Für Freunde der klassischen Musik.

  • Ungebildet, vertiert und durchamerikanisiert wie die Demokraten nun mal sind, haben sie keine Ahnung, daß der alte Hamburger Knasterbart und Bismarck-Bewunderer Johannes Brahms ein prachtvolles Beispiel für praktizierte Multikulturalität wäre, mit seinen ungarischen Tänzen oder dem Schlußsatz des Violinkonzerts. Sehr viel mehr als Cem Özdemir, Ayman Mayzek, Aydan Özoguz und Sebastian Edathy.


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    Ein Hanseat all' ungarese. Uraufgeführt vom Juden und Brahms-Freund Joseph Joachim.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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  • Das ist ja ein ganz furchtbares Gefidel in Deibem Beitrag # 160 : das braucht kein Mensch, Franzmannkomponist oder nicht. Da bekommt man ja Ohrenkrebs... furchtbar.... verschone mich damit, bitte...

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • *Ehrt eure deutschen Meister*, fordert Hans Sachs in seiner Schlußansdprache aus Richard Wagners Meistersingern. Ehren heißt nicht, daß man die Meister anderer Völker geringschätzen oder gar verachten soll! Zu den wenigen Meistern im schwierigen Fach des sollistischen Geigenspiels gehört Frank-Peter Zimmermann.


    Das vierteilige Poträt des Duisburger Geigers lege ich Euch sehr an's Herz, weil man erfährt, mit welchem Menschen wir es zu tun haben, was alles hinter einem Konzert steht, auch die Instrumente betreffend.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der sehr deutsche Frank-Peter Zimmermann hat, man staune, eine Schwäche für Paris und Frankreich. Solche Menschen schätze ich am meisten, die etwas Unerwartetes an sich haben, wie beispielsweise die Stockfranzosen Jean Raspail, Robert Faurisson und Alain Soral, wo man auf einmal feststellt, daß sie sehr wohlwollend über Deutschland urteilen, im Tegernseer Trachtenjanker rumlaufen (Raspail) oder wie Faurisson ihren Deutschenhaß überwunden haben. Die revisionistischen Juden und Kritiker Israels sowie der Zionistenlobby Gilad Atzmon und Jacob Cohen dürfen in dieser ohnehin nur unvollständigen Aufzählung auf keinen Fall fehlen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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  • Schon lange her, daß aus England was Gutes kam. Neben Shakespeare fällt mir Henry Purcells Dido und Aeneas ein, uraufgeführt 1689. Das ist vertonter Suizid mit einem requiemartigen Nachruf als Abschluß


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Passend zur Jahreszeit, Vivaldis Winter

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    L’Inverno – Der Winter
    1. Allegro non molto c f-Moll
    2. Largo c Es-Dur
    3. Allegro 3/8 f-Moll


    Mit einem dissonanten Staccato-Septakkord beginnt das vierte Konzert und erzeugt sofort eine charakteristisch kältestarrende, zitternde Atmosphäre. Die virtuose Solovioline unterbricht mit „erbarmungslosem“ Wind; erst nach einem Drittel des Satzes formt sich in der Kälte ein echtes Ritornell aus, das laut Vivaldi Füßestampfen darstellt und den Satz auch beschließen wird. Das Anfangsmotiv repetierter Achtel bleibt aber ständig präsent; es beschleunigt sich sogar auf Sechzehntel und bildet nun Zähneklappern ab.


    Der zweiteilige Mittelsatz ist wohl der zugänglichste und formal geschlossenste des Zyklus, er zeigt die Behaglichkeit und Wärme am Kamin, während „draußen“ der Regen an die Scheibe pocht (im Pizzicato der Geigen). Der Gegensatz zwischen der Welt im Haus und der unwirtlichen Natur draußen könnte kaum größer sein.


    Im Schlusssatz zieht ein Eisläufer seine Kreise; andere Menschen gehen vorsichtiger und setzen in der Glätte bedächtig die Schritte voreinander, bis plötzlich doch jemand hinfällt. Der Eisläufer aber läuft weiter und zeigt immer virtuosere Figuren, bis das Eis schließlich bricht. Wieder zu Hause, hören wir den Scirocco von fern durch die geschlossene Tür, bis urplötzlich wieder der Sturm losbricht – Scirocco und Boréas vereinigen sich und fegen alles hinweg.


    Das Sonett schließt: „So ist der Winter. Aber was bringt er für Freude!“ – Vivaldi sah offensichtlich keinen Weg oder keinen Bedarf, uns auch diese angedeuteten Freuden musikalisch näherzubringen. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass das Gedicht erst nach der Komposition entstand.


    http://de.wikipedia.org/wiki/D…Winter.2C_Op._8.2C_RV_297

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Verdis Attila ist von Anfang bis Ende ein Opernpamphlet gegen die Besatzer, das in fast jedem Takt zum Volksaufstand und Abschlachten der Feinde hetzt, würden die Demokraten sagen.


    Als Verkörperung Italiens tritt Odabella auf, die gegenüber dem alliierten Oberkommandierenden, Hunnenkönig Attila folgendes zum Besten gibt:



    Die Regie vergessen wir, es wird phänomenal gesungen, was immer noch das Wichtigste ist.


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    Ich lasse mir so schnell nicht ausreden, hätten die Dumpfkartoffeln eine selbstverständliche Beziehung zu Europas Kultur und Geschichte, wären sie nicht vom Amerikanismus versaut, würde die Demokratenpropaganda in's Leere laufen.


    Verdis Attila ist wie Beethovens 5. und 7. von Anfang bis Ende, was BRD-Kotzmösen und kastrierte Schlappschwänze *Haßrede* nennen. Louis-Ferdinand Céline, Lucien Rebatet und Maurice Bardèche scheinen ohnehin aus einer anderen Welt zu sein, so wenig sind deren Texte bei uns bekannt.


    Mit dieser prachtvollen Partie, die das Publikum von den Sitzen reißt, hat sich Cheryl Studer die Stimme kaputt gemacht, war zu lesen, wie Rolando Villazon als Don Carlos.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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    Schreckliches Weib. Grausiges Geheule. :(

  • Zitat

    O hohe, göttliche Gerechtigkeit!
    Du hast den Hass des Unterdrückten
    Mit dem Schwert des Unterdrückers bewaffnet.
    Ruchlose Klinge, errätst du, für wessen Brust deine Spitze bestimmt ist?
    Die Stunde der Rache ist gekommen... Der Herr hat sie angezeigt.


    Überträgt man diese Zeilen auf unsere Situation, hieße das, Deutschland würde sich die auf unserem Boden gelagerten usraelischen Atomwaffen schnappen und danach den Feinden heimzahlen, was sie seit 100 Jahren an Deutschland verbrochen haben und jeden Tag weiter verbrechen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Cheryl Studer gibt mit ihrer fulminanten Darstellung ein Beispiel, daß die größten Augenblicke in Oper und Konzert zustandekommen, wenn die Interpreten weniger versuchen, nichts falsch zu machen, keine unsauberen oder häßlichen Töne zu produzieren, und hinter sich alle Brücken der Vorsicht abbrechen.


    Samuel Ramey merkt das natürlich und deutet bei 5:12 ein Lächeln an. Nicht aus Häme, sondern weil er Studers sängerische Offensive bewundert.


    Das Gleiche kann man bei Juan-Diego Florez' *Ah mes amis...* beobachten, Pavarottis Rudolf (La Bohème) und der leider nicht mehr als Video verfügbaren Interpretation von Schumanns erster Violinsonate mit Renaud Capucon und Hélène Grimaud.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Um sich von der uns umgebenden satanischen Niedertracht zu reinigen.


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    Mit diesem Quartett hat Mozart bei seinem Verleger Hoffmeister Schulden bezahlt.


    Zitat

    In Mozarts D-Dur-Quartett besteht diese Kunst in der vollkommenen Durchdringung von Klang, Kontrapunkt und Melodie. Stärker noch als in den Haydn gewidmeten Quartetten von 1782-85 sind im D-Dur-Quartett alle vier Stimmen gleichberechtigt. Die Melodie wird nicht einer Stimme zugewiesen, sondern erwächst aus einem pastosen, fast dauernd vierstimmigen Streichersatz von extremer Dichte und besonderer Klangschönheit – beinahe wie in Beethovens mittleren Quartetten. Am schönsten ist dies im Adagio zu hören, wo Ober- und Unterstimmen im stetigen, paarweisen Austausch eine Art “unendlicher Melodie” entfalten. Deren reiche Verzierungen und melodische Gesten sind aus den pathetischen Opernarien der Zeit abgeleitet. http://www.kammermusikfuehrer.de/werke/1282

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das hat Mozart für sich und seine Freunde komponiert, mit ihm selbst als Pianisten. Der dritte Satz beginnt wie eine französische Gavotte.


    Für den Konzertsaal sind diese Stücke viel zu filigran. Mann nennt sie nicht ohne Grund seit Louis XIV. musique de chambre, Kammermusik.


    Julia Fischer spielt auf Mozarts eigener Geige, was uns eine Vorstellung gibt, welcher Klang ihm vorgeschwebt haben mag.


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  • Hattest Du das schon Brutus ?


    Das finde ich wunderschön und sehr entspannend:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Hattest Du das schon Brutus ?


    Das finde ich wunderschön und sehr entspannend:


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    Aber wenn dann schon das ganze Stück bitte ;)


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    „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.“


    Ludwig van Beethoven


  • Überträgt man diese Zeilen auf unsere Situation, hieße das, Deutschland würde sich die auf unserem Boden gelagerten usraelischen Atomwaffen schnappen und danach den Feinden heimzahlen, was sie seit 100 Jahren an Deutschland verbrochen haben und jeden Tag weiter verbrechen.


    Moin, Brutus!
    An die ranzukommen ist fast unmöglich. Ich habe die Dinger 3 Jahre turnusmäßig bewacht und finde das Bewachungssystem ziemlich perfekt. Politische Entscheidungen werden die uns auch nicht verfügbar machen.
    Laß uns weiter der schönen Musik frönen. Und ich freue mich, wenn Du zum Treffen kommen könntest!


    Gruß,


    Mauser-Mann

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Die Wiener Philharmoniker spielen: Star Wars - Imperial March. :D


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  • So ist das, wenn ein Solist auf's Ganze geht und um sein Leben spielt:


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Beethoven, 3. Sinfonie, Eroica, die ursprünglich Napoleon gewidmet werden sollte. Beethoven dachte tatsächlich mal daran, nach Paris überzusiedeln, womit wir beim Ort des Attentats angekommen wären und der verlogenen Trauer. Echte Trauer, keine individuelle, sondern kollektive, stellt der langsame Satz dar, Marcia funebre, ab 15:54.


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    Giuseppe Verdi kannte von dieser Sinfonie jeden Ton, ist den Bibliothekaren aufgefallen, als sich der Maestro bei seinem Wien-Besuch Beethovens Manuskript zeigen ließ.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Hat sich jemand überwunden und die Eroica reingehört, eines von Beethovens größten Werken, das er im Alter von 33 Jahren fertigstellte?


    Der erste Satz beginnt mit zwei Kanonenschüssen und läuft dann 15 Minuten lang durch, ohne Unterbrechung, lediglich mit kurzen retardierenden Momenten, Verschnaufpausen, die der Held auf dem Schlachtfeld einlegen muß. Das war jetzt übertrieben, aber die Richtung dürfte stimmen.


    Nie mehr danach, ausgenommen vielleicht in der Hammerklaviersonate, hat Beethoven einen derart ausgedehnten einzelnen Satz komponiert. So lange, etwas mehr als 15 Minuten, die Spannung durchzuhalten, hat etwas mit Potenz zu tun, allerdings einer kreativen, nicht genitalen.


    Über den zweiten Satz habe ich gestern schon ein bißchen was geschrieben.


    Bliebe neben dem Finale noch das rasante, in jedem Ton lebendige Scherzo (ab 28:51), nach dem Trauermarsch ein denkbar starker Kontrast, zu dem die Bezeichnung *spiritoso* passen würde, geistvoll, mit Horn- und Jagdmotiven im Trio.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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