Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet, dass das weströmische Reich durch den Druck der Völkerwanderung zusammengebrochen sei. Das ist sicher nicht falsch, aber die eigentlichen Ursachen liegen m.E. in der jahrhundertelangen Wühlarbeit jener, die das Christentum geschaffen hatten. Besonders der Protobolschewist Paulus lieferte die Blauplause für den Krieg gegen Rom.
Das oströmische Reich überlebte Westrom immerhin fast tausend Jahre. Es war der Islam, der Ostrom, diesen großartigen Staat, überrollte. Doch wer hat diesen Islam geschaffen? Wie konnte diese winzige Sekte fast aus dem Nichts so mächtig werden und ein mächtiges Reich zertrümmern? Könnte sich vor 1400 Jahren Ähnliches abgespielt haben wie heute im Irak und Syrien, wo aus der Wüste ein Haufen durchgeknallter Islamisten riesige Gebiete eroberte? Diese Islamisten (Isis/Is) wurden von jewissen Kreisen geschaffen, um Chaos zu stiften und Israels natürliche Feinde zu schwächen. Könnten jene vor 1400 bzw. 700 Jahren (Fall Konstantinopels) ihre Hände und ihr Kapital im Spiel gehabt haben? Das osmanische Reich, welches Ostrom beerbte, erwies sich als sehr dankbar, indem es die Sepharden aufnahm, als sie aus Spanien vertrieben wurden.