Für mich immer noch das schönste und berühmteste Auto der Nachkriegsgeschichte:
Der Ferrari 365 GTB/4 Daytona:
Für mich immer noch das schönste und berühmteste Auto der Nachkriegsgeschichte:
Der Ferrari 365 GTB/4 Daytona:
VW Porsche 914 2.0 Modell 1975:
Es war mir vergönnt, solch ein außergewöhnliches Auto zu fahren.
Auf trockener Strasse unschlagbar, bei Nässe und Schnee unfahrbar aber
immer ein Erlebnis.
Chrysler Turbinenwagen, Baujahr ca. 1963
Antrieb ist eine Chrysler A-831 Gasturbine.
Leistung: 97 kW bei 36.000 U/min.
Höchstgeschwindigkeit: etwa 193 km/h.
Unvergleichlicher Sound, klingt wie ein Abrams Tank.
Im Vergleich zu herkömmlichen Kolbenmotoren erfordern Turbinentriebwerke weniger Wartung, halten länger und starten bei Kälte leichter. Der Chrysler Turbinenwagen konnte auch bei -30 Grad noch problemlos gestartet werden.
Der NSU RO-80 mit Kreiskolbenmotor (Wankel).
Heinz Nixdorf, der Computerpionier, fuhr so einen.
Ich habe mir 1994 einen Audi gekauft.
Das Auto steht zu 99 Prozent in der Garage.
Kilometerstand ist 34.000.
Es wurden 306 Stk davon weltweit gebaut.
Da mein Sharan in der Werkstätte verweilte, bin ich für 4 Tage mit Audi gefahren.
Ich wurde 6-mal angesprochen ob ich das Auto verkaufe.
Der 5 Zylinder 20V hat eine große Fanbase.
Auto kostet in der Anschaffung 35.000 Euro, und im Unterhalt mindestens 1000 Euro pro Jahr. Wird 26 Jahre unterhalten, Gesamtkosten: 61.000 Euro. Die 61.000 Euro geteilt durch 1.300 Km, die das Auto pro Jahr bewegt wurde, ergeben knapp 47 Euro. Und da ist der Wertverlust noch nicht einmal eingerechnet. Für jeden Kilometer 49 Euro hinblättern? Genauso gut könnte man sein Geld aus dem Fenster werfen.
Stell Dir mal vor, du willst in die Stadt, ein paar Stationen mit dem Bus, und der Fahrer verlangt dafür 50 Euro. Dem würde doch jeder 'nen Vogel zeigen? Aber bei Autos ist es wie mit den Frauen, da setzt bei vielen Kerlen der Verstand aus.
Sprichst mir aus der Seele.
Hab' mich als Kind schon gefragt, was so supergeil daran sein kann, mit viel Lärm schneller vor der nächsten Ampel zu halten, wo das präpubertäre Geprolle dann von vorne losgeht.
Bin jetzt acht Jahre lang einen Hyundai Elantra gefahren, ein EU-Import, gefertigt in Montgomery. In dem Fahrzeug war ein 1.6 Liter Sauger (97kW) ohne Turbo verbaut, und im Leerlauf und niedrigen Drehzahlen war der Elantra kaum lauter als ein Elektro-Auto. Einer der größten Stärken dieses Autos, die ich immer sehr schätzte:
Auch optisch konnte man sich mit dem Elantra überall gut sehen lassen. Das Einzige, was mich auf Dauer störte, und woran ich mich wirklich satt sah, war die gewöhnliche Innenausstattung.
Wer sich beim eigenen PKW von der breiten Masse, von den "anderen" 99% abheben möchte, muss im Grunde nichts weiter tun, als ein Auto mit beiger Lederausstattung zu erwerben. Autos mit beigem Leder haben in Deutschland einen Marktanteil von etwa ein bis zwei Prozent. Das hat sicher verschiedene Gründe, aber vor allem fürchten viele potenzielle Käufer den Mehraufwand bei der Pfege:
Wer sich beim eigenen PKW von der breiten Masse, von den "anderen" 99% abheben möchte, muss im Grunde nichts weiter tun, als ein Auto mit beiger Lederausstattung zu erwerben.
Genau das habe ich immer gemacht. Auch mein letzter BMW, ein 330d hatte hellbeiges Leder, in Verbindung mit blau metallic sah das auch richtig chic aus.
Weil es so selten bestellt wird, lässt sich bei Gebrauchten mit beiger Lederausstattung immer von einen sehr individuellen Fahrzeug ausgehen.
Bei mobile.de verringert sich die Treffersuche von 1,500.000 Fahrzeugen auf 23.000, wenn man Leder Beige als Suchfilter einstellt.
Ich finde eine helle Lederausstattung ja auch sehr schick. Aber der Pflegeaufwand ist schon enorm. Da kommt es eben darauf an, wofür man sein Fahrzeug nutzt. Für Familien mit kleinen Kindern eher nicht empfehlungswert, ebenso wenig für Handwerker und Menschen, die gerne dunkle Jeans tragen. In meinem vorwiegend beruflich genutzten Fahrzeug sind dunkle Kunstlederbezüge. Nicht sehr schön, aber pflegeleicht.
Prinzipiell hat man den gleichen Pflegeaufwand bei allen anderen Ausstattungen auch. Du machst ja nicht weniger dreckig, bloß weil die Sitze und Kontaktflächen dunkel sind.
Ich betrachte es daher sogar als Vorteil, dass man bei der hellen Ausstattung alles leicht sieht. Und dann wischt man eben mal mit einem Lederputztuch kurz drüber und gut ist.
Hinzu kommt noch der Vorteil, dass man auf den hellen Flächen viel weniger Staub sieht.
Autofahren ist nix für, jedenfalls nicht in Berlin. Da werde ich sofort zum Choleriker und ich bin eigentlich gar nicht so.
Ich betrachte es daher sogar als Vorteil, dass man bei der hellen Ausstattung alles leicht sieht
...und deswegen öfter reinigen muss. Sehe ich jetzt nicht unbedingt als Vorteil.
Für mich ist dieser Wagen zur Zeit der schönste und beste Sportwagen der Welt:
Ferrari Portofino
Nicht umsonst haben sie ihm den Namen eines der schönsten Orte der Welt gegeben.
Ich mag Ferrari nicht besonders, und kann noch nicht mal erklären warum. Der Mythos hinter dieser Marke, lässt mich völlig kalt.
Neulich beim Toyota-Händler gesehen:
Das ist übrigens ein sehr preiswertes Auto im Vergleich zu einem Ferrari.
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