Vorbild Australien - Asylantenschiffsunglück vor Lampedusa

  • Abgesehen davon, dass dieses KLASSISCHE Einwanderungsland, im Gegensatz zu BRD/Österreich vernünftige Kriterien besitzt um eine zügellose Einwanderung zu verhindern, wird auch hier der richtige Weg beschritten.



    Australien beendete Massensterben
    Nach der Katastrophe empfahl der Australische Premierminister Tony Abbott der EU, seinen Kurs nachzuahmen. Australien hat das Massensterben im Meer beendet, indem es Flüchtlinge systematisch zurückschickt. Australien setzt dabei auf einen Lerneffekt der Asylanten. Da es sich herumspricht, dass niemand in Australien aufgenommen wird, treten die Flüchtlinge ihre Reise nach Down-Under gar nicht erst an. Keiner muss also ertrinken.


    http://www.unzensuriert.at/con…ehr-Geld-fuer-Seenothilfe



    In den vergangenen Monaten hat die konservative Regierung von Premierminister Tony Abbott die Asylgesetze immer weiter verschärft. Inzwischen setzen die Behörden Boote ein, mit denen illegale Einwanderer zurück nach Indonesien fahren sollen. Flüchtlinge, die es trotzdem nach Australien schaffen, werden in Internierungslagern im Ausland festgehalten – auf Nauru und in Papua-Neuguinea.


    http://www.pi-news.net/2014/10…gen-illegale-einwanderer/


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Die Schuld an diesen Unglücken tragen eindeutig die Europäer!


    Sorgen sie doch dafür, daß alle Flüchtlinge, die hier ankommen, "ausreichend" mit Handys ausgerüstet werden, damit die die Kunde vom europäischen Schlaraffenland in der Heimat verbreiten können.
    dazu kommt dann noch, daß in den Herkunftsländern wohl eher niemand die europäische Qualitätspresse, die über die Todesopfer berichtet, lesen kann.


    :(

  • Die Schuld an diesen Unglücken tragen eindeutig die Europäer!


    Sorgen sie doch dafür, daß alle Flüchtlinge, die hier ankommen, "ausreichend" mit Handys ausgerüstet werden, damit die die Kunde vom europäischen Schlaraffenland in der Heimat verbreiten können.
    dazu kommt dann noch, daß in den Herkunftsländern wohl eher niemand die europäische Qualitätspresse, die über die Todesopfer berichtet, lesen kann.

    Eben. Und genau deswegen machen es die Australier richtig.



    Wir sollten auch Rettungsschiffe schicken. Die alle Flüchtlinge umgehend genau dahin zurück bringen, wo sie hergekommen sind.


    Und zugleich Zeitungen in der jeweiligen Landessprache, also meist Zeichensprache oder Trommelschläge, verteilen, in denen davon berichtet wird.


    Wer nicht lesen kann, versteht wenigstens die Bilder.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Vor der afrikanischen Küste abfangen und zurückschicken.

    Slbstverständlich. Persönlich an der Küste absetzen, nicht etwa da, wo sie herkommen.


    Das spricht sich rum und trocknet auch die Schlepper aus.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Vorher sämtliches Geld und Wertsachen abnehmen (zur Deckung der Rückführungskosten).
    Mittellos dürften sie es schwer haben neue Schlepper zu bezahlen.
    Für jeden ein Fresspaket, eine Machete für Kokosnüsse und Bananenstauden und Arschtritt am Strand.
    Den Bootsführer (meist der Schlepper) verhaften und internieren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Eine Machete? Ich würde denen nicht mal ein Kartoffelmesser in die Hand drücken. Bib doch nicht lebensmüde.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Wenn das Boot wieder ablegt, rüberschmeißen.
    Mit Macheten lösen diese Leute auch ganz einfach
    ihre eigenen Bevölkerungsprobleme, man sollte sie ihnen
    nicht vorenthalten.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Lieber an Land eine Deponie einrichten. Ist sicherer.


    Ach ja: einen RFID-Chip würde ich auch einpflanzen.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Australien zeigt, wo's lang geht: Unerwünschte Personen werden demnächst bereits an den Transitflughäfen abgefangen.

    Zitat

    Australien will bereits an internationalen Transitflughäfen „unerwünschte Personen“ wie „Terroristen, Pädophile, Mitglieder der organisierten Kriminalität und Drogenschmuggler“ auf dem Weg nach Australien abfangen. An „wichtigen Transitflughäfen“ seien bereits „Verbindungsoffiziere“ des Grenzschutzes im Einsatz, sagte Peter Dutton, Minister für Grenzschutz und Einwanderung, am Sonntag in einem Interview im Frühstücksfernsehen „Today Show“ des Nine Network. Der Wortlaut des Interviews wurde auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht. Die Verbindungsoffiziere an Flughäfen wie Dubai, Kuala Lumpur, Jakarta oder Seoul würden bei der Einschätzung des Gefahrenpotenzials von Passagieren eng mit den Fluggesellschaften und den örtlichen Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten, versicherte Dutton. Ziel dieses „australischen Modells“ sei es, potenziell gefährliche Personen am „Besteigen von Flugzeugen“ zu hindern und so „Australien sicherer zu machen“. Unter dem Druck der Popularität rechtsextremer Gruppen und Parteien wie One Nation verschärft die australische Regierung die Einreise-, Einwanderungs- und Asylgesetzgebung. So müssen Asylbewerber in Australien bis zum 1. Oktober dieses Jahres ihren Asylantrag stellen oder umgehend das Land verlassen. Bootsflüchtlinge werden nicht ins Land gelassen und stattdessen in Lagern in Papua-Neuguinea und in Nauru interniert.
    Für eine Einbürgerung in Australien soll in Zukunft nachgewiesen werden müssen, dass man mindestens vier Jahre legal im Land gelebt hat – statt wie bisher ein Jahr. Zudem soll ein strenger Englischtest bestanden und ein Bekenntnis zu „australischen Werten“ abgelegt werden müssen.
    https://www.welt.de/politik/au…Transitflughaefen-ab.html

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!