Was ist los mit unseren Amtskirchen?

  • Papst ruft zur "Willkommenskultur" auf


    http://www.huffingtonpost.de/e…_5a40a9cbe4b06d1621b5178a


    Lebt der Franz inzwischen auf seinem eigenen Planeten, dass er nicht mitkriegt, welche Erfahrungen wir - insbesondere in Deutschland, Schweden und Österreich - mit dieser Form von Willkommenskultur gemacht haben? Nicht jeder hat eine Schweizer Garde als Leibwache.


    Zitat

    “Wir sehen die Spuren von Millionen Menschen, die nicht freiwillig gehen, sondern gezwungen sind, sich von ihren Lieben zu trennen, weil sie aus ihrem Land vertrieben werden”, fuhr der Papst fort.

    Von Wirtschaftsmigranten hat er also auch noch nichts gehört?


    Und die wichtigste Frage: Welches Interesse kann das Oberhaupt der katholischen Kirche daran haben, dass das christliche Europa zunehmend islamisiert wird? Hat George Soros etwa großzügig an die Kirche gespendet?

  • Ich mag keine Christen.

    Die Chinesen mögen sie auch nicht so sehr. Offiziell herrscht in China laut Gesetz Religionsfreiheit - mit Einschränkungen. Im Gesetz heißt es, die Regierung schütze das, was sie "normale religiöse Aktivität" nenne. De facto greift der Staat immer wieder in das religiöse Leben ein. Das sieht dann so aus:

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    (Zerstörung der "Golden Lampstand" Kirche in der chinesischen Provinz Shanxi)

  • Von mir aus können die alle Christen umbringen.

    Nanana! 00002667 Das Christentum halte ich nicht prinzipiell für schlecht. Nur das, was die offiziellen Kirchenvertreter damit machen, ist oft schon sehr abstoßend.


    Für Christen zählt Nächstenliebe

    Nächstenliebe ist schön und gut, aber nicht, wenn sie Schaden oder Gefahr für die Allgemeinheit oder die totale Selbstaufgabe mit sich bringt. Diese falsch verstandene christliche Nächstenliebe, die darin besteht, zu glauben, dass die Armut in Afrika und Asien dadurch gelindert oder gar gelöst werden kann, indem man die Grenzen Europas für eine ungezügelte Zuwanderung öffnet, geht einfach an der Realität vorbei. Europa kann die Probleme der Welt nicht auf seinem Territorium lösen. Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang, dass sich in letzter Zeit auch viele Linke, die mit Religion sonst nichts am Hut haben, plötzlich auf die "christliche Nächstenliebe" berufen, wenn es darum geht, gegen eine verantwortungsbewusste Zuwanderungspolitik zu wettern. Da heiligt ;) der Zweck eben die Mittel.

  • Schau an - ein Pfarrer, der "auf das christliche Abendland pfeift"!



    Wenn Herr Hose von dem ganzen Kram nichts hält, warum ist er denn dann Pfarrer geworden? Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Muslime das Christentum und deren Gläubige verachten. Wer als offizieller Kirchenvertreter mit so wenig Überzeugung seine Religion vertritt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er Verachtung erntet. Auch für einen aus seiner ehemaligen Kirche Ausgetretenen wie mich sind solche Aussagen ein Grund zum Fremdschämen.

  • Die Abschiebungen der 14 "Flüchtlinge" nach Afghanistan - der Grund, aus dem Pfarrer Hose meint, auf das christliche Abendland, dessen Steuerzahler ihm sein Gehalt finanzieren, pfeifen zu müssen - betraf Gefährder, Straftäter und hartnäckige Identitätsverweigerer. Sollen die etwa hier bleiben? Ist es christlich, damit die hier lebenden Menschen lebensbedrohlichen Gefahren auszusetzen?

  • Was sagen unser Kirchenvertreter eigentlich DAZU?


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    Die Meldungen werden jeden Tag verrückter X/

  • Wenn Pfaffen Politik machen:

    Zitat von Henryk M. Broder


    Die Evangelische Kirche in Deutschland, EKD, ein Zusammenschluss von 20 formal eigenständigen „Gliedkirchen“, feiert einmal im Jahr ihre „Synode“, eine Art Parlament mit 126 Abgeordneten, die im Namen von 21 Millionen Protestanten Kirchengesetze beschließen und den „Vorstand“ der EKD wählen. In diesem Jahr fand die Synode in Dresden statt, auf der Tagesordnung stand u.a. die Frage, wie die richtige „Antwort auf den drohenden Klimawandel“ lauten müsste und welche „friedensethischen Konzepte“ die Kirche anbieten sollte, um eine „Orientierung für konkretes Handeln“ zu geben. So weit, so gut. Frieden und Klima gehören zu den Kernkompetenzen der Kirche. Beide Themen haben mit dem Wirken einer höheren Macht zu tun. Aber das war nicht alles. Der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, nahm auch zu irdischen Vorgängen Stellung. Er sagte u.a.:


    „Wenn im Bundestag und in den Landtagen vertretene Parteien rechtsradikale Ideen in ihren Reihen dulden, dann disqualifizieren sie sich im demokratischen Diskurs… Wir werden die zur Rede stellen, die Rechtsradikalen Deckung geben, auch dann, wenn sie selbst nicht so denken…“


    Erklärungen dieser Art gelten in der Bundesrepublik derzeit als Zeichen „zivilgesellschaftlichen Engagements“. Denn es gilt nicht nur, den Frieden zu sichern und den Klimawandel zu stoppen, es muss auch eine erneute „Machtergreifung“ durch Rechtsradikale verhindert werden, wie sie zuletzt 1933 stattgefunden hat. Die Kirche hat aus ihren Fehlern gelernt und will diesmal gegen statt mit dem Strom schwimmen. Dafür muss die Kampfzone wesentlich erweitert werden. Leider bleibt ungesagt, was mit den Abgeordneten jener Parteien geschehen soll, die rechtsradikale Ideen in ihren Reihen dulden oder Rechtsradikalen Deckung geben, ohne selbst rechtsradikal zu sein. Werden sie von der Synode der EKD abgewählt, exkommuniziert, in die Uckermark verbannt? Was bedeutet, man werde sie „zur Rede“ stellen? Wäre es nicht eher Aufgabe der Kirche, die verlorenen Schafe zurückzuholen, statt ihnen zu drohen? Gegenüber den Sündern in den eigenen Reihen, die Kindesmissbrauch getrieben haben, war die Kirche weitaus generöser. Die meisten bekamen eine zweite Chance. Aber das waren ja keine Rechtsradikalen.
    https://www.achgut.com/artikel…lt_falsche_ideen_zur_rede

    Gut kommentiert von H.M. Broder. Nur dieses "Die Kirche hat aus ihren Fehlern gelernt und will diesmal gegen statt mit dem Strom schwimmen." passt irgendwie nicht. Die Kirche schwimmt auch diesmal wieder mit dem Strom, indem sie sich den Herrschenden andient. Heinrich Bedford-Strohm ist übrgigens SPD-Mitglied. Da kann man von dem Landeshirten eigentlich nichts anderes erwarten als das übliche Sozi-Dummsprech. Ob die evangelische Kirche auch die zur Rede stellen will, die Linksradikalen und/oder Islamisten Deckung geben, auch dann, wenn sie selbst nicht so denken...davon hat Herr Bedford-Strohm nichts gesagt. Offensichtlich ist für die EKD nur der rechte Extremist Mist.

  • Was soll damit los sein? Die Religionen sind Erfindungen der Hellenen. Ein großer Anteil der sog. Gläubigen von heute dürften wissen, dass Religionen Schwachsinn sind. Das heißt es handelt sich dabei um Agenten der Hellenen.


    Die sog. Gläubigen gehören auch zu einer privilegierten Schicht. Sie haben zum Beispiel noch soziale Strukturen, die ihnen dabei helfen, Partner zu finden. Genau wie eine gemeinsame Werteordnung.


    Dazu gehören auch Sekten dazu. Eine Religion ist nichts anderes als eine Sekte, nur dass sie eine gewisse Mitgliederzahl erreicht haben.


    Jedenfalls dürfte es nicht verwundern, wenn diese Institutionen die Agenda der Hellenen unterstützen. Schließlich sind sie mit den Hellenen als deckungsgleich anzusehen. Ob das alle Gläubigen wissen oder nicht.

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