Die ehemalige DDR - Feldversuch für die kommende NWO

  • Du hast über der Nostalgie vergessen, daß die DDR der Feldversuch in Europa war, für DAS was jetzt istund noch kommen wird.....


    P.S. Soziale Sicherheit gab es im Westen damals auch und Arbeitslosigkeit, Überfremdung hat es im goldenen Westen ebenfalls nicht gegeben. Das war der Zeitgeist und Nachklang der 30er und hat nichts damit zu tun,
    daß irgendetwas "gut" war in der DDR.

    Dein Kommentar hat wieder den bitteren Beigeschmack der Naziherrschaft ! Sowas wolle kein vernünftiger Mensch ! Ich bleine dabei; die DDR wäre besser gewesen.

  • Naziherrschaft

    Kann es nicht geben, da die sog. Nazis seit Mitte 1945 nicht mehr existent sind oder was sind bei Dir "Nazis".
    Sollten es national und völkisch denkende Menschen sein, so kann ich es gar nicht mehr erwarten eine
    "Naziherrschaft" zu erleben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • die DDR wäre besser gewesen.

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  • die DDR wäre besser gewesen.


    Die tauchen schon fast alle wieder aus der Versenkung auf. Egon Krenz als historisch unbelasteter Experte ;) gibt bereits wieder Wahlempfehlungen - in einer ehemals konservativen westdeutschen Zeitung.
    https://www.faz.net/aktuell/po…-zu-waehlen-16281924.html


    Wahlempfehlungen von einem der obersten Wahlfälscher der DDR werde ich mir natürlich sehr zu Herzen nehmen :lol4:


    Aber Spaß beiseite: Hier sieht man doch, wie verkommen unsere "Leitmedien" geworden sind, und die deutschen Medienkonsumenten schlucken das alles! Hätte die FAZ 1975 ein hochrangiges ehemaliges NSDAP-Mitglied zum Thema "Gibt es einen Grund, eine linke Partei zu wählen?" befragt, hätte es in der alten BRD einen Riesen-Skandal gegeben. Aber wenn es darum geht, gegen die AfD zu agitieren, dann bekommen auch solche roten Lumpen eine Bühne. Egon Krenz kann ja gerne die Kartellparteien beraten, wie man Wahlergebnisse bei den kommenden LTW im Osten frisieren kann, um "die Demokratie zu retten". :00008359:

  • Mich würde es nicht wundern wenn sich SPD, Linke und Grüne zur neuen SED zusammenschließen.

    Was diese 3 Parteien eint, ist eine Dominanz der Ideologie über den gesunden Menschenverstand. Rufe nach Quoten, Strafsteuern, Vorschriften und Verboten reihen sich bei allen Dreien wie eine Perlenkette. Ich gehe davon aus, dass sich genau an der Stelle die Schnittmengen ergeben würden. Man wäre sich vermutlich schnell einig, mit der Brechstange gesellschaftliche "Verbesserungen" herbeizuführen, egal was es kostet und egal wer darunter leidet. Neue SED? Möglich, nur diesmal in der "Light-Version" mit einer grünen Führungsspitze...die vorhat, Gesamtdeutschland in den Abgrund zu führen. Und gerade auch bei den Linken ist noch jede Menge alte SED an Bord, die nichts dazugelernt hat, was die bedingungslose Unterstützung von N. Maduro durch diese Partei wieder einmal zeigt: Du darfst dein eigenes Volk gerne zu Grunde richten, wenn du nur ein strammer Sozialist bist. Unfassbar, dass viele Menschen irgendwelche kommunistischen Experimente immer noch nicht ein für alle mal begraben haben und weiter in dieser Richtung träumen. Ich meine jetzt vor allem die deutschen Wähler: Reicht denen das "Erfolgsmodell Berlin" noch nicht? Das Land Berlin lebt von der Unterstützung und Alimentation durch andere Bundesländer im Rahmen des Länderfinanzausgleichs (Ex-Bürgermeister Klaus Wowereit fand dies "sexy"), aber wer wird ein heruntergewirtschaftetes Gesamtdeutschland unterstützen und alimentieren???

  • Wir sind ja schon wieder so weit, dass in Deutschland ganz offen für den Sozialismus geworben wird, wenn auch mit der dreisten Mogelverpackung "demokratisch" (Laut W.I. Lenin ist die Demokratie ohnehin nur eine Vorstufe zum Sozialismus.) - wie hier in Sachsen von der die modernisierten SED, die leider inzwischen vielerorts umworbener möglicher Koalitionspartner ist.



    Vor der Europawahl habe ich in meinem Wohnort auch eine größere Menge an Wahlplakaten der MLPD gesehen. Die sind ganz offen bolschewistisch und bemühen sich nicht einmal um eine demokratische Verpackung. Irgendwie gruselig, auch wenn diese linksradikale Splitterpartei Zahlenmäßig nicht von Bedeutung ist.

    In diesem Sinne:


  • Irgend etwas muss da schief gelaufen sein in den 30 Jahren nach 1989: Egon Krenz, der letzte DDR-Machthaber, verklärt die DDR in einem Saal der öffentlichen Hand vor 350 Genossen als "gerechte, friedliche und vernünftige Welt“. Ob das die vielen Opfer des DDR-Regimes auch so sehen? Aber diese linken Geschichtsfälscher finden ja kaum noch Widerspruch in der Gesellschaft.
    https://www.berliner-kurier.de…genossen-die-ddr-33305204


    Herr Krenz selbst hat es sich nach seiner verkürzten Haftzeit ganz gemütlich eingerichtet im neuen System.

    Zitat


    Das neue Domizil liegt an der Ostsee: Krenz wohnt jetzt in einem Klinkerbau in Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern), zwei Zimmer, Küche, Bad, 60 qm, 360 Euro Miete, bekommt ca. 1000 Euro Rente. Ein paar Kilometer weiter hat er ein Ferienhaus in Dierhagen.
    https://www.bz-berlin.de/artik…knast-vorzeitig-entlassen

  • Und für wen machte das öffentlich-rechtliche, zwangsgebührenfinanzierte BRD-Fernsehen am "Tag der Philiosophie" (20.11.19) Werbung?


    "


    Wer dem BRD Staatsfernsehen jedoch einen Linksdrall vorwirft, wird von denen (bestenfalls) als "Rechtspopulist" bezeichnet. Aber irgendwie passt es auch in unsere heutige Zeit. Denn wir sind schon wieder mitten drin im marxistischen Klassenkampf, inklusive Bekenntnisdruck, Sippenhaft und Kontaktschuld. Unterschied: Zu DDR-Zeiten war der Klassenstandpunkt entscheidend, heute ist es der "Klimastandpunkt" und der "Mulit-Kulti-Standpunkt".

  • Marx war ein großer Betrüger und Scharlatan. Seine "Philosophie" ist totaler Bullshit. Marx hat nie einen Finger krumm gemacht, ließ sich von Gönnern aushalten und tingelte als Lebemann durch die feine Londoner Gesellschaft. Und so ein Nichtsnutz gab sich als Anwalt der Arbeiter aus.


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