sind die gedopten Grünen überhaupt noch wählbar ?
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sind die gedopten Grünen überhaupt noch wählbar ?
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Ein Hohn, dass diese Kotzmöse auch noch den Namen eines Deutschen Spitzenpolitikers und Kriegshelden trägt.
Wünsche ihr, dass sie die Scharia mit voller Wucht trifft.
Antifeministen in Deutschland sind weibliche Hilfsdienste der linken Allianz mit dem Islam.
Die tatsächliche Frauenbewegung ist erklärter Gegner des Islam.
Londons neuer Bürgermeister ganz im Stil von Angela Merkel, Andrea Nahles, Anetta Kahane, Claudia Roth und sonstiger DemokratInnen mit liberalkapitalistischer Westorientierung
Gibt einen guten Fußball ab sein Dummschädel.
Gibt einen guten Fußball ab sein Dummschädel.
Könnte eine Kugel werden, um damit auf die Knochen Merkels zu kegeln.
Frei nach Denis Diderot: Europa wird erst frei sein, wenn der letzte Banker mit den Gedärmern des letzten Demokraten erwürgt wurde.
Es muß nur einer da sein, der das macht
und der macht es ganz bestimmt nicht aus lauteren Gründen
Diesen Auftrag hatte, wer es noch schlimmer macht, als es eh schon ist.
wie man an Alfred Herhausen sehen konnte und anderen...
das Problem sind die, welche Alfred Herhausen getötet haben
und es bis zur heutigen Lage gebracht haben
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…t-er-article14043251.html
Es gibt ein Land, das die Politikerin Sahra Wagenknecht arg vermisst. Man kann es in ihren Büchern nachlesen, man kann es in ihren Reden heraushören.
Ein Land, in dem Post und Bahn, Wasser und Strom verstaatlicht sind. Ein Land, das seinen Sozialstaat hegt und pflegt. Ein Land, in dem die Mieten erschwinglich und die Preise stabil sind.
Ein Land, in dem es kaum Arbeitslose gibt. Ein Land, das sich aus militärischen Konflikten wie humanitären Missionen raushält. Ein Land, das keine zentrale Rolle in Europa spielen will.
Genau: Sahra Wagenknecht vermisst die alte BRD
Anders als in der DDR, deren Bürger ihren Staat sehr offensichtlich satt hatten und die bei den Volkskammerwahlen über das Schicksal ihres kleinen Landes abstimmen durften, waren die Westdeutschen Ende der Achtziger weder in Revolutionsstimmung, noch wurden sie gefragt, ob sie gerne in einem anderen Land leben wollen würden. Wollten sie auch nicht, die Ausreisewelle gen DDR, aber auch ins sonstige Ausland hielt sich doch sehr in Grenzen.
http://www.zeit.de/kultur/2014-10/brd-ende-mauerfall
Während die DDR auf dem Leipziger Goerdelerring und dem Berliner Alexanderplatz in aller Öffentlichkeit zu Grabe getragen wurde, starb die alte BRD einen langsamen, fiesen Tod, fernab jeder Öffentlichkeit. Ja, der Umzug der Regierung nach Berlin war ein Sargnagel, aber weder die Todesursache, noch das eigentliche Begräbnis.
Eigentlich sollte das niemand besser wissen als die tapferen DDR-Bürger, die 1989 auf die Straßen gingen, weil sie aus der westdeutschen Tagesschau wussten: Ein besseres Land ist möglich.
Bloß: Diese DDR-Bürger, die Stasi und Volksarmee trotzten, die sich von der VoPo nicht einschüchtern ließen und das Honecker-Regime gemeinsam mit Michael Gorbatschow aus dem Staatsratsgebäude jagten, wurden betrogen.
Denn dieses Deutschland, das sie nach 1990 bekamen, war eben nicht die gemütliche, sozial ausbalancierte und primär funktionable Bundesrepublik, bloß auf größerem Boden. Sondern es war ein von Neoliberalismus und von den politischen Umbrüchen aufgepeitschter, siegestrunkener neuer Staat auf nationalem Selbstfindungstrip und mit ständigem Rekurs auf das Kaiserreich.
Vor allem der von den Chicago Boys ausgeheckte und von Ronald Reagan und Margaret Thatcher als Gegenmodell zur sozialen Marktwirtschaft in Stellung gebrachte Fundamentalkapitalismus ergriff die Chance, die sich durch den Umbruch in Europa bot. Die Treuhandanstalt war der erste Agent dieser neuen Ideologie: Betriebe wurden auf Wirtschaftlichkeit geprüft und ohne jede weitere Überlegung, welche sozialen Folgen daraus resultieren könnten, geschlossen.
Das gleiche Schicksal ereilte auch den Westen, wenn auch grob acht Jahre später: Bahn, Strom und Post wurden, immer unter dem Vorwand der Effektivität und der angeblich so bürokratischen Strukturen, privatisiert und marktkonform geschliffen. Mit Ludwig Erhard, diesem Säulenheiligen der BRD, hatte das nicht mehr viel zu tun.
Die BRD ist seit 25 Jahren dahin und heißt jetzt Schland
http://clemensheni.net/2015/10…islamismus-und-des-jihad/
Der 3. Oktober, das Ende der BRD und der Aufstieg des Islamismus wie auch des akademischen Kapitalismus
2000 die zweite Intifada, die deutsche Linke mit ihrem Antizionismus, der an 9/11 mit grölendem Antiamerikanismus ein Freudenfest der Schadenfreude feierte in jeder „Szene“-Kneipe („Bin Laden-Cocktails“). Wolfgang Benz sprach von der Arroganz der USA und viele Deutsche nickten eifrig.
Für Klaus Theweleit oder die Grüne Adrienne Goehler war 9/11 ein quasi antipatriarchaler Akt, da Hochhäuser phallische Symbole seien. Ein Schenkelklopfer für Altlinke und junglinke Fanatiker gleichermaßen.
Auch Gremliza von Konkret kicherte ob der Toten an 9/11, der Kapitalismus habe sich „zu Ende gesiegt“. Ja, klar.
Keine Spur von Jihad und Islamismus, genuinem. Alles abgeleitet vom Kapitalverhältnis.
Diese alten Sprüche hat die DDR vorgegeben (und hatte sie von der UdSSR) und das ist gut, dass insofern die DDR weg ist, na klar.
.....die sog. asymmetrischen Kriege bestimmen das Leben vieler Millionen Menschen, auch hier: vor allem der jihadistische Islamismus, von Asien (Pakistan u.a.) über den Nahen Osten bis nach Afrika, von anderen Weltgegenden nicht zu schweigen, wobei im Westen primär der „legale Islamismus“ der Muslimbrüder vorherrscht.
Dieser begann 1958 seinen Siegeszug, in München, doch hat er erst durch das Ende des Ost-West-Konflikts richtig an Fahrt aufgenommen – wiederum mit dem ersten Fanal 1979 im Iran. –
Die Verwandlung der BRD zu „Deutschland“ geschah 2006 durch Jürgen Klinsmann – das nationale Apriori wie ich schon 2006 analysierte.
Pegida, Sarrazin und AfD sind nur die neuesten Ausdrücke desselben, die ökonomische Herrschaft der Deutschen über Europa ein weiterer.
Dazu kommt der Iran-Deal, der maßgeblich von den Deutschen gepusht wurde und die Schamlosigkeit deutscher Kapitalinteressen wurde – logisch – vom SPD-Mann Gabriel unverzüglich angemeldet.
Ja das ist nur eine Blogger-Meinung, die aber ein paar Wahrheiten ausspricht, die leider selten
berücksichtigt werden.
Erst nach der Wende war das alles möglich, was heute stattfindet, vorher nicht!
Warum ?
Der 3. Oktober, das Ende der BRD und der Aufstieg des Islamismus wie auch des akademischen Kapitalismus
Wenn es nur wirklich so kommen würde am 3.10.2016, da würden bei mir aber die Korken knallen.
Wenn es nur wirklich so kommen würde am 3.10.2016, da würden bei mir aber die Korken knallen.
Wieso? Das Ende der BRD ist doch lange her, jetzt haben wir die BRDDR
Die alte BRD hatte die besten Voraussetzungen, einmal eine tatsächliche Souveränität zu erreichen, weil sie sie bereits GELEBT hat zum Teil!
Ein Land, in dem Post und Bahn, Wasser und Strom verstaatlicht sind. Ein Land, das seinen Sozialstaat hegt und pflegt. Ein Land, in dem die Mieten erschwinglich und die Preise stabil sind.
Ein Land, in dem es kaum Arbeitslose gibt. Ein Land, das sich aus militärischen Konflikten wie humanitären Missionen raushält. Ein Land, das keine zentrale Rolle in Europa spielen will.
Die alte BRD ist zerstört worden, um das zu verhindern!
Die Ermordung von Herrhausen war der Meilenstein!
Herrhausen war übrigens Napola-Schüler...
Ludovici war auch der Meinung, warst Du nie auf seinen Vorträgen in HH?
Ich kenne etliche DDRler die das genauso sehen bzw. sich dazu sachkundig gemacht haben..
Ludovici war auch der Meinung, warst Du nie auf seinen Vorträgen in HH?
Ich war sogar per Du mit ihm und mehr als einmal Gast bei ihm in der Himmelshorst Villa.
verschoben
Ist die BRD in Teilen »sozialistischer« als die frühere DDR?
Thomas Mehner
Es gibt Menschen, die glauben immer noch, die DDR sei einst der Bundesrepublik »beigetreten«. Nimmt man allerdings die rosarote Weltsicht-Brille von der Nase, kann man erkennen, dass in den Jahren seit der politischen DDR-»Wende« etwas geschehen ist, das einem die Haare zu Berge stehen lassen kann: Das wiedervereinigte Deutschland ist, vor allem dank der merkwürdigen Politik der Europäischen Union, in Teilen sozialistischer, als es die DDR je war, wobei es sich – das muss hervorgehoben werden – um einen höchst seltsamen Sozialismus handelt, den die global agierende Hochfinanz in Kombination mit einem ebenso merkwürdigen Neoliberalismus anstrebt und der in Gleichmacherei, Armut, totaler Kontrolle und Unterdrückung enden soll.
http://info.kopp-verlag.de/hin…ls-die-fruehere-ddr-.html
Erich Honecker muss seit Jahren im Grab rotieren. So groß ist seine Freude. Und seine noch zu Lebzeiten getroffene Aussage zum Sozialismus ist aktueller denn je, denn Letzterer ist mit dem Verschwinden der DDR keineswegs untergegangen, sondern hat die heutige BRD – zumindest in einigen nicht ganz unwichtigen Teilen – übernommen. Allerdings in stark veränderter, angepasster Form, sodass viele Menschen kaum mehr verstehen, welches Spiel gespielt wird.
Freilich: Die BRD ist kein komplett sozialistischer Staat, denn hierzulande existiert nach wie vor ein marktwirtschaftlich-kapitalistisches Wirtschaftssystem, das sich den Neoliberalismus auf die Fahnen geschrieben hat, weshalb es mit der sozialen Marktwirtschaft nicht mehr weit her ist. Die Gründe liegen unter anderem im Versagen der (bisherigen) politischen Eliten und in der Globalisierung, die von den Kräften der Hochfinanz vorangetrieben wird und die – über der Realwirtschaft stehend – auf den nackten Profit orientiert. Nun muss man aber wissen, dass diese neue, veränderte Form des Sozialismus von denselben Kräften entwickelt wurde, die auch hinter der Hochfinanz stehen.
Wie war es eigentlich möglich, dass Angela Merkel bis zur Bundeskanzlerin aufsteigen konnte? Hatte die damalige bundesdeutsche Politik, insbesondere die CDU/CSU-Koalition, niemanden, der statt ihrer »aufgebaut« werden konnte? Ich habe mir die Frage über die Jahre hinweg immer wieder gestellt und bin dabei nur zu einer Schlussfolgerung gelangt: Wenn Angela Merkel Bundeskanzlerin werden konnte, muss dem Ganzen vorher eine politische Bankrotterklärung eines Großteils des bisherigen westdeutschen Politiksystems vorausgegangen sein. »Man« hatte offensichtlich niemand anderen (mehr), der den Job wollte. Oder machen konnte. Oder im schlimmsten Falle beides.
Unsere Freunde und Verbündeten:
Sadiq Khan's first function to be at Holocaust memorial
http://www.itv.com/news/update…be-at-holocaust-memorial/
Kein Land hat so viele Holocaust-Memorials wie die USA.
Die in extremer Weise von Angloamerika betriebene Holocaust-Propaganda soll natürlich dafür sorgen, daß
Wer unsere Todfeinde sind, kann man sehr leicht daran erkennen, wo der Schuldkult am intensivsten gepflegt wird. Das das ist seit eh und je Angloamerika.
mal mit mal ohne Kopftuch, wie es grad paßt ?
Diese Burka-Debatten gehören zu den komischsten Veranstaltungen, die der freie Westen je gesehen hat.
Was wohl Loriot daraus gemacht hätte...
Der Westen wird "beim Wort" genommen, Toleranz ist, wenn jede Frau tragen kann was sie will
also natürlich auch Vollverschleierung....
Toleranz ist, wenn Religionsfreiheit herrscht, wenn die Religion ein "eigenes Recht" hat und das heißt Scharia, dann ist es "Freiheit" das auch ausüben zu "dürfen"...
Toleranz endet da, wo man in einer Ritterrüstung zum Geldabheben in eine Bank geht, oder nicht?..
oder im Ninja-Kostüm...oder als Bat-Man..
Andere Länder, andere Sitten?
Nein - Opferfest in Halle Neustadt am 12.9.2016
Die richtige Antwort auf KGE´s dümmlichen Ausspruch:
Die letzte Mohikanerin im No-Jogging-Gebiet
Lesenswert
"Wenn Sie eine Aversion gegen den hohen Predigtton haben, dann sollten Sie beten, dass die Grünen mit Katrin Göring-Eckardt nicht in die Regierung einziehen."
"Die Pastoralisierung der Politik" - eine Kolumne von Jan Fleischhauer
http://www.spiegel.de/politik/…ik-kolumne-a-1174803.html
Irgendwie muss sich so ein abgebrochenes Theologiestudium ja bemerkbar machen
Wenn beten helfen würde, würde ich es tun und den Herrn darum bitten, dass uns nicht nur KGE, sondern auch eine grüne Regierungsbeteiligung erspart bleiben.
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