• Truppenverlegung: Saudi-Arabiens Armee marschiert an Grenze zum Jemen auf
    Saudi-Arabien reagiert auf den Vormarsch der Huthi-Rebellen im Jemen. Riad hat Artillerie und Panzer in das Grenzgebiet verlegt. Der entmachtete Staatschef Hadi fordert eine Militärintervention gegen die Aufständischen.

    http://www.spiegel.de/politik/…die-grenze-a-1025397.html
    Man verliert bald den Überblick, wer gegen wen?
    Also, Sunniten gegen Schiiten, kommt mir doch bekannt vor?
    Die USA muss sich viel entschlossener in der Region engagieren.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Wie immer: cui bono?


    Wer kann sich schon gelassen zurücklehnen, wenn sich seine Feinde gegenseitig umbringen........

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Truppenverlegung: Saudi-Arabiens Armee marschiert an Grenze zum Jemen auf
    Saudi-Arabien reagiert auf den Vormarsch der Huthi-Rebellen im Jemen. Riad hat Artillerie und Panzer in das Grenzgebiet verlegt. Der entmachtete Staatschef Hadi fordert eine Militärintervention gegen die Aufständischen.
    http://www.spiegel.de/politik/…die-grenze-a-1025397.html
    Man verliert bald den Überblick, wer gegen wen?
    Also, Sunniten gegen Schiiten, kommt mir doch bekannt vor?
    Die USA muss sich viel entschlossener in der Region engagieren.

    So einfach ist es leider nicht. http://www.monde-diplomatique.…Text.artikel,a0005.idx,19

  • Ägypten hat sich schon einmal vor knapp fünf Jahrzehnten auf ein Militärabenteuer in dem bergigen und schwer zugänglichen Land an der Südspitze der arabischen Halbinsel eingelassen. Nach fünf Jahren Guerillakrieg zog der damalige Präsident, Gamal Abdel Nasser, seine 50.000 Soldaten aus dem Jemen zurück, nachdem dort mehrere tausend ihr Leben verloren hatten. Die heutige saudische Armee ist extrem hochgerüstet, im vergangenen Jahr war das Land der größte Waffenimporteur der Welt. Auf dem Feld jedoch bringt die königliche Streitmacht nicht viel zustande. Vor fünf Jahren schlug sie sich gegen einige hundert Houthi-Rebellen in der Grenzregion zu Jemen so erbärmlich, dass der damalige Monarch Abdullah wutschnaubend auf das Schlachtfeld eilte, um seinen Generälen die Leviten zu lesen. Am Ende konnten die saudischen Einheiten die Eindringlinge aus dem Nachbarland nur mit Hilfe eilends verlegter jordanischer und marokkanischer Elitetruppen zurückschlagen.
    Quelle: Die Presse
    Schau einer an, die nächsten Maulhelden. LOL
    Den von Amis und Briten hochgezüchteten Saudi-Staat möge der Teufel holen.



    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • [...]
    Die USA muss sich viel entschlossener in der Region engagieren.

    Tun sie doch. Die USA, der US-Vasall Saudi-Arabien und al Kaida Seit' an Seit' gegen den Iran und die schiitischen Milizen im Jemen:



    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. (Friedrich Nietzsche)

  • Tun sie doch. Die USA, der US-Vasall Saudi-Arabien und al Kaida Seit' an Seit' gegen den Iran und die schiitischen Milizen im Jemen:

    Mit deutschen Waffen. Rate mal, wer den moralischen Zeigefinger wieder zu sehen bekommt?


    Natürlich erst nach dem "Sieg".


    Zur Strafe muß die BRD dann weitere Waffen liefern. Kostenlos natürlich.

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  • "Der Iran muss einsehen, dass die Vereinigten Staaten nicht zusehen werden, wie die Region destabilisiert wird oder wie Leute über internationale Grenzen hinweg offen Krieg führen."
    Sagte Kerry.
    Der war gut!
    Höchst aller herzerwärmend?!
    :gröhl:

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • US-Militärunternehmen Blackwater zieht Söldner nach hohen Verlusten und Niederlagen aus Jemen ab
    Eine große Zahl an Söldnern des privaten US-Militärunternehmens Blackwater ist bei Operationen für die von Saudi-Arabien angeführte Militärintervention im Jemen ums Leben gekommen. Das Ausmaß der Verluste hat dazu geführt, dass das Militärunternehmen plant, seine gesamte Söldnerarmee mit Charterflugzeugen aus dem Jemen abzuziehen.
    https://deutsch.rt.com/der-nah…n-blackwater-zieht-seine/
    Die glorreichen Kämpfer aus Riad, Döner Kebab für Aleppo. LOL

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Herrlich das so viele von den blackwater Mördern den Arsch zugekniffen haben.


    Hier die Zahlen aller Söldnerschweine aus dem Irak und Afghanistan:


    Seit 2003: 8.330 Okkupanten verreckt. 00001981



    http://icasualties.org/

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Mit deutschen Waffen.

    Rußland ist der weltweit zweitgrößte Waffenexporteur und liefert selbstverständlich auch nach
    Saudi-Arabien. Und Deutschland liefert Waffen nach Rußland...usw. usw.
    und wenn sie nicht gestorben sind, liefern sie immer weiter
    und erzählen der Welt Märchen...


    http://linksfaschisten.blogspo…kaus-doppeltes-spiel.html


    Diesmal sollte der Michel wissen, dass die Regierung Deutschland, die Sanktionen
    gegen Russland verlängerte. Tatsächlich läuft da aber was ganz anderes ab.

    Während die Waffenexporte weltweit zurück gehen, stiegen nur die Exporte Deutschlands und Russlands.


    Sigmar Gabriel, Christian Wulff, Ursula von der Leyen und viele anderen gehören seit ihren Tagen in Niedersachsen zu einem Netzwerk von Gerhard Schröder, den Wladimir Putin zur Gazprom holte und der das Tochterunternehmen Nord Stream leitet.

    Erst in diesem Monat wurde verlautbart, dass die Pipeline von Nord Stream, die die Versorgung Deutschlands mit russischen Öl und Gas sicherstellt, verdoppelt werden soll in ihren Kapazitäten. Damit würde Deutschland zu über 50 % seines Bedarfes durch Russland decken. Und dies wiederum ist eine sehr seltsame Entwicklung für zwei angeblich oppositionell zueinander stehende Regierungen.


    Bereits im Oktober vergangenen Jahres nahm das US-Außenministerium Untersuchungen gegen die Krefelder Waffen Schumacher GmbH auf. Diese hatte Bausätze des AR-15-Gewehres in den USA gekauft und mindestens 300 nach Russland weitergeliefert.

  • Nur Lob aus Saudi-Arabien und Israel für Salehs Kriegserklärung an die Houtis.

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    Schon ist er hin.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • 4 Jahre Jemen-Krieg


    Heute vor 4 Jahren, am 25. März 2015 griff eine von Saudi-Arabien geführte Militärallianz aus neun Staaten in den Konflikt im Jemen ein, um die Regierung von Präsident Hadi zu unterstützen. Die Koalition startete Luftangriffe auf von Houthi und ihren Verbündeten kontrollierte Gebiete, darunter die Hauptstadt Sana’a und die Provinz Sada, verlegte Truppen in den Südjemen und verhängte eine Luft- und Seeblockade. Die Angriffe richteten sich nicht nur gegen militärische Ziele, sondern es kam auch zu wahllosen, unverhältnismäßigen direkten Angriffen auf zivile Wohngebiete und Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen, auf Märkte und Fabriken sowie auf Fahrzeuge, die Zivilpersonen und humanitäre Hilfsgüter transportierten. Dabei wurden Tausende Zivilpersonen getötet oder verletzt.


    Ich empfehle hierzu die Lektüre dieses Sechsteilers:

    Teil 1 befasst sich mit der ungeheuren kriegsbedingten humanitären Katastrophe. Teile 2-4 behandeln die Rollen der vier wichtigsten regionalen Akteure dieses Kriegs: Saudi-Arabien und die Houthi-Rebellen, der Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate. Teil 5 schaut sich die Rolle der Al-Qaida im Jemen an, die als gefährlichste Filiale des globalen Terror-Franchise gilt. Teil 6 wirft abschließend einen Blick auf die brutale Doppelrolle der USA im ärmsten Land der Arabischen Welt.


    http://justicenow.de/2018-04-23/krieg-im-jemen/

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