Katastrophe: Gruselkabinett löst Versorgungskrise aus.

  • Zitat des Tages: „Gazprom findet angeblich Ölleck – und stoppt Gaslieferungen über Nord Stream 1“ (Handelsblatt) „Vor allem ein Aspekt kann die Situation für das Regime explosiv machen: Niemand in Deutschland müsste im Winter frieren, wenn die Bundesregierung Nord Stream 2 öffnen würde – die Pipeline ist einsatzbereit. Putin hat dies mehrfach angeboten und keinerlei [...]

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  • Leo Birnbaum, der Chef des Energiekonzerns E.ON, sprach nun das Offensichtliche aus, das insbesondere von den Grünen immer noch hartnäckig geleugnet wird: Deutschland hat nicht nur ein Gas-, sondern auch ein Stromproblem. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette [...]

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  • Unseren Politikmarionetten das klar zu machen, was frieren tatsächlich bedeutet, dafür hätte ich eine gute Methode:


    1. Wir dringen in den Bundestag ein,

    2. fesseln sie alle an ihren Stühlen und tragen sie nach draussen,

    3. dort stellen wir sie einen Stuhlkreis ähnlich dann auf und

    4. gehen im Winter, wenn es richtig friert, mal ein paar Stunden einfach weg und lassen die in ihren Anzügen bibbern und frieren,

    mal schauen wie die dann über die "Opfer" denken die wir erbringen sollen, für ein fremdes Land.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Die G7-Staaten planen weitere Schüsse ins eigenen Knie, um Russland zu schwächen. Alle diesbezüglichen Versuche sind bisher gescheitert und erwiesen sich als kontraproduktiv. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die [...]

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  • Jetzt lautet die Frage: Haben die "Volksvertreter" insbesondere die Grün:innen das vorsätzlich gemacht oder war es einfach nur Dummheit gepaart mit VSA Ergebenheit?

    Betrachtet man Habecks Bemerkungen über das Thema Vaterland, kann man ersteres nicht ausschließen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Jetzt lautet die Frage: Haben die "Volksvertreter" insbesondere die Grün:innen das vorsätzlich gemacht oder war es einfach nur Dummheit gepaart mit VSA Ergebenheit?

    Betrachtet man Habecks Bemerkungen über das Thema Vaterland, kann man ersteres nicht ausschließen.

    So dämlich, das nicht einzukalkulieren, kann man gar nicht sein. Ich gehe klar von Vorsatz aus. Habeck reist herum zu Leuten, wo schon vorher klar war, daß sie kein Gas liefern werden. Das ist Alles show! Die agieren immer noch nach dem Plan des WEF, wonach jetzt die Leute durch die Energiepreise arm gemacht werden (ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein). Dieser (und denen in anderen Ländern) Regierung ging es nie um das Wohl des Volkes, sondern um den eigenen Freßtrog und um die Agenda des WEF. Erfüllungsgehilfen waren die Medien und Journalisten. Zum Glück geht es denen gerade an den Kragen. Wenn diese Volksverdummer weg geräumt sind, und die Medien mal wieder ihre Aufgabe als 4. Gewalt erfüllen, sollte sich Vieles bessern.

  • Eine Rede, die Vielen aus dem Herzen spricht:

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    Da ich nicht in D wohne kann ich es nicht so gut beurteilen, aber ich habe das Gefühl, daß die Deutschen besonders hart betroffen sind.

  • Das steckt hinter der sog. "Energiekrise":


    "Am 22. August lag der börsengehandelte Marktpreis für Erdgas am deutschen Gashub THE (Trading Hub Europe) um mehr als 1000% höher als vor einem Jahr. Den meisten Bürgern wird von der Scholz-Regierung gesagt, dass der Grund dafür Putin und Russlands Krieg in der Ukraine ist. Die Wahrheit ist aber ganz anders. EU-Politiker und große Finanzinteressen benutzen Russland, um eine Energiekrise Made in Germany und Brüssel zu vertuschen. Die Folgen sind nicht zufällig.

    Es liegt nicht daran, dass Politiker wie Scholz oder der deutsche grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck oder der Vizepräsident der EU-Kommission für grüne Energie, Frans Timmermans, dumm oder ahnungslos sind. Korrupt und unehrlich, vielleicht ja. Aber sie wissen genau, was sie tun. Sie lesen ein Drehbuch ab. Es ist alles Teil des EU-Plans zur Deindustrialisierung einer der energieeffizientesten Industriekonzentrationen auf dem Planeten. Dies ist die Grüne Agenda 2030 der UN, auch bekannt als Klaus Schwabs Great Reset.

    EU-Gasmarkt dereguliert

    Was die EU-Kommission und die Minister in Deutschland und in der gesamten EU sorgfältig verbergen, ist die von ihnen herbeigeführte Veränderung in der Art und Weise, wie der Erdgaspreis heute bestimmt wird. Fast zwei Jahrzehnte lang begann die EU-Kommission, unterstützt von Megabanken wie JP MorganChase oder großen spekulativen Hedge-Fonds, die Grundlagen für die heutige vollständige Deregulierung des Erdgasmarktes zu schaffen. Sie wurde als „Liberalisierung“ des Erdgasmarktes in der Europäischen Union beworben. Statt langfristiger Verträge werden die Preise nun durch unregulierten Echtzeithandel auf dem freien Markt festgelegt.

    Etwa ab 2010 begann die EU, eine radikale Änderung der Regeln für die Preisbildung bei Erdgas voranzutreiben. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die meisten Gaspreise in langfristigen Verträgen für Pipelinelieferungen festgeschrieben. Der größte Lieferant, die russische Gazprom, lieferte Gas in die EU, insbesondere nach Deutschland, in langfristigen Verträgen, die an den Ölpreis gekoppelt waren. Bis vor einigen Jahren wurde fast kein Gas mit LNG-Schiffen importiert. Mit einer Änderung der US-Gesetze, die 2016 den Export von LNG aus der riesigen Schiefergasproduktion erlaubte, begannen die US-Gasproduzenten mit dem Bau von LNG-Exportterminals in großem Umfang. Der Bau dieser Terminals dauert durchschnittlich 3 bis 5 Jahre. Gleichzeitig begannen Polen, die Niederlande und andere EU-Länder mit dem Bau von LNG-Importterminals, um das LNG aus dem Ausland aufzunehmen.

    Die anglo-amerikanischen Ölgiganten, die damals als „Seven Sisters“ (Sieben Schwestern) bezeichnet wurden, waren aus dem Zweiten Weltkrieg als weltweit führender Öllieferant hervorgegangen und hatten ein globales Ölpreismonopol geschaffen. Wie Henry Kissinger während der Ölschocks der 1970er-Jahre bemerkte: „Kontrolliere das Öl und du kontrollierst ganze Nationen.“ Seit den 1980er-Jahren schufen die Wall Street-Banken unter der Führung von Goldman Sachs einen neuen Markt für „Papieröl“, d. h. den Handel mit Termingeschäften und Derivaten auf künftige Ölfässer. Es entstand ein riesiges Casino für Spekulationsgewinne, das von einer Handvoll riesiger Banken in New York und London kontrolliert wurde.

    Dieselben mächtigen Finanzinteressen arbeiten seit Jahren an der Schaffung eines ähnlichen globalisierten „Papiergas“-Marktes für Termingeschäfte, den sie kontrollieren könnten. Die EU-Kommission und ihre Green-Deal-Agenda zur „Dekarbonisierung“ der Wirtschaft bis 2050, bei der Öl-, Gas- und Kohletreibstoffe abgeschafft werden sollen, stellten die ideale Falle dar, die zu dem explosionsartigen Anstieg der EU-Gaspreise seit 2021 geführt hat. Um diese „einheitliche“ Marktkontrolle zu schaffen, wurde die EU von den globalistischen Interessen gedrängt, Gazprom drakonische und de facto illegale Regeländerungen aufzuerlegen, um den russischen Eigentümer verschiedener Gasverteilungsnetze in der EU zu zwingen, diese für konkurrierendes Gas zu öffnen.

    Die Großbanken und Energieinteressen, die die EU-Politik in Brüssel kontrollieren, hatten ein neues, unabhängiges Preissystem geschaffen, das parallel zu den langfristigen, stabilen Preisen für russisches Pipelinegas verläuft, das sie nicht kontrollieren.

    Bis 2019 erlaubte die Reihe bürokratischer Energierichtlinien der Brüsseler EU-Kommission, dass der vollständig deregulierte Gashandel de facto die Preise für Erdgas in der EU festlegte, obwohl Russland immer noch die bei Weitem größte Gasimportquelle war. In mehreren EU-Ländern wurde eine Reihe von virtuellen Handelsplätzen“ für den Handel mit Gas-Terminkontrakten eingerichtet. Bis 2020 war das niederländische TTF (Title Transfer Facility) der dominierende Handelsplatz für EU-Gas, die sogenannte EU-Gas-Benchmark. TTF ist eine virtuelle Plattform für den Handel mit Gas-Terminkontrakten zwischen Banken und anderen Finanzinvestoren, also „Over-The-Counter“. Das bedeutet, dass sie de facto unreguliert ist, außerhalb jeder regulierten Börse. Dies ist entscheidend für das Verständnis des Spiels, das heute in der EU betrieben wird.

    Im Jahr 2021 waren nur 20 % aller Erdgasimporte in die EU LNG-Gas, dessen Preise größtenteils durch Termingeschäfte am TTF-Hub bestimmt wurden, dem De-facto-Gasbenchmark der EU, der der niederländischen Regierung gehört, derselben Regierung, die ihre landwirtschaftlichen Betriebe wegen einer betrügerischen Klage wegen Stickstoffverschmutzung vernichtet hat. Der größte Anteil der europäischen Gasimporte kam von der russischen Gazprom, die 2021 mehr als 40 % der EU-Importe lieferte. Dieses Gas wurde über langfristige Pipelineverträge bezogen, deren Preis weit unter dem heutigen TTF-Spekulationspreis lag. Im Jahr 2021 zahlten die EU-Staaten schätzungsweise 30 Milliarden Dollar mehr für Erdgas, als wenn sie bei der ölindexierten Preisgestaltung von Gazprom geblieben wären. Die Banken waren begeistert. Die US-Industrie und die Verbraucher nicht. Nur durch die Zerstörung des russischen Gasmarktes in der EU konnten Finanzinteressen und die Befürworter des Green Deal ihre Kontrolle über den LNG-Markt erlangen.

    Schließung der EU-Gas-Pipeline

    Mit der vollen Rückendeckung der EU für den neuen Gasgroßhandelsmarkt begannen Brüssel, Deutschland und die NATO systematisch damit, stabile, langfristige Gaspipelines in die EU zu schließen.

    Nachdem Algerien im August 2021 die diplomatischen Beziehungen zu Marokko wegen umstrittener Gebiete abgebrochen hatte, kündigte es an, dass die 1996 in Betrieb genommene Gaspipeline Maghreb-Europa (MGE) am 31. Oktober 2021 ihren Betrieb einstellen würde, wenn das entsprechende Abkommen ausläuft.

    Im September 2021 stellte Gazprom seine milliardenschwere Unterwasser-Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland durch die Ostsee nach Norddeutschland fertig. Sie würde die Kapazität von Nord Stream 1 auf 110 Milliarden Kubikmeter jährlich verdoppeln und Gazprom unabhängig von Störungen der Gaslieferungen über seine Sojus-Pipeline durch die Ukraine machen. Die EU-Kommission, unterstützt von der Biden-Administration, blockierte die Eröffnung der Pipeline mit bürokratischer Sabotage, und schließlich verhängte Bundeskanzler Scholz am 22. Februar Sanktionen gegen die Pipeline wegen der russischen Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Angesichts der sich seitdem verschärfenden Gaskrise hat sich die deutsche Regierung geweigert, Nord Stream 2 zu eröffnen, obwohl die Pipeline fertiggestellt ist.

    Am 12. Mai 2022 schloss das NATO-kontrollierte Zelenskyy-Regime in Kiew eine wichtige russische Pipeline durch Lugansk, die russisches Gas sowohl in die Ukraine als auch in die EU-Staaten leitete, und erklärte, sie bleibe geschlossen, bis Kiew die vollständige Kontrolle über sein Pipelinesystem erhalte, das durch die beiden Donbass-Republiken verläuft. Durch diesen Abschnitt der ukrainischen Sojus-Leitung wurde ein Drittel des Gases, das über die Sojus-Leitung in die EU gelangt, abgeschnitten. Das hat der EU-Wirtschaft sicherlich nicht geholfen, als Kiew um mehr Waffen von denselben NATO-Ländern bettelte. Die Sojus-Leitung wurde 1980 unter der Sowjetunion eröffnet und brachte Gas aus dem Orenburg-Gasfeld.

    Danach folgte die russische Gaspipeline Jamal durch Weißrussland und Polen nach Deutschland. Im Dezember 2021, zwei Monate vor dem Ukraine-Konflikt, schloss die polnische Regierung den polnischen Teil der Pipeline und unterbrach damit die Gaslieferungen von Gazprom zu niedrigen Preisen sowohl nach Deutschland als auch nach Polen. Stattdessen kauften polnische Gasunternehmen russisches Gas in den Speichern deutscher Gasunternehmen über den polnisch-deutschen Abschnitt der Jamal-Pipeline zu einem höheren Preis im Gegenstromverfahren. Die deutschen Gasunternehmen bekamen ihr russisches Gas über langfristige Verträge zu einem sehr niedrigen Vertragspreis und verkauften es mit einem riesigen Gewinn an Polen weiter. Dieser Irrsinn wurde von dem grünen Wirtschaftsminister Habeck und Bundeskanzler Scholz und den deutschen Medien bewusst heruntergespielt, obwohl er die deutschen Gaspreise noch weiter in die Höhe trieb und die deutsche Gaskrise verschärfte. Die polnische Regierung weigerte sich, ihren Gasvertrag mit Russland zu verlängern, und kauft stattdessen Gas auf dem freien Markt zu weitaus höheren Preisen ein. Infolgedessen fließt kein russisches Gas mehr über Jamal nach Deutschland.

    Schließlich wurde die Gaslieferung über die Unterwasserpipeline Nord Stream 1 unterbrochen, weil eine von Siemens hergestellte Gasturbine repariert werden musste. Die Turbine wurde an eine spezielle Siemens-Einrichtung in Kanada geschickt, wo das antirussische Trudeau-Regime sie monatelang festhielt, bevor es sie schließlich auf Anfrage der deutschen Regierung freigab. Die deutsche Regierung weigerte sich jedoch absichtlich, die Turbine an ihren russischen Eigentümer zu liefern, sondern an Siemens Deutschland, wo sie sich befindet, da die deutsche und die kanadische Regierung sich weigern, eine rechtsverbindliche Sanktionsausnahme für die Übergabe an Russland zu gewähren. Auf diese Weise wird auch das Gas von Gazprom über Nord Stream 1 drastisch auf 20 % der normalen Menge reduziert.

    Im Januar 2020 begann Gazprom damit, Gas aus seiner TurkStream-Pipeline durch die Türkei und weiter nach Bulgarien und Ungarn zu leiten. Im März 2022 kappte Bulgarien mit Unterstützung der NATO einseitig seine Gaslieferungen aus TurkStream. Ungarns Viktor Orban hingegen sicherte sich die Fortsetzung der TurkStream-Gaslieferungen mit Russland. Infolgedessen hat Ungarn heute keine Energiekrise und importiert russisches Pipeline-Gas zu vertraglich sehr niedrigen Festpreisen.

    Durch die systematische Sanktionierung oder Schließung von Gaslieferungen aus langfristigen, kostengünstigen Pipelines in die EU konnten die Gasspekulanten über die niederländische TTP jede Störung oder jeden Energieschock in der Welt, ob eine Rekorddürre in China oder der Konflikt in der Ukraine, bis zu Exportbeschränkungen in den USA, nutzen, um die EU-Großhandelspreise für Gas in alle Richtungen zu treiben. Mitte August lag der Terminpreis bei TTP um 1.000 % höher als vor einem Jahr und steigt täglich weiter.

    Deutscher Höchstpreiswahn

    Die vorsätzliche Energie- und Strompreissabotage wird noch absurder. Am 28. August deckte Bundesfinanzminister Christian Lindner, das einzige Kabinettsmitglied der FDP, auf, dass nach den undurchsichtigen Bestimmungen der komplexen EU-Strommarktreform die Erzeuger von Strom aus Sonnen- oder Windenergie automatisch den gleichen Preis für ihren „erneuerbaren“ Strom erhalten, den sie an die Energieversorgungsunternehmen für das Netz verkaufen, wie den des teuersten Energieträgers, d. h. des Erdgases!

    Lindner forderte eine „dringende“ Änderung des deutschen Energierechts, um die verschiedenen Märkte zu entkoppeln. Der fanatische grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck entgegnete sofort: „Wir arbeiten mit Hochdruck an einem neuen Marktmodell“, mahnte aber, dass die Regierung darauf achten müsse, nicht zu sehr einzugreifen: „Wir benötigen funktionierende Märkte und müssen gleichzeitig die richtigen Regeln setzen, damit die Positionen im Markt nicht missbraucht werden.“

    Habeck setzt in der Tat alles daran, die Grüne Agenda zu verwirklichen und auf Gas, Öl und Atomkraft, die derzeit einzigen zuverlässigen Energiequellen, zu verzichten. Er weigert sich, die Wiederinbetriebnahme von drei vor einem Jahr stillgelegten Kernkraftwerken in Betracht zu ziehen oder die Schließung der übrigen drei im Dezember zu überdenken. Während er in einem Bloomberg-Interview erklärte, dass „ich diese Frage nicht ideologisch angehen werde“, erklärte er im nächsten Atemzug: „Atomkraft ist nicht die Lösung, sie ist das Problem.“ Sowohl Habeck als auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben wiederholt erklärt, dass mehr Investitionen in unzuverlässige Wind- und Solarenergie die Antwort auf eine Gaspreiskrise seien, die sie mit ihrer Politik bewusst herbeigeführt haben. Die selbstmörderische Energiekrise in Europa ist in jeder Hinsicht „Made in Germany“, nicht in Russland.

    F. William Engdahl ist Berater für strategische Risiken und Dozent. Er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik. Er ist Research Associate des Centre for Research on Globalization (CRG)."

    QUELLE: EUROPE’S ENERGY ARMAGEDDON FROM BERLIN AND BRUSSELS, NOT MOSCOW

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die deutsche Außenministerin hat das gesamte Konzept der westlichen Demokratie diskreditiert



    "Annalena Baerbocks Äußerungen werden im Nachhinein höchstwahrscheinlich als Wendepunkt angesehen werden, an dem die „demokratische“ Maske auf infame Weise verrutschte und das diktatorische Gesicht der deutschen Elite zum Vorschein kam.

    Unter dem Begriff der westlichen Demokratie wird allgemein verstanden, dass die gewählten Vertreter der Gesellschaft stets im Interesse ihres Volkes arbeiten und ihm gegenüber rechenschaftspflichtig sein sollen, weshalb die jüngste politische Erklärung des deutschen Außenministers so schockierend war. Annalena Baerbock gab am Mittwoch auf einer Konferenz zum Thema „Demokratie in Gefahr: Wie reagieren wir?“ ironisch das folgende antidemokratische Versprechen ab:

    „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe – ‚Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht‘ – dann will ich das auch halten. Egal, was meine deutschen Wähler denken, aber ich will das Versprechen gegenüber den Menschen in der Ukraine halten.

    Wir stehen jetzt vor dem Winter, wo wir als demokratische Politiker herausgefordert sein werden. Die Menschen werden auf die Straße gehen und sagen: ‚Wir können unsere Energiepreise nicht bezahlen‘. Und ich werde sagen: ‚Ja, ich weiß, deshalb helfen wir euch mit sozialen Maßnahmen‘.

    Aber ich will nicht sagen: ‚Ok, dann hören wir mit den Sanktionen gegen Russland auf‘. Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, und das bedeutet, dass die Sanktionen auch im Winter aufrechterhalten werden, selbst wenn es für die Politiker wirklich hart wird.“

    In nur wenigen Sätzen hat die Spitzendiplomatin des De-facto-Führers der EU das gesamte Konzept der westlichen Demokratie in Misskredit gebracht. Weit davon entfernt, sich für die Interessen der Menschen einzusetzen, die ihre Regierung gewählt haben, verspricht sie offen, gegen sie zu arbeiten, selbst wenn diese massenhaft auf die Straße gehen, um gegen ihre kontraproduktive Politik der Russland-Sanktionen zu protestieren, die den Durchschnittsdeutschen so viel Leid zugefügt hat.

    Vor über einem halben Jahr, vor der jüngsten, von den USA provozierten Phase des Ukraine-Konflikts, hätten westliche Beamte und einflussreiche Meinungsmacher in ihrer Gesellschaft (vor allem in den von der Regierung beeinflussten Mainstream-Medien) jede Spekulation über dieses Szenario als so genannte „Verschwörungstheorie“ im Rahmen ihrer bösartigen Informationskampagne gegen die Köpfe der eigenen Bevölkerung verleumdet. Und siehe da, jetzt, wo Baerbock die westliche Demokratie in Misskredit gebracht hat, haben dieselben Leute nichts mehr zu sagen.

    Im Gegenteil, es ist zu erwarten, dass diese Meinungsmacher sie bald verteidigen werden, mit dem Argument, dass jeder Deutsche leiden muss, um angeblich die „Demokratie“ in der Ukraine zu schützen. „Der Zweck heiligt die Mittel“, wie die machiavellistische Denkweise lehrt. Daraus folgt, dass das Wesen der westlichen Demokratie anscheinend auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden muss, bis die so genannte „Entkolonialisierung Russlands“ vollständig abgeschlossen ist, wie die westlichen Führer jetzt andeuten, dass dies ihr großes strategisches Ziel in diesem Stellvertreterkrieg ist.

    Da dies jedoch nichts als ein politisches Hirngespinst ist, bedeutet dies, dass der vergleichsweise viel „demokratischere“ Status quo ante bellum offensichtlich niemals zurückkehren wird, ja nicht einmal von vornherein angestrebt wird. Die schleichende Erkenntnis dieser politischen Tatsache wird vorhersehbar zu weitreichenden Protesten im gesamten Westen führen, die durch die Verzweiflung der Menschen, die zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg ernsthaft darum kämpfen, ihre grundlegenden Lebenshaltungskosten zu bestreiten, nur noch wilder werden.

    Vor diesem Hintergrund ist es viel einfacher zu verstehen, was genau Baerbock mit ihrer provokanten Erklärung, die die westliche Demokratie völlig diskreditiert, erreichen wollte. Sie versucht, die Öffentlichkeit in den Glauben zu versetzen, dass ihr bestehendes und bevorstehendes wirtschaftliches Leid einer so genannten „größeren Sache“ als ihr selbst dient, einer Sache, die zu unterstützen für ihre Regierung trotz der immensen Kosten offenbar „unvermeidlich“ war. Mit diesem falschen Narrativ soll die Protestbewegung naiv geschwächt werden.

    Die Realität ist jedoch, dass die „Demokratie“ in der Ukraine von keinem Geringeren als Zelensky selbst mit voller westlicher Unterstützung abgebaut wurde, nachdem er Oppositionsparteien verboten, einige ihrer Mitglieder ins Gefängnis gesteckt und kritische Medien geschlossen hatte. Außerdem war es nicht „unvermeidlich“, dass Deutschland vor den Sanktionsforderungen der USA kapitulierte und damit wirtschaftlichen Selbstmord beging, indem es seine eigene Bevölkerung freiwillig verarmte und damit die Wettbewerbsfähigkeit der EU gegenüber den USA für immer beeinträchtigte.

    Unabhängig von Baerbocks dramatischem Versprechen an die Ukraine belegen die neuesten Daten des Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, über die Politico Ende August berichtete, dass Deutschland und die fünf anderen größten EU-Länder im Juli keine neuen militärischen Zusagen an Kiew gemacht haben. Es ist offensichtlich, dass die Außenministerin des De-faco-Führers der Union mit gespaltener Zunge spricht, und zwar aus Gründen, die nur sie selbst erklären kann, die aber durch fundierte Mutmaßungen zu beantworten sind.

    Einerseits meinen sie und ihresgleichen es todernst mit der Demontage der westlichen Demokratie, genau wie Zelensky seine zerfallende frühere Sowjetrepublik demontiert hat, aber andererseits ist ihr auch klar, dass Deutschland seine Militärhilfe für Kiew nicht unbegrenzt aufrechterhalten kann. Darin liegt das Dilemma zwischen Worten, Taten und Absichten – das in diesem Fall durch ihr Zusammentreffen noch komplizierter wird -, das es schwierig macht, genau vorherzusagen, was Deutschland als nächstes tun wird.

    Dennoch sind die Parameter seiner politischen Optionen bereits erkennbar. Die Eliten wollen nicht zum vergleichsweise „demokratischeren“ Status quo ante bellum zurückkehren, können aber auch nicht mit Volldampf eine hyperliberale Diktatur errichten, da sie bereits in diesem Winter mit massiven Unruhen rechnen, wenn die drohende Energiekrise ihren Höhepunkt erreicht. Dies deutet auf eine so genannte „Mittelweg“-Politik hin, bei der die kommende Diktatur schrittweise und nicht radikal durchgesetzt werden soll.

    Was die militärische Dimension anbelangt, so kann Deutschland zwar nicht von seinen früheren Verpflichtungen zurücktreten, aber auch nicht das Tempo der bisherigen Entsendungen beibehalten, geschweige denn mit den USA in dieser Hinsicht konkurrieren. Aus diesem Grund ist zu erwarten, dass der De-facto-Führer der EU weiterhin eine wenig überzeugende Rhetorik des „Beistands für die Ukraine, koste es, was es wolle“ an den Tag legen wird, während er hinter den Kulissen einen Teil seiner Waffenlieferungen an Kiew zurückfährt.

    Deutschlands antirussische Sanktionspolitik wird wahrscheinlich sehr streng bleiben, da sie von seinem amerikanischen Schutzherrn durchgesetzt wird, der Berlin niemals ohne die Erlaubnis Washingtons davon abrücken lassen wird, die vermutlich niemals erteilt wird. Dies wiederum lässt vermuten, dass die strukturelle Grundlage der Instabilität des Landes nicht angegangen wird, was bedeutet, dass weitere Proteste zu erwarten sind, in deren Rahmen provokative Elemente (ob mit oder ohne staatliche Beteiligung) den Vorwand für eine Beschleunigung diktatorischer Tendenzen schaffen könnten.

    Während Deutschland darum ringt, seine Handlungen und Absichten in Bezug auf diese drei Politiken, die mit der Zukunft seines politischen Systems, den Waffenverkäufen an Kiew und den antirussischen Sanktionen zusammenhängen, in Einklang zu bringen, werden sich seine Vertreter wahrscheinlich an das offizielle Drehbuch halten, unabhängig von den tatsächlichen politischen Diskussionen. So werden die Bürger spekulieren müssen, was wirklich hinter den Kulissen vor sich geht, da nichts klar sein wird, was an und für sich schon ein weiteres Beispiel dafür ist, dass Deutschland die westliche Demokratie diskreditiert.

    Alles in allem werden Baerbocks Äußerungen im Nachhinein höchstwahrscheinlich als ein Wendepunkt betrachtet werden, an dem die „demokratische“ Maske in berüchtigter Weise verrutschte und das diktatorische Gesicht der deutschen Elite zum Vorschein kam. „Deutschlands jahrhundertelanger Plan, die Kontrolle über Europa zu erlangen, ist in wirtschaftlicher, militärischer und politischer Hinsicht fast abgeschlossen. Deswegen scheint die deutsche Elite beschlossen zu haben, dass es an der Zeit ist, schrittweise eine Diktatur im eigenen Land zu errichten, um angeblich die Grundlage für ihre Diktatur über den Rest der EU zu schaffen."

    QUELLE: THE GERMAN FOREIGN MINISTER DISCREDITED THE ENTIRE CONCEPT OF WESTERN DEMOCRACY

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Zitat des Tages: „Grünen-Chefin Ricarda Lang hat trotz der Entscheidung von Wirtschaftsminister Robert Habeck, zwei deutsche Atomkraftwerke im Reservebetrieb zu halten, eine dauerhafte Weiternutzung der Kernkraft in Deutschland ausgeschlossen. ‚Es wird keine Laufzeitverlängerung, keine neuen Brennstäbe geben. An der Entscheidung zum Atomausstieg halten wir fest‘, sagte Lang der ‚Süddeutschen Zeitung‘.“ (Welt) „Berücksichtigen muss man zudem, [...]

    Der Beitrag Atom-Streit bei den Grünen erschien zuerst auf COMPACT.

    Quelle: https://www.compact-online.de/atom-streit-bei-den-gruenen/

  • In einer weiteren wirklich erstaunlichen Ankündigung, die die Verzweiflung dieser Stunde zeigt, hat der deutsche Stahlhersteller ArcelorMittal, eine der größten Stahlproduktionsstätten in Europa, den Betrieb aufgrund der hohen Energiepreise eingestellt. (Sehen Sie hier die Ankündigung)

    „Angesichts der innerhalb weniger Monate um das Zehnfache gestiegenen Gas- und Strompreise sind wir auf einem Markt, der zu 25 % durch Importe versorgt wird, nicht mehr wettbewerbsfähig“, sagte CEO Reiner Blaschek.

    Dies kommt nach den angekündigten Schließungen von Aluminiumhütten, Kupferhütten und Ammoniakproduktionsanlagen in den letzten Wochen. Ammoniak, das für Düngemittel benötigt wird, ist in der EU inzwischen zu 70 % vom Netz.

    Zu allem Übel kündigte Russland erst in den letzten 24 Stunden ein vollständiges Verbot von Erdgasexporten nach Europa an, bis die Wirtschaftssanktionen des Westens aufgehoben sind. Das bedeutet, dass die Nord Stream 1-Pipeline nun auf absehbare Zeit stillgelegt ist, da die wahnhaften NATO-Länder nicht in der Lage sind, ihre Fehler zu korrigieren und vor Russland zurückzuschrecken.

    Da auch Stahl und andere Industriemetalle vom Netz sind, fragt man sich, wie Westeuropa in den nächsten sechs Wintermonaten funktionieren soll:

    Kein Stahl = Keine Industrie (oder Industriearbeitsplätze)

    Kein Dünger = Keine Lebensmittel

    Kein Erdgas = Keine Elektrizität oder Wärme

    Im Grunde genommen werden drei der Säulen, die das Funktionieren einer modernen Gesellschaft ermöglichen, durch Wirtschaftssanktionen und himmelhohe Energiepreise in ganz Europa stark beeinträchtigt.

    Und es ist erst die erste Septemberwoche. Das kalte Wetter hat noch nicht einmal Einzug gehalten. Unabhängig davon, wie viel Erdgas bereits für den Winter eingelagert wurde, sehen sich die Europäer sowohl mit horrenden Kosten als auch mit einer Knappheit konfrontiert, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr vorgekommen ist.

    Es ist einfach nicht genug Energie vorhanden, um die europäischen Städte mit Strom zu versorgen und alle Gebäude in diesem Winter zu heizen, und es sind auch nicht genug Lebensmittel in der Pipeline, um alle Menschen im Jahr 2023 zu ernähren.

    Nimm das, Putin!

    Kaliforniens Stromausfälle könnten heute beginnen

    Der San Francisco Chronicle berichtet heute, dass es in Kalifornien heute Abend zu Stromausfällen kommen könnte. Es gibt einfach nicht genug Strom, um die Nachfrage zu befriedigen, sodass Tausende von Haushalten und Unternehmen gewaltsam vom Stromnetz getrennt werden sollen. Und das, nachdem der Staat die Besitzer von Elektrofahrzeugen gebeten hat, ihre Fahrzeuge nicht zwischen 16 und 21 Uhr aufzuladen. (Frage: Was passiert, wenn Millionen weitere Kalifornier Elektrofahrzeuge kaufen und sie an die Steckdose anschließen?)

    Chronicle berichtet:

    Beamte des Bundesstaates rechnen damit, dass am Montag 48.817 Megawatt Strom benötigt werden, wodurch der Staat ein Defizit von 2.000 bis 4.000 Megawatt hätte, so der California Independent System Operator.

    Ruhig, ruhig. Es stellt sich heraus, dass die Demontage der Stromnetzinfrastruktur zur Beschwichtigung von Linksgrünen die Lichter nicht am Leuchten hält. Das muss für die Linken unglaublich verwirrend sein, dachten sie doch, wenn alle fossilen Brennstoffe abgeschaltet würden, würde spontan eine magische Utopie entstehen. Stattdessen werden sie Kerzen anzünden, Aufziehradios aufziehen und in Eimer scheißen, wenn die Wassertürme mangels Strom für die Wasserpumpen trocken fallen.

    Willkommen in Kollaps-Kalifornien.

    Um den steigenden Strom- und Lebensmittelpreisen entgegenzuwirken, hat Gouverneur Newsom gerade ein Gesetz unterzeichnet, wonach Fast-Food-Restaurants ihren Beschäftigten bis zu 22 Dollar pro Stunde zahlen müssen. Das wird viele Restaurants in Kalifornien in den Ruin treiben und den Mangel an Essensmöglichkeiten und Arbeitsplätzen für die Einheimischen noch verschlimmern.

    WSJ berichtet:

    „Man kann nicht genug für das Essen verlangen, um das auszugleichen, was aus Sicht der Arbeitskräfte passieren wird“, sagte Greg Flynn, Präsident der Flynn Restaurant Group, die Franchise-Marken in 44 Staaten betreibt und 105 Restaurants in Kalifornien besitzt.

    Flynn sagt, er habe für Newsoms politische Kampagnen gespendet. Es zeigt sich, dass man immer die Tyrannei bekommt, die man unterstützt. Solange die ahnungslosen Kalifornier weiterhin die Demokraten wählen, werden sie weiter in Elend und Autoritarismus versinken.

    Was machen all die Leute in Jackson, Mississippi, die auf die Toilette müssen?

    Vergessen Sie nicht, dass in Jackson, Mississippi, das gesamte städtische Wassersystem ausgefallen ist, was bedeutet, dass es kein Wasser zum Spülen der Toiletten gibt. Das wirft die Frage auf: Wo scheißen die Leute?

    Wenn sie in die Toiletten scheißen, müssen sie Wasser für die Spülung mit sich führen. Woher bekommen sie das ganze Wasser?

    Oder vielleicht kacken sie in Eimer und werfen den Inhalt in den Hinterhof. Das wird ein Alptraum für die Gesundheitsbehörde und einige interessante Gespräche unter den Nachbarn geben, vor allem, wenn es wieder regnet.

    Wie sollen die Geschäfte in der Stadt funktionieren, wenn es keine funktionierenden Toiletten gibt? Wenn die Anwohner zu einem Treffen zusammenkommen müssen, bitten sie dann darum, sich an der Ecke Cholera und E.Coli zu treffen? Mal im Ernst, ab wann werden all die Fäkalien zu einem Problem der öffentlichen Gesundheit, das an ein zusammengebrochenes Dritte-Welt-Land wie Haiti erinnert?

    Es bricht alles zusammen

    Ganz bewusst dezimieren die Globalisten die Säulen der Zivilisation, um den Zusammenbruch und die Entvölkerung herbeizuführen. Sie greifen an:

    • Lebensmittel
    • Energie
    • Gesundheit (Impfstoffe, Biowaffen)
    • Lieferketten
    • Finanzen
    • Wahlen (massive Manipulationen / Maultiere)
    • Freiheit und Selbstverteidigung
    • Wetter / Geo-Engineering

    Das übergeordnete Ziel besteht darin, die große Mehrheit der menschlichen Bevölkerung auszurotten und die Überlebenden zu versklaven.

    Die ahnungslosen Massen machen mit, ohne zu wissen, dass sie wahrscheinlich schon tot sind, wenn sie mehrere Covid-Impfungen erhalten haben.


    https://uncutnews.ch/dunkle-ze…ur-in-europa-und-den-usa/

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Russland gibt Bewaffnung von Gas zu, stoppt NS1-Lieferungen „bis zur Aufhebung der Sanktionen“, während die EU ihre Reaktion auf die Energiekrise vorbereitet

    Zwei Tage nachdem Russland die Erdgaslieferungen über die Nord Stream 1-Pipeline auf unbestimmte Zeit mit der amüsanten Begründung gestoppt hat, es habe ein „Ölleck“ gegeben (siehe unten)…

    … hat Russland am Montag endlich zugegeben, was alle seit Februar wussten – nämlich, dass es Rohstoffe als Antwort auf die Bewaffnung der Währungen durch den Westen bewaffnet hat (wie Zoltan Pozsar immerzu gesagt hat), als der Kreml erklärte, dass Russlands Gaslieferungen nach Europa über die Nord Stream 1-Pipeline erst dann wieder vollständig aufgenommen werden, wenn der „kollektive Westen“ die Sanktionen gegen Moskau wegen seiner Invasion in der Ukraine aufhebt.

    Putins Sprecher, Dmitri Peskow, machte die Sanktionen der EU, Großbritanniens und Kanadas dafür verantwortlich, dass Russland kein Gas über die wichtige Pipeline liefern kann, die von St. Petersburg über die Ostsee nach Deutschland führt.

    „Die Probleme beim Pumpen von Gas sind durch die Sanktionen entstanden, die westliche Länder gegen unser Land und einige Unternehmen verhängt haben“, sagte Peskow laut der Nachrichtenagentur Interfax. „Es gibt keine anderen Gründe, die dieses Pumpproblem verursacht haben könnten.“

    Die Äußerungen Peskows waren die bisher deutlichste Forderung des Kremls an die EU, ihre Sanktionen zurückzunehmen, wenn Russland seine Gaslieferungen an den Kontinent wieder aufnehmen soll. Sie bestätigen auch, dass Russland nicht mehr so tun muss, als müsse es Rohstoffe nach Europa exportieren – schließlich hat es mehr als genug Nachfrage in China und Indien – und bereit ist, Europa gerade genug zu geben, um… nun, den Rest kennen Sie ja.

    Am Freitag teilte Gazprom mit, dass es die Gaslieferungen durch Nord Stream 1 wegen eines technischen Defekts einstellen werde, den es auf Schwierigkeiten bei der Reparatur von in Deutschland hergestellten Turbinen in Kanada zurückführte. Jetzt wissen wir, dass das ein Strohmann war. Und als jüngste Bestätigung, wer in der laufenden Rohstofffehde die Oberhand hat, hatte die EU bereits einige Sanktionen gegen Russland ausdrücklich zurückgenommen, um die Reparatur der Turbinen zu ermöglichen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben erklärt, nichts hindere Gazprom daran, den Kontinent mit Gas zu versorgen, und hatten Russland vorgeworfen, seine Energieexporte zu „bewaffnen“.

    In der Zwischenzeit liefert Russland, wie wir am Wochenende berichteten, weiterhin Gas nach Europa über Pipelines aus der Sowjet-Ära durch die Ukraine, die trotz der Invasion offen geblieben sind, sowie über die South-Stream-Pipeline durch die Türkei. Ironischerweise erklärte der Leiter des ukrainischen Gastransitunternehmens gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Ukraine „technisch“ in der Lage wäre, die volle Kapazität von Nord Stream 1 über den ukrainischen Einspeisepunkt Sudzha zu ersetzen. Mit anderen Worten: Europa würde Putin Milliarden für russisches Gas zahlen, das durch die Ukraine geleitet wird, und Russland würde die Erlöse zur Bekämpfung der Ukraine verwenden…

    Natürlich sollte nichts in den heutigen „Nachrichten“ überraschen: Russische Beamte haben keinen Hehl aus ihrer Hoffnung gemacht, dass die wachsende Energiekrise in Europa die Unterstützung des Blocks für die Ukraine schwächen wird. „Offensichtlich verschlechtert sich das Leben für die Menschen, Geschäftsleute und Unternehmen in Europa“, sagte Peskow. „Natürlich werden die einfachen Menschen in diesen Ländern immer mehr Fragen an ihre Führer haben.“

    Ein nicht ganz so gewöhnlicher Mensch war Matteo Salvini, der Vorsitzende der rechtsextremen italienischen Lega, der sagte, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland nicht funktionieren und Italien sogar schaden, und vorschlug, dass die verbündeten Länder ihren Ansatz überdenken sollten. Auf einer Konferenz politischer Führungskräfte am Sonntag am Comer See behauptete Salvini, die Sanktionen, mit denen Moskau wegen seines Einmarsches in der Ukraine bestraft werden sollte, hätten Russland in Wirklichkeit geholfen und zu einem Exportüberschuss von 140 Milliarden Dollar im Jahr bis Juli 2022 geführt. „Müssen wir die Ukraine verteidigen? Ja“, sagte Salvini. „Aber ich möchte nicht, dass die Sanktionen denen, die sie verhängen, mehr schaden als denen, die von ihnen betroffen sind.“

    Noch deutlicher als Peskow äußerte sich der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew. Nachdem der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag ein Hilfspaket in Höhe von 65 Milliarden Euro angekündigt hatte, um die steigenden Energiekosten abzumildern, sagte Medwedew, der heute stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist, Deutschland handle als „Feind Russlands“, indem es Sanktionen gegen Moskau unterstütze und die Ukraine mit Waffen beliefere. „Sie haben einen hybriden Krieg gegen Russland erklärt“, schrieb Medwedew auf Telegram. „Und dieser alte Mann tut so, als wäre er überrascht, dass die Deutschen ein paar kleine Probleme mit Gas haben.“

    Da natürlich keine der beiden Seiten bereit ist, in ihrem Vorgehen nachzulassen, twitterte die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, kurz nach den russischen Äußerungen, dass „Putin Energie als Waffe einsetzt, indem er die Versorgung unterbricht und unsere Energiemärkte manipuliert“, was er natürlich als Reaktion auf die Bewaffnung der Währungen und Kapitalströme durch den Westen tut.

    Und sie fügte hinzu: „Er wird scheitern. Europa wird sich durchsetzen“, bestätigte Van der Leyen, was wir gestern berichteten, nämlich dass „die @EU_Commission Vorschläge ausarbeitet, um gefährdeten Haushalten und Unternehmen zu helfen, mit den hohen Energiepreisen fertig zu werden“ und zielt darauf ab:

    • Verringerung der Stromnachfrage (Spitzenwerte)
    • Preisobergrenze für russisches Pipeline-Gas
    • Unterstützung gefährdeter Verbraucher und Unternehmen mit Einnahmen aus dem Energiesektor
    • Unterstützung von Stromerzeugern, die mit Liquiditätsproblemen im Kontext der Volatilität konfrontiert sind

    Wird das funktionieren? Natürlich nicht, denn Russland wird niemals bereit sein, an diejenigen zu verkaufen, die Preisobergrenzen auferlegen (zumal China und Indien sich nicht anschließen werden), während die Europäer niemals bereit sein werden, freiwillig auf ihren eigenen Komfort zu verzichten, wenn sie nicht wissen, dass auch alle anderen an der Last beteiligt sind. Deshalb wird die Ankündigung des französischen Präsidenten Macron, den Energieverbrauch des Landes um 10 % zu senken, um Rationierungen und Kürzungen in diesem Winter zu vermeiden, überhaupt nichts bewirken, und Europa wird keine andere Wahl haben, als in ein paar Monaten zu rationieren, wenn der Wintereinbruch kommt.

    QUELLE: RUSSIA ADMITS WEAPONIZATION OF GAS, HALTS NS1 SHIPMENTS "UNTIL SANCTIONS LIFTED" AS EU PREPARES RESPONSE TO ENERGY CRISIS

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Zitat des Tages: „Der Wirtschaftsminister sollte alles unternehmen, um eine sichere und preisgünstigere Versorgung mit Strom zu erreichen. (…) Schon die Ankündigung, die drei verbliebenen Atomkraftwerke noch für drei Monate im Streckbetrieb zu behalten, hätte die Preise an den Strombörsen reduzieren können. Aber Habeck hat sich anders entschieden.“ (Handelsblatt) „Habeck ist der gefährlichste Energie-Hasardeur der [...]

    Der Beitrag Habeck torpediert sichere Stromversorgung erschien zuerst auf COMPACT.

    Quelle: https://www.compact-online.de/…-sichere-stromversorgung/

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