Corona - die Fakten.

Kann aber verstehen, wenn Dr.Osten und Co. es nun geschafft haben, dass manche komplett vom Glauben abgefallen sind.

Das Problem sind nicht die Virologen, sondern Virologen, die nach politischen Vorgaben arbeiten müssen. Und das Problem sind Politiker, die Wissenschaftler, deren Ergebnisse der gewünschten Meinung widersprechen, bei ihrer Arbeit behindern.

Von Martin Hirsch geschickt, landet François Crémieux in Marseille und nimmt Raoult und Fouché ins Visier

François Crémieux, die ehemalige rechte Hand von Martin Hirsch an der Assistance Publique des Hôpitaux de Paris, ist heute Leiter des Universitätsklinikums Marseille. Er blickt zurück auf die Beziehung zwischen der AP und der IHU.

Hat Ihrer Meinung nach Didier Raoult noch einen Platz an der Spitze dieses Instituts?

François Crémieux: Ich würde mir gesunde und transparente Beziehungen zwischen der AP-HM und der IHU wünschen, die auf denselben Prinzipien des "Common Law" basieren, die für die gesamte AP-HM gelten. Da diese Themen möglicherweise Kontroversen ausgelöst haben, werde ich in meiner Eigenschaft als Direktor des AP-HM, einem Gründungsmitglied und Partner des IHU, aber auch in meiner Eigenschaft als Mitglied des Vorstands des IHU, auf die Arbeitsbedingungen oder die Strategie des Instituts eingehen. Zur Klarstellung: Die IHU genießt in keinem der Bereiche, die in ihren Aufgabenbereich fallen, ein Ausnahmerecht.

Was ist mit Louis Fouché, einem Anästhesisten und Wiederbelebungsarzt in La Conception, der in den sozialen Netzwerken zu einer Figur der Verschwörungstheoretiker, Impfgegner und Maskengegner geworden ist?

Es gilt die gleiche Regel. Ich habe eine klare Ablehnung gegenüber Louis Fouché, dessen Diskurs über Impfstoffe dazu führt, dass unsere Mitbürger, einschließlich unserer Fachleute in der AP-HM, die Bedeutung von Impfungen nicht mehr verstehen. Wir haben einen Aufruf zur Impfung von Krankenhausmitarbeitern gestartet, um zu demonstrieren, dass die Worte einer Person, wie medienwirksam sie auch in den sozialen Netzwerken sein mögen, nicht das Wort der AP-HM oder der größeren Zahl tragen. Louis Fouché hat kein Recht, sich, in welcher Eigenschaft auch immer, im Namen der AP-HM zu äußern, und ich werde äußerst wachsam sein.

Envoyé par Martin Hirsch, François Crémieux débarque à Marseille et cible Raoult et Fouché - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)

Woran erkennt man Völkermörder, Völkermordgehilfen, -propagandisten und Systemstricher?

Sie haben sich Didier Raoult als Watschenmann herausgesucht!

Zitat von Berlin

Weil die freie Forschung in diesem Fall weder behindert noch unterdrückt wird.

Und die freie Forschung hat zweifelsfrei gezeigt, dass es bis heute nie und nirgendwo gelungen ist, ein Virus, das krankmacht und ansteckend ist, aus einem Menschen zu entnehmen, zu isolieren, nachzuzüchten, und mit der Nachzüchtung wiederrum jemanden anzustecken.

Das aber waren die Vorgaben, die Henle und Koch aufgestellt haben, um die Existenz eines Virus nachzuweisen, und vor allem um den Maßstäben der Wissenschaftlichkeit gerecht zu werden.

Bei SARS-CoV-2 ist bis heute nicht einmal der erste Schritt erfolgt, die Isolation.

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Ich habe bereits mehrmals auf die Standardwerke *Die Frühgeschichte der Virologie* (von 1999) sowie *Virus-Wahn* (von 2006) hingewiesen. In diesen beiden Büchern stecken Jahrzehnte an Recherche und geballter virologischer Fachkompetenz.

Bitte sag mir, was könnte die Motivation für Prof. Lüdtcke, sowie Dr. Köhnlein, Dr. Bailey und Dr. Scoglio gewesen sein, die Öffentlichkeit über die Scharlatanerie der Virologen aufzuklären, wenn doch die Virologie in Ordnung war, bis Dr. Drosten kam?

Ich jedenfalls wäre sehr froh gewesen, wenn mich jemand vor der *Pandemie* auf diese Bücher aufmerksam gemacht hätte.

Zitat von Berlin

Kann aber verstehen, wenn Dr.Osten und Co. es nun geschafft haben, dass manche komplett vom Glauben abgefallen sind

Du verstehst offensichtlich gar nichts.

Vom Glauben abgefallen bin ich nicht wegen Drosten, sondern weil die Virologie anscheinend seit den Zeiten von Koch und Pasteur ein einziges Blendwerk ist.

Der Unterschied ist wahrscheinlich nicht so ganz einfach zu begreifen, aber *Zellkultur* bedeutet eben nicht isoliert. Das sind die Zaubertricks, mit der Virologen die Öffentlichkeit und sich selbst täuschen. Wer dann nachfragt, warum nur eine Zellkuktur, nicht aber das isolierte und gereinigte Virus unter dem EM zu sehen ist, erhält auf Nachfrage zur Antwort: *Gab nicht genug Virus zu sehen* (Montagnier)

Zudem bauen bei SARS-CoV-2 ausnahmslos alle nachfolgenden Versuche der Virus-Isolation dennoch auf den am Computer berrechneten Sequenzvorschlägen der Virologen aus Wuhan auf, und diese Wissenschaftler haben auf Nachfrage ohne zu zögern eingeräumt, dass sie das Virus nicht isoliert haben.

Tatsächlich geht es ja darum, dass Virus von allen menschlichen Zellbestandteilen zu trennen, statt das Virus innerhalb einer aus menschlichen Zellen bestehenden Gewebeprobe zu identifizieren.

Diese Form der Isolation meinte ich, die *Purification*. Das ist noch nie einem Virologen gelungen, und das behauptet meinem Kenntnisstand zu Folge auch kein Virologe.

Das liegt meines Erachtens daran, dass es innerhalb des menschlichen Körpers keine von außen eingedrungenen Viren gibt, und alles, was so gedeutet wird, sind letztlich nur körpereigene Zellbestandteile, die dann als krankmachendes Virus ausgelegt werden.

Aber schön, dass Euch bereits der erste Schritt als Existenzbeweis genügt. Um die von Henle und Koch aufgestellten Forderungen eines Virusnachweis zu erfüllen, fehlen aber noch drei weitere Schritte.

Und welche Virologen habe diese bei SARS-CoV-2 zu erfüllen versucht?

*Wissenschaftler, die ihre Arbeit ernst nehmen, halten sich an diese Vorgaben, bzw. das Prozedere, scheitern aber regelmäßig daran, denn es geht ja primär darum, etwas infektiöses, etwas übertragbares nachzuweisen, was unmöglich ist. Manche Forscher geben auf, andere werden verleitet auf die andere Seite, in die Liga der unehrlichen Wissenschaftler, zu wechseln. Was ich damit sagen will, ist: Wissenschaftlern, die sich an dem Erregernachweis unter Einhaltung der Postulate versucht haben, natürlich gescheitert sind, dass aber nicht zugeben wollen, bleibt nur noch der offene Wissenschaftsbetrug.*

https://telegra.ph/Die-Henle-K…-Lungen-Tuberkulose-08-16

*Nach dem Stand der Medizin-Technik hätte mit dem E-Mikroskop spätestens 1980 Viren nachweisbar werden müssen. Das war aber nicht der Fall. Man fand besagte Viren nicht. Genau das hat Dr. Stefan Lanka nachgewiesen. Und genau dies hat ihm ein deutsches Gericht in 2. Instanz bestätigt. Damit ist schon das erste der drei (Henle-)Koch'schen Postulate nicht erfüllt, Bedingungen für einen Infektionsnachweis. Die immer wieder präsentierten Fotos von Viren (die auch noch bunt, also farblich gefälscht sind, denn das E-Mikroskop ergibt nur schwarz-weiß Bilder) zeigen nicht Viren, sondern Artefakte bzw. normale körpereigene intrazelluläre Bestandteile z.B. Glycogen-Agglutinate, Anschnitte des Golgi-Apparats oder des Endoplasmatischen Retikulums - und vor allem: Exosome und Endosome (Micro-Organellen, in denen verschiedene Dinge durch die Zellen und aus den Zellen heraus transportiert werden, z.B. Hormone). Die Herkunfts-Quellen dieser fantasievollen bunten Bildchen konnten oder wollten nicht benannt werden. Diese Fotos konnten auch nicht e-mikroskopisch reproduziert werden. Das wurde in peer reviews renommierter Fach-Magazinen (NEJM, The Lancet**) bestätigt, ist also nicht Lankas Privat-Meinung.*

https://www.thelancet.com/jour…-6736(20)32079-1/fulltext

Gegen den Glauben kommt niemand an. Im Grunde kann ich hier teilen und schreiben was ich will: Gläubige werden nichts davon an sich ranlassen, um es selbst nachzuprüfen. Anders gesagt vergebene Liebesmüh das Ganze.

Hätten wir das Buch *Virus-Wahn* gelesen, bevor eine weltweite *Pandemie* ausgerufen wurde, wären wir gut vorbereitet gewesen auf das, was wir seit Februar 2020 miterlebt haben.

Nachdem wir aber Zeuge dieses offensichtlichen Betruges wurden, die Lektüre eines solchen Standarkwerkes zu verweigern, ist ein Fehler, der sich noch bitter rächen wird, und zwar spätestens dann, wenn die Virologen das nächste *neuartige* Virus entdecken.

Niemand hat in der Wissenschaft in den vergangenen Jahrhunderten *neuartige* Lebewesen entdeckt, die vorher in und auf der Welt nicht existierten. Nur Virologen behaupten so einen Schwachsinn.

Zitat von Marseille

Niemand hat in der Wissenschaft in den vergangenen Jahrhunderten *neuartige* Lebewesen entdeckt, die vorher in und auf der Welt nicht existierten. Nur Virologen behaupten so einen Schwachsinn.

An diesen Schwachsinn kann man glauben, und ich will gar nicht bestreiten, dass sich daraus ein stimmiges Weltbild formen lässt. Ich bin auch bis etwa Mai 2020 fest davon ausgegangen, dass es krankmachende Viren gibt, wie Masern, Influenza, HIV, Ebola und so weiter.

Dann hat mich ein Arzt auf die Postulate von Koch und Henle aufmerksam gemacht, und mir wurde schlagartig klar, dass ich da an eine Sache glaube, die sich nicht so ohne weiteres beweisen lässt.

Seitdem suche ich nach Beweisen, und kann aber keine finden. Ich glaube aber nichts mehr, wofür es keine Beweise gibt.

Bin ich eben irre, blöd, bescheuert oder unfähig mich zu informieren: Glauben tue ich nur das, was ich selbst mit meinen eigenen Sinnen wahrnehmen und erfassen kann.

Zitat von Professor

Also ich habe von der ganzen Materie um Mikroben usw. keine Ahnung aber darf ich das so verstehen:

Man hat eine größere Ansammlung von "Viren" isoliert, kann aber aus dieser Ansammlung kein einzelnes Virus heraus nehmen?

>>Dieses Zusammenfließen (siehe Bild oben) wird als Riesen-Zellbildung und als „cytopathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte (in vitro) wird als zentraler Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc." des vermuteten Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.<<

https://telegra.ph/Alle-Publik…es-Virus-nachweisen-02-08

Zitat von Muhackl

Das Problem sind nicht die Virologen, sondern Virologen, die nach politischen Vorgaben arbeiten müssen.[...]

Es wäre zwingend angebracht sich ein Buch wie *Die Frühgeschichte der Virologie* oder *Virus-Wahn* in die Hand zu nehmen, statt so einen Blödsinn zu verzapfen.

Der Grund dafür, warum Virologen das Problem sind, ist nämlich der: Sobald rauskäme, dass es keine krankmachenden und ansteckenden Viren gibt, hätte sich die Virologie ihrer eigenen Daseinsberechtigung beraubt.