Corona - die Fakten.
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„Die abstürzende globale Geburtenrate zeigt, dass die Langzeitfolgen von Covid auf die Gesellschaft verheerend sind.“ (RT, 11.1.2021) „Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“ (Inschrift auf den Georgia Guidstones, siehe auch COMPACT-Spezial 22 „Öko-Diktatur. Die heimliche Agenda der Grünen“) [...]
Quelle: https://www.compact-online.de/…reduktion-durch-lockdown/
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Ein gefährliches Virus erledigt das ohne Impfungen
Das wäre ein ungleich erfolgreicheres Programm
Das wäre zu risikoreich.
Außerdem würde es da auf Ansteckungen hinaus laufen, Gentherapien vernichten
Menschen ohne Ansteckungen, es wirkt direkt.
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Gentherapien vernichten
"Therapie" klingt irgendwie zu positiv. Genau genommen handelt es sich bei der Massenimpfung um Genversuche an der Bevölkerung.
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Das wäre zu risikoreich.
Außerdem würde es da auf Ansteckungen hinaus laufen, Gentherapien vernichten
Menschen ohne Ansteckungen, es wirkt direkt.
Durch nichts bewiesene Meinung
"Gentherapien" gibt es nicht, da hast Du was falsch verstanden
Auch die RNA Impfung gehört nicht dazu, die ist nur ein hilfloser Versuch, dieses Virus mit
untauglichen aber lukrativen Mitteln zu bekämpfen
um die Welt wieder in den Zustand wie gehabt zurückzuführen, anstatt etwas verändern zu müssen.
wie wir noch sehen werden....
... hast Du tunlichts unterschlagen
Ja wir werden das noch sehen, daß auch die Impfungen nichts gegen das Virus ausrichten werden
es wird gar nichts dagegen geben, jedenfalls nichts, das uns zu einem Leben wie gehabt zurückkehren
ließe und das Virus wird erfolgreich die Weltbevölkerung reduzieren bzw, sollen die Pigmentierten
wohl nahezu immun sein...
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Genau genommen handelt es sich bei der Massenimpfung um Genversuche an der Bevölkerung.
Erzähle mehr, was für Versuche sollen das sein, wozu dienen sie Deiner Meinung nach?
Impfungen waren schon immer Versuche..
Früher sollten sie die Arbeitskraft erhalten, heute dienen sie vielleicht dem Gegenteil
schließlich werden Menschenmassen nicht mehr gebraucht, die stören nur.
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Gentherapien" gibt es nicht,
Stimmt, es sind Genversuche habe es bereits korrigiert.
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Während des ersten Lockdowns verteilte die Regierung „unbürokratische“ Hilfsgelder – allerdings mit Kleingedruckten. Jetzt beginnt die Jagd auf deren Empfänger. Es drohen Forderungen nach Rückzahlungen und Strafen. Nach Ausruf des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 bemühte sich die Regierung um Panikvermeidung: keine wirtschaftliche Existenz solle zerstört werden. Stattdessen wolle man unbürokratische, schnelle Finanzhilfe bereitstellen. Keine [...]
Quelle: https://www.compact-online.de/…rona-soforthilfe-pruefen/
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Erzähle mehr, was für Versuche sollen das sein, wozu dienen sie Deiner Meinung nach?
Ich sehe das in diesem Fall ähnlich wie Du.
Auch die RNA Impfung gehört nicht dazu, die ist nur ein hilfloser Versuch, dieses Virus mit
untauglichen aber lukrativen Mitteln zu bekämpfen
Impfungen waren schon immer Versuche.
... und das nicht erst seit Corona
https://www.matrixblogger.de/b…aler-impfungen-angeklagt/
https://www.spiegel.de/wissens…-todesopfer-a-806797.html
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Stimmt, es sind Genversuche habe es bereits korrigiert.
Passt Und was wir nicht vergessen sollten: Die COVID-19-Impfung erfolgt aufgrund von einer Notfallzulassung. Dadurch wurden die üblichen jahrelangen Testverfahren unterlaufen. Diese erfolgen nun durch die geimpfte Bevölkerung selbst.
Zitat von Robert Kennedy Jr.Mein Interesse ist es, Impfungen zu stoppen, die unzureichend getestet sind, oder die potentiell gefährlicher sind als Covid…
Ich denke nicht, dass Regierungen das Recht haben sollten, Bürger einer unfreiwilligen medizinischen Behandlung zu unterziehen.
Wir haben nach dem Zweiten Weltkrieg einen Vertrag unterzeichnet, in dem wir alle übereingestimmt haben und vereinbart haben, dass so etwas nie wieder geschehen würde, den Nürnberger Kodex. Wofür ich besonders kämpfe ist, dass es für Impfungen Auflagen geben sollte, so dass Hersteller einen echten Anreiz für die Sicherheit von Impfungen haben.
Ein Zwangsimpfung mit einem unerprobten Impfstoff wäre ein Verstoß gegen diesen Nürnberger Kodex.
ZitatDer Nürnberger Kodex von 1947 stellt das Wohl des einzelnen Menschen und seinen menschenrechtlichen Schutz in den Mittelpunkt der Medizin, nicht die Wissenschaft, nicht den Fortschritt, nicht das Wohl der Gesellschaft. Der Nürnberger Kodex bindet das medizinische Experiment eindeutig an den "informed consent" der Versuchsperson: die freiwillige, informierte, persönliche Einwilligung nach bestmöglicher Aufklärung. Der Kodex schreibt vor, dass den Versuchspersonen vor ihrer Entscheidung das Wesen, die Dauer, der Zweck des Versuchs und die Methode, die Mittel, die Unannehmlichkeiten und die Gefahren klargemacht werden müssen, und sie dies alles verstehen müssen. Menschen, die auf Grund von Bewusstlosigkeit, geistiger Behinderung oder auf Grund ihres Krankheitszustandes, beispielsweise einer Demenz, dieses Verständnis nicht aufbringen können und deshalb keine informierte Einwilligung geben können, sind somit eindeutig vor medizinischen Versuchen geschützt.
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... und das nicht erst seit Corona
Die "Krönung" waren diese Poliomyelitis-Impfungen
https://www.zeit.de/2000/38/200038_aids.xml
https://www.abendblatt.de/arch…747/Krebs-vom-Impfen.html
Dr. Butel hat sich auch die Rolle des Polio - Impfstoff und in menschlichen studierte SV40 - Infektion und Integration von SV40 in unserer DNA. Es wurde festgestellt, dass einige Impfstoffe Teile von SV40- Genen enthielten . Es wird vermutet, dass SV40 durch den Einbau in den Impfstoff in unsere eigene DNA gelangen konnte. [19]
https://en.wikipedia.org/wiki/Janet_S._Butel
http://www.chemgapedia.de/vsen…er/sv_40/sv_40.vscml.html
https://www.scinexx.de/news/me…rebsentstehung-beteiligt/
https://www.deutschlandfunk.de…hung-aktuell.1508.de.html
https://www.faz.net/aktuell/wi…f-verbreitet-1174185.html
Der Impfstoff war nicht "verseucht" sondern die haben einen Bestandteil aus Affenzellen (warum auch immer..) hergestellt...
https://rp-online.de/leben/ges…ie-ausloesen_aid-16943701https://www.aerztezeitung.de/M…-Poliovakzine-316396.html
Aber auch die Covid-Impfungen legen schon Altbekanntes auf die Pfanne bezüglich "Neben" wirkungen
und Todesfällen, die Spätfolgen kennt ja noch keiner.
Die "Genversuche" sind keineswegs neu...
Aus welchen Bundesländern die Vertreter von Zwangsimpfungen entspringen ist auch klar, da wo früher zwangsgeimpft wurde ... "und uns hats nicht geschadet" ..... '#***Ätsch, Bätsch***#
Es sollen sich ja (plötzlich) auch sehr viele Corona-Bestreiter gerne impfen lassen, wegen der "Freiheit"
und noch ein paar Dingen.....
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Drei Viertel der klinischen Corona-Patienten leiden an Spätfolgen
Laut der Studie sank die Menge neutralisierender Antikörper im Blut nach sechs Monaten bei 94 untersuchten Patienten um mehr als die Hälfte, verglichen mit der Menge während der Infektion. Das lasse Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer erneuten Infektion mit dem Virus aufkommen, hieß es in dem Bericht.
https://www.zeit.de/wissen/ges…olgen-statistik-forschung
Zur Studie ==>>>>
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Dr. Louis Fouché, Anästhesist an der Corona-Front und Vater von drei Kindern:
*Unsere Kultur darf nicht zum Versuchskaninchen Big Pharmas werden. Das wird alles zusammenbrechen, denn das ist nicht lebensfähig. Wir müssen das alles zusammenbrechen lassen...aushalten, das heißt nicht, sich töten zu lassen ... Sie dürfen sich nicht impfen lassen, wenn Sie dagegen sind, Sie dürfen sich nicht einsperren lassen, Sie dürfen Ihre Kinder nicht mit Maske in die Schule schicken, weil das überhaupt keinen Sinn hat...Verwandeln Sie die Wut in Mut.* -
In einem starken Grippejahr sterben ca, weltweit 800.000 MIT oder AN der Grippe.
Derzeit gibt es 2 MIO Tote die AN oder MIT Corona weltweit gestorben sind. Zieht man davon 800.000 ab,bleiben immer noch 1.2 MIO über die an oder mit Corona verstorben sind. Damit wird klar,dass die Sterblichkeit bei Corona weitaus höher als bei einer Grippe ist. Zudem in Österreich ist eine ÜBERSTERBLICHKEIT bereits gegeben,von wegen es gäbe keine.
https://orf.at/stories/3197300/
https://www.wienerzeitung.at/n…sfaelle-durch-Corona.html
Eine
Influenzaerkrankung kann also keinesfalls mit einer SARS-CoV-2 Infektion
gleichgesetzt werden. Auch auf der Intensivstation sind die schwersten
Erkrankungsformen nicht vergleichbar. Patienten mit COVID-19 Erkrankung waren
fast doppelt so lange auf der Intensivstation als Patienten mit H1N1- Influenza
im Pandemiejahr 2009. Das bedeutet, dass Überlebende der COVID-19-Erkrankung
eine verlängerte Rehabilitationszeit benötigen und an länger dauernden
negativen Folgen für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden leiden. -
Da es keine Übersterblichkeit gibt, erübrigt sich alles weitere.
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Jean-Marie Le Pen hatte Covid-19: "Eine Aggression, die ich auf eine moderate Art und Weise empfunden habe."
Der ehemalige Präsident der FN hatte eine abgeschwächte Form des Virus und wurde dank des Vorhandenseins von Antikörpern, die durch einen Bluttest nachgewiesen wurden, darauf aufmerksam.
Jean-Marie Le Pen, der sich gründlich über Impfstoffe informiert hat, will sich nicht impfen lassen. "Wenn die Notwendigkeit besteht, werde ich es tun. Aber ich werde mir keine Injektion verpassen lassen, da ich mich jetzt relativ geschützt fühle! " sagt die Person, die "Injektionen hasst".
https://www.leparisien.fr/politique/jean...021-8418910.phpVon Spätfolgen hat er, ein Mann mit Herzschrittmacher und Krebserkrankung, der letztes Jahr schon kurz vor dem Tod gewesen ist (*Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen*) nichts gesagt:
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Mylène Demongeot weiß auch nichts von Spätfolgen und bezeichnet Prof. Raoult als ihren Retter.
Die Lebensgefährtin des verstorbenen Claude Brasseur ist einer besonders heftigen Covid-19-Infektion entkommen... dank der von Didier Raoult empfohlenen Behandlung: Plaquenil, Azithromycin und Hydroxychloroquin.
Die 85jährige, auch krebskranke Mylène Demongeot ist nicht leicht zu verstehen. Was ich entnehmen konnte, soll ihr der Arzt gesagt haben, sehr pessimistisch zu sein.Künstliches Koma sei angesichts ihres Zustands nicht möglich, das würde vielleicht zwei, drei Tage gehen. Trotzdem wurde, um sie nicht einfach sterben zu lassen, eine medikamentöse Therapie begonnen, die aus den von Raoult vorgeschlagenen Medikamenten bestanden habe.
Mylène Demongeot meint, Raoult habe ihr das Leben gerettet, sie will ihn unbedingt besuchen und sich bei ihm persönlich bedanken. Schriftlich habe sie das bereits getan.Impfen lassen will sie sich nicht. Sie sieht keinen Sinn darin.
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Mylène Demongeot, zum Zeitpunkt der Erkrankung 84 Jahre alt:
Sie kamen an, brachten mich mit dem Krankenwagen, schnell, schnell ins Krankenhaus in Laval und ich wurde sofort eingeliefert. Das Nächste, was ich erfuhr, war, dass ich dem Untergang geweiht war. Es war fast unmöglich, mich zu retten, sagte der Arzt: "Wenn wir sie intubieren, ist sie in 48 Stunden tot".
Sie kamen alle zusammen und sagten: "Okay, wir versuchen etwas anderes".
Also versuchten wir die Behandlung von Professor Raoult, um nicht zu sagen, mit Antibiotika, einer ganzen Reihe von Medikamenten, und sie holten mich da raus! Und ich habe heute Morgen darüber nachgedacht und gedacht: "Ich wäre fast gestorben, ich gehöre zum ADMD, dem Verein für das Recht, in Würde zu sterben, und ich sage mir, wenn man in der Suppe sitzt, wenn man völlig im Halbschlaf ist, gibt es keinen Grund, sich vor dem Tod zu fürchten.
Man muss leise von einem Zustand in den schlüpfen". Was passierte, war, dass ich das Gefühl hatte, meine Zeit sei noch nicht gekommen, und als der Arzt sagte: "Ich bin sehr, sehr pessimistisch, was Sie betrifft", sagte ich: "Ich nicht!
Prof. Alexandra Henrion-Caude: *Macrons Einsatz für Massenimpfungen erklärten sich ökonomisch und finanziell. Auf jedes Virus mit einer Impfung zu reagieren, sei eine Aberration.*
Beim deutschen politischen Hurenabschaum und a...gef...en Stricherpöbel ist's nicht anders. Die spekulieren auf saftige Bestechungsgelder oder werden mit Pizzagate- und Sachsensumpfaktionen erpreßt oder eben beidem.
Aus der Schweiz wird ein ähnlicher Fall berichtet. Letem ps.ch:
"Fünf Nächte beinahe erstickend": Die Aussage eines 45-jährigen Überlebenden
Coronavirus. Vor zwei Wochen wurde Hector in die Intensivstation des Krankenhauses Morges eingeliefert. Als 40-jähriger Sportler mit großen Lungen hatte er noch nie Angst vor dem Coronavirus. Doch die Krankheit brachte ihn seinem letzten Atemzug nahe...
(...)
Nach drei Tagen am Rande der Erstickung beginnt der Patient, die Ärzte ernsthaft zu beunruhigen. Sie schlagen vor, dass er die einzige derzeit bekannte Waffe gegen das Virus ausprobiert: das umstrittene Chloroquin. Erschöpft akzeptiert er sofort. Es wird seine Rettung sein. In sechsunddreißig Stunden ging es mir wieder gut", erinnert er sich. Es war ein Wunder. Ich weiß, dass die Wirksamkeit des Medikaments noch nicht bewiesen ist. Aber für mich ist es angesichts des Zeitpunkts schwer zu glauben, dass es nicht geholfen hat".
Neben vielem hysterischen, aus angloamerikanischen und deutschen Quellen gezogenem Gewäsch konnte man hier, ich glaube schon im Januar oder Februar lesen, daß Chloroquin in Verbindung mit Azithromyzin eine wirksame Therapie gegen das von den USA mithilfe Chinas und Frankreichs konstruierte und sehr wahrscheinlich auch in Umlauf gebrachte Covid-19-Virus sein könnte.
https://www.francetvinfo.fr/replay-radio/le-monde-d-elodie/le-monde-d-elodie-mylene-dem...
https://www.letemps.ch/suisse/…ignage-dun-rescape-45-ans
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Hier ein Video von RT - Deutschland:
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