Zitat von Art. 5.3 GrundgesetzKunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Robin Mesaroch, der Social-Media-Manager von Heiko Maas, hat diesen Artikel unseres Verfassungsersatzes offenbar nicht ganz verstanden. Sein Chef, der derzeitige Außenminister der BRD, macht sich diese Einstellung zu eigen, wenn er R. Mesaroch im Amt behält, wovon ich einmal ausgehe.
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Worum geht es genau?
Prof. Bernd Lucke, ehemaliges Mitglied des Europaparlaments und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg, ist, nachdem er nicht wiedergewählt wurde, an die Universität Hamburg zurückgekehrt. Als Beamter der Hansestadt Hamburg hat er jetzt wieder die Pflicht, seine Amtsaufgaben durchzuführen. Diese bestehen in den Bereichen Forschung und Lehre. Im Bereich der Lehre gehört dazu auch die Durchführung einer Vorlesung „Makroökonomik II“. Die erste Veranstaltungsstunde am 16.10.2019 wurde von Randale politischen Kundgebungen so stark gestört, dass sie nicht mehr durchgeführt werden konnte.
Zitat
Im Hörsaal drehten die Demonstranten Lucke das Mikrofon ab, ein Student drängte ihn vom Rednerpult weg. Als absehbar wurde, dass die Proteste nicht abflauen und an eine Durchführung der Vorlesung nicht zu denken war, brachte die Polizei Lucke aus dem Hörsaal.
https://www.rtl.de/cms/univers…-aus-der-uni-4421708.html
Unter normalen Bedingungen wäre nicht der Professor, sondern die Störenfriede aus dem Saal entfernt worden, und die Damen und Herren vom Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hätten - wenn überhaupt - ihr Studium an einer anderen Universität fortsetzen müssen. Aber normal ist in der Linksfaschisten-Metropole Hamburg ja schon lange nichts mehr! Ich warte jetzt nur noch darauf, dass Prof. Luckes Bücher öffentlich auf dem Hamburger Cmpus verbrannt werden. Ja, Geschichte kann sich durchaus wiederholen...
Zitat von Historisches Lexikon BayernDie SA spielte bei den Wahlkampagnen eine wichtige Rolle, vor allem hinsichtlich der ländlich-protestantischen Gebiete, die seit 1929 mit Versammlungswellen überzogen wurden. In Oberfranken wirkte die SA 1930 bei etwa 1.000 Veranstaltungen mit. Das Verteilen von Flugblättern und das Kleben von Plakaten, die Durchführung von Propagandamärschen und -ausfahrten, der Schutz der eigenen und die Störung oder Sprengung der gegnerischen Versammlungen entwickelten sich zur vorherrschenden Aktivität.