarbeiter dieser Transfergesellschaften. Wer auf diese Leute baut, ist zu bedauern.


    Das Ruhrgebiet, einst die Industrieregion Deutschlands, steht bald ohne nennenswerte Industrie da. Wer durchs Ruhrgebiet reist, sieht förmlich den Abstieg dieser Region. Wo einst stolze Arbeiter und Unternehmerpersönlichkeiten die vielen ineinander übergehenden Städte prägten, sieht man überall white trash, Moslemhorden und immer mehr Zigeuner. Früher ragten Schlote in die Höhe, heute bohren sich Minarette ins Stadtbild und kündigen eine ungemütliche Zukunft für die immer noch zahlreichen Deutschen an. Wer kann, zieht weg - nach Bayern, in die Niederlande, Österreich oder ins Sauerland...

    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. (Friedrich Nietzsche)

  • Wer kann, zieht weg - nach Bayern, in die Niederlande, Österreich oder ins Sauerland...



    ...oder nach Baden Württemberg !


    im allgemeinen hast Du völlig Recht und ich möchte hinzufügen, dass Deutschland ganz bewußt mit Gesindel vollgestopft wird weil man weiß, dass die Deutschen immer noch fett in der Sosse schwimmen und sich alles gefallen lassen, sonst kommt die "Faschissmusskeule"...


    armes Land !




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  • Was ich gefunden habe.
    125.000 Euro für jeden Opel-Mitarbeiter, der gehen muss.
    http://wirtschaftsblatt.at/hom…itarbeiter-der-gehen-muss
    Natürlich Brutto, die Zahlen kann ich nicht glauben.
    Die Transfergesellschaft zur Weitervermittlung ist meiner Meinung nach fürn Arsch.



    Ich habe mal 10 Jahre bei Ford in Wülfrath gearbeitet. Dann wurde das Werk zu sammen mit dem Achsenwerk Düren und dem Plastikwerk Berlin an VISTEON "übergeben. Der dann - unter amerikanischem "Management" - einsetzende "Umschwung" ruinierte das ehemalige Profit-Center in nur zwei Jahren. Jetzt ist das Werk in der 5. Hand (T-Drive), ist aber nur noch ein Abklatsch früherer Größe.


    TRANSFERGESELLSCHAFTEN haben auch bei dem Visteon-Deal eine höchst unrühmliche Rolle gespielt.

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Wer kann, zieht weg - nach Bayern


    Exakt das habe ich ja gemacht. Von Dortmund über Köln nach Bayern (Augsburg). Man darf ja nie vergessen, was an den Arbeitsplätzen für weitere Arbeitsplätze dranhängen. Und sei es "nur" der Bäcker.


    Das Ruhrgebiet wird nach und nach von den Leistungsträgern verlassen (und von Gesocks überflutet), so daß die Bauindustrie ebenfalls am Boden liegt.


    Hier in Bayern wird dagegen gebaut wie verrückt. Wenn ich nicht so treudoof wäre, könnte ich mir locker einen hochbezahlten Job hier nehmen.Jede Woche einen anderen.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

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