Corona - die Fakten.

Bevor ich es vergesse, der "Wochenblick" in Österreich gestern wie AHC (Alexandra Henrion-Caude).

Zitat von Coriolan

Worin besteht die Coronalüge denn jetzt eigentlich genau?

*Muhahahahaha* Daß es keine Pandemie gibt? Daß es kein Corona"virus" gibt? Daß es deshalb auch keine Mutation eines "Virus'" geben kann? Daß Masken vorsätzliche Körperverletzung sind? Daß lockdowns vorsätzlich wirtschaftlich schädigend sind?

"Eigentlich" alles selbsterklärend.

Wenn ein Idiot und Geisteskranker dieses Video sieht und immer noch an Covid glaubt, muss er Alzheimer im Endstadium haben. Alle anderen wissen es ja bereits längst.

Das Einzige, was mich an diesem Video stört, dass die beiden nicht einmal konkret die Wahrheit sagen, nämlich, dass es kein Covid-19 gibt. Da stellt sich natürlich die Frage, warum sie diese Wahrheit nicht von sich geben. Auch der russische Staat gibt diese Wahrheit nicht von sich. Liegt einfach daran, weil die alle von der Blödmafia sind.

Ist irgendwie der Versuch Leute ausfindig zu machen, die noch nicht ganz hirntot sind und die noch was merken. Das ist die einzige Erklärung für so ein Video. Alles andere ergibt keinen Sinn. Vielleicht haben sie noch nicht genügend Leute aufgespürt. Immerhin wollen sie ja 2/3 der Menschheit töten, was ja laut dem Obergeistesgestörten namens Adrian Apollyon auf Youtube bedeutet, dass die Welt um 2/3 größer wird.

Natürlich wollen sie in erster Linie Menschen wie mich töten. Nur gibt es außer mir keinen der so ist wie ich, weshalb sie jetzt ein kleines Tötungsermittlungsproblem haben. Aber gut, die Alten und Doofen, die sich impfen lassen und gelasst haben, die haben sie ja bereits im Sack und aussortiert.

Was immer die Doofen exakt vorhaben oder warum sie exakt was tun, was ehrlich gesagt irrelevant ist, weil einen geistesgestörten Superidioten muss man nicht verstehen, die Reaktion der Sklaven darauf ist nicht minder geistesgestört. Denn totale Apathie und Fresssucht habe ich noch nie als sinnvoll betrachtet. Erst recht nicht in so einer Situation wie aktuell oder wie in den letzten 20 Jahren.

Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet:

330 Todesfälle, davon 269 nach der Impfung mit Comirnaty (Biontech/Pfizer)

Zitat von PEI-Bericht

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33 bis 101 Jahren gemeldet. 269 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Bei 60 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In einem Fall verstarb eine Person nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna. Der Median des Alters betrug 86 Jahre, das mittlere Alter 83 Jahre. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 34 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.

https://www.pei.de/SharedDocs/…ht-27-12-bis-26-02-21.pdf

Mit oder an Corona gestorben? Nach oder an Impfung gestorben? Hinterfragen unerwünscht!

Zitat von Muhackl

Mit oder an Corona gestorben? Nach oder an Impfung gestorben? Hinterfragen unerwünscht!

Zu fragen ist ein typisch deutscher Fehler. Deutsche wollen immer möglichst objektiv sein, selbst wenn sie sich dadurch schaden bis dorthinaus.

So muß man mit nicht nur mit den Pharmaverbrechern umgehen. Immer bombenfest bei der Aussage bleiben, daß die Geimpften wegen des injizierten Präparats krepiert sind.

Wenn das Millionen machen, kommen die raubkapitalistischen Massen- und Völkermörder unter erheblichen Rechtfertigungsdruck. Sie sehen sich genötigt, zu beweisen, daß ihr Gen-Giftstoff nicht die Ursache gewesen ist, was ihnen nicht gelingen wird.

Damit wäre ein wichtiger Teilsieg gegen die Dreckfotze Merkel, den arschgefickten J...enknecht Söder, schwanzlutzschenden Lauterbach und die Pharmakonzerne erreicht.

Wollen unter der Voraussetzung, daß sie nicht die Ungefährlichkeit ihres Euthanasiestoffs nachweisen können, ihr Impfprogramm weiter durchziehen, müssen sie zu noch brutalerem Terror greifen.

Dann wird die Frage sein, wie lange sie das durchhalten können?

Zitat von Le Bon

*Muhahahahaha* Daß es keine Pandemie gibt? Daß es kein Corona"virus" gibt? Daß es deshalb auch keine Mutation eines "Virus'" geben kann? Daß Masken vorsätzliche Körperverletzung sind? Daß lockdowns vorsätzlich wirtschaftlich schädigend sind?

"Eigentlich" alles selbsterklärend.

Brutus meinte neulich wir sollen mal versuchen rauszufinden, worin genau die Coronalüge besteht, aber er hat nie eine Auflösung gegeben.

Zitat von Coriolan

Brutus meinte neulich wir sollen mal versuchen rauszufinden, worin genau die Coronalüge besteht, aber er hat nie eine Auflösung gegeben.

Deshalb habe ich das jetzt gemacht.

Wenn es kein Covid-19 gibt, dann kann es auch nicht aus China kommen, weil es ja kein Covid-19 gibt. Nehmen wir also mal an, dem wäre so: dann besteht die westliche Welt, uns allen voran, eben aus saudummen Vollidioten, die sich wegen etwas, das es gar nicht gibt, selbst zugrunde richten (lassen). Dann braucht sich aber auch niemand beschweren, wenn China die neue Weltmacht wird.

Sehr viel glaubwürdiger ist aber immer noch das Szenario, dass es sich um ein Virus mit grippeartigen Symptomen handelt und der Hampelmann Drosten - die zentrale Figur dieser Katastrophe - aber auch andere Wössenschafftler:innen sich für einen Betrug einspannen ließen, dessen Konsequenzen sie nicht erahnten. Die Chinesen haben den Drosten-Test nicht benutzt, weil er ja auch schwachsinnig ist, obwohl die WHO den zum Goldstandard erklärt hatte. Die WHO wird aber natürlich von den Chinesen kontrolliert, ick weeß schon wieder...

Könnte ja auch sein, dass die WHO von einer anderen Partei wie der Blödmafia gesteuert wird.

Eines Sache dürfen wir nie vergessen: Prof. Raoult avait raison.

Besteht die Coronalüge genau darin, dass das Virus als unheilbar dargestellt wird?

Indien, Interview mit Dr. Chaurasia: "Ivermectin wirkt"

Wir hatten das Vergnügen, Dr. Anil Chaurasia, einen Arzt in der Region Uttar Pradesh, der mehr als 1.500 Covid-Fälle behandelt hat, für einen Überblick über die Situation in Indien zu befragen.

FranceSoir : Dr. Chaurasia, wie hat sich Indien im Umgang mit Covid-19 geschlagen?

AC: Meiner Meinung nach hat Indien bei dieser Covid19-Pandemie relativ besser abgeschnitten, verglichen mit westlichen und europäischen Gebieten.

Raoult weist gerne darauf hin, daß in den Ländern Nord- und Schwarzafrikas, auch Lateinamerikas, die Coronasterblichkeit sehr viel geringer ist als in Europa.

FS: Welche Position vertritt Indien bei seiner Reaktion auf die Pandemie in Bezug auf eine frühzeitige Behandlung gegenüber einer Impfung?

AC: Anfang April hatte ich auf Twitter gepostet, dass die von Malaria betroffenen Gebiete der Welt, wie Indien und Afrika und andere, weniger von Covid19 betroffen sein würden. Diese Behauptung basierte auf der Tatsache, dass der Einsatz von Chloroquin bei der SARS-KoV 2002 eine positive Wirkung gezeigt hatte. In Indien wurde eine Spitze von Fällen beobachtet, die im Mai 2020 begann und Mitte September ihren Höhepunkt erreichte.

Im März 2020 nahm der Indian Council of Medical Research (ICMR) Hydroxychloroquin in die indischen Anti-Covid-Protokolle auf. In der ersten Augustwoche 2020 hat der indische Bundesstaat Uttar Pradesh Ivermectin in seine Anticovid-Protokolle aufgenommen.

FS: Wie werden Entscheidungen über Covid-19-Behandlungsrichtlinien getroffen?

AC: In Uttar Pradesh wurde Ivermectin von der Covid-Arbeitsgruppe, die von der Regierung des Bundesstaates rekrutiert wurde, in das staatliche Protokoll aufgenommen und Hydroxychloroquin wurde aus den Richtlinien des ICMR (auf nationaler Ebene) in das Protokoll aufgenommen.

(...)

FS: Was Ivermectin betrifft, seit wann wird es in Indien als Behandlung eingesetzt? Und warum?

AC: Soweit ich weiß, wurde Ivermectin erstmals im Juni 2020 in das Anti-Covid-Protokoll des Sanjay Gandhi Postgraduate Institute of Medical Sciences, Lucknow (SGPI) aufgenommen. Im August 2020 wurde es in das Protokoll von Uttar Pradesh aufgenommen. Es gibt nur wenige eigene Versuche mit Ivermectin von SGPGI.

FS: Welche Ergebnisse sind mit dem Einsatz von Ivermectin bei der Behandlung von Covid-19 verbunden?

AC: Die Ergebnisse der LUCKNOW SGPGI Ivermectin-Studien sind nicht öffentlich veröffentlicht worden, aber meine Kollegen, die in Covid-Kliniken arbeiten, haben viele positive Ergebnisse von Ivermectin bei der Behandlung von Covid-Fällen berichtet. In meiner eigenen klinischen Praxis habe ich über 1500 Covid-, Post-Covid- und Long-Covid-Fälle mit Ivermectin, Hydroxychloroquin und anderen Anti-Covid-Medikamenten behandelt. Das Ergebnis von Ivermectin ist mehr als zufriedenstellend.

FS: Wir haben eine Reihe von Leuten gesehen, die darauf hinweisen, dass die für Ivermectin erforderliche Dosierung in menschlichen Zellen viel höher sein würde als die in der ursprünglichen australischen Studie. Wie stehen Sie zu Dosierung und Wirksamkeit?

AC: Ja, die ersten In-vitro-Studien zur hemmenden Wirkung von Ivermectin waren im April-Mai 2020 sehr ermutigend. Wenig später zeigten weitere Studien in Vero-Zellen, dass die hemmende Dosis zu hoch sein könnte.

In vielen Ländern der Welt wurde jedoch über gute Ergebnisse bei der Verwendung von Ivermectin zur Prophylaxe oder Behandlung berichtet. Bei einer normalen Dosierung. In meiner klinischen Praxis waren die Ergebnisse für die Behandlung und Prophylaxe recht zufriedenstellend.

Tour du monde des traitements – Inde, interview avec le Dr Chaurasia : "l'ivermectine, ca marche" (francesoir.fr)

FS: Gibt es irgendwelche beobachteten Nebenwirkungen? Sind Ihnen im Rahmen der Anwendungsbeobachtung in Indien Probleme bei der Verwendung von Ivermectin bekannt? Sind Sie als Arzt auf irgendwelche Probleme gestoßen?

AC: Für die Anwendung von Ivermectin sind keine schwerwiegenden oder geringfügigen Nebenwirkungen bekannt/veröffentlicht worden. In meiner eigenen Erfahrung mit der Anwendung von Ivermectin in über 500 Fällen hat kein Patient über Nebenwirkungen geklagt, und das trotz einer Dosierung von 12 mg pro Tag über 7 Tage.

FS: Sie haben vielleicht gehört, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) vom Einsatz von Ivermectin bei Covid? abgeraten hat. Sind Sie sich dessen bewusst? Sind Sie von dieser Entscheidung überrascht?

AC: Die EMA hat sich an den Entscheidungen anderer Behörden wie der FDA, CDC, NIH oder WHO orientiert. In der Tat hat mich ihre Entscheidung nicht sehr überrascht.

Ist doch völlig klar, wie die westlichen Völkermorddemokraten die Sache hindrehen wollen: HCQ und Ivermectin sind hochgefährlich und wirkungslos, aber mRNA-Impfungen völlig unbedenklich (auch wenn die Leute daran krepieren wie die Fliegen).

Gibt es einen Zusammenhang zwischen 5G und Corona? Andreas Popp behauptet das, und er erwähnte Heinsberg, wo Covid-19 in Deutschland den ersten Massenausbruch zeitigte. Bin der Spur mal nachgegangen, und tatsächlich ist der 5G-Ausbau in der Gegend geplant, man will dort Vorreiter bei der Digitalisierung sein.

Im nächsten Gedankenschritt vermutete ich Kontakte zwischen Heinsberg und China, und wurde einmal mehr schnell fündig.

"Heinsberg: Landrat bittet China um Hilfe und bekommt Angebot

Im Kampf gegen das Virus hätten die Verantwortlichen in China immer wieder betont, wie wichtig ausreichendes Schutzmaterial sei, schrieb Pusch in dem Brief, der an die chinesische Botschaft in Berlin andressiert war. "Soweit der Krisenstab und die Krankenhäuser hier vor Ort nicht ausreichend Schutzmaterialien besorgen können - was mehr als schwierig ist - hätte das weitreichende schwere Folgen für das Gesundheitssystem im Kreis Heinsberg und für die Menschen hier. In meiner Funktion als Landrat bitte ich daher die Volksrepublik China um Unterstützung", hieß es in dem Schreiben weiter."

https://www.t-online.de/region…-und-bekommt-angebot.html

Ist das zu fassen? Hier wird aus meiner Sicht klar, an wem sich Deutschland orientierte als Covid-19 sich bei uns auszubreiten begann.

Oder bin ich einfach zu blöd die transatlantische Handschrift zu erkennen?

>>Beschluss des Heinsberger Kreistags:

Bester Digitalkreis in NRW werden<<

Das war im Februar 2019. Ein Jahr später war Heinsberg der erste Corona-Hotspot Deutschlands. Kann natürlich Zufall sein, aber komisch ist es allemal.

Dr. Bernard Kron: *Lediglich die Hälfte der Intensivbetten ist mit Coronapatienten belegt.*

In Deutschland noch deutlich weniger, etwa von 20% war zuletzt die Rede.

Nachbesprechung mit Professor Hector Carvallo, einem Spezialisten für Infektionskrankheiten in Argentinien. Er ist Arzt, innovativer Forscher und Pionier in der Anwendung von Ivermectin bei Krankheiten wie Covid-19. Er ist Autor der IDEA- und IVERCAR-Studien, zweier innovativer Studien zu Ivermectin für die Prävention und Behandlung von COVID-19, und hat außerdem umfangreiche Arbeiten zur Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 mit Ivermectin, Iota-Carrageenan und Bromhexin durchgeführt. Er hat sich als einer der ersten Forscher zur Behandlung und Prävention von COVID-19 mit Ivermectin hervorgetan.

In seiner Nachbesprechung, die in Zusammenarbeit mit BonSens angeboten wird, erklärt er die Leistungsfähigkeit von Ivermectin und dessen Einsatz in einigen Provinzen Argentiniens. Er diskutiert auch die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde, den Einsatz von Ivermectin gegen Covid nicht zu empfehlen.

Pr Carvallo, Argentine : "les régions qui utilisent l'ivermectine s'en sortent beaucoup mieux !" (francesoir.fr)

Erst nach d.h. wegen der Impfung ist sie krank geworden:

Die an Covid-19 erkrankte Kulturministerin Roselyne Bachelot befindet sich in einer Behandlung mit "verstärkter Sauerstofftherapie", wie sie am Donnerstag auf ihrem Twitter-Account mitteilte.

Die 74-Jährige hatte am Samstag bekannt gegeben, dass sie "aufgrund von Atemwegssymptomen" positiv getestet wurde, bevor ihre Entourage am Mittwoch bekannt gab, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde. In einem Tweet am Donnerstag teilte sie mit, dass sie "von außergewöhnlichen Pflegern versorgt wird und jetzt eine verstärkte Sauerstofftherapie erhält.

Roselyne Bachelot ist das zweite Mitglied der Regierung, das an dem Coronavirus erkrankt ist und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem Arbeitsministerin Elisabeth Borne, 59, am Montag in eine Einrichtung in der Region Paris eingeliefert wurde.

"Letzte Nacht fühlte sie sich nicht mehr wohl mit der Sauerstoffdosis, die ihr verabreicht wurde. Die Ärzte haben daher beschlossen, sie zu erhöhen", sagte ein Mitglied der Entourage des Ministers gegenüber AFP.

Dieselbe Quelle erklärte, dass sie "einen Tweet machen wollte, um die Leute zu beruhigen, die ihr viele besorgte Nachrichten schicken.

Die ehemalige Gesundheitsministerin Bachelot erhielt eine erste Dosis des Impfstoffs am 17. März, drei Tage bevor sie bekannt gab, dass sie infiziert war.

Sie wurde im Juli zur Leiterin des Ministeriums ernannt, als Nachfolgerin von Franck Riester, der sich vor einem Jahr selbst mit dem Virus infiziert hatte.

Seit ihrer Ankunft in der Rue de Valois musste sie die Auswirkungen der Gesundheitskrise auf die Kulturwelt managen, darunter Museen, Kinos und Live-Aufführungen, die seit dem 30. Oktober geschlossen sind.

Roselyne Bachelot, malade du Covid-19, est sous "oxygénothérapie renforcée" (francesoir.fr)

IVERMECTINE ET COVID-19 Pr Pierre-Jean GUILLAUSSEAU. Département of Médecine Interne. Hôpital Lariboisière 75010 Paris et Université Paris-Sorbonne

V - Konklusion

Am Ende dieses Überblicks über die verfügbaren Daten (mit dem oben gesehenen Vorbehalt von Artikeln im Vorabdruck) bezüglich der Wirksamkeit von Ivermectin in der Prophylaxe und kurativen Behandlung von COVID-19 und seiner Anwendungssicherheit können wir feststellen

Ausgezeichnete Wirksamkeit von Ivermectin bei der Prävention von SARS-Cov2-Infektionen bei Personen, die Patienten mit COVID-19 ausgesetzt waren, mit einer 92%igen Reduzierung des Übertragungsrisikos

Ergebnisse zugunsten der Wirksamkeit von Ivermectin bei der kurativen Behandlung von Patienten mit COVID-19 unterschiedlichen Schweregrades:

- positive Ergebnisse in 7 von 12 (58 %) randomisierten kontrollierten Studien mit einer Einzeldosis von Ivermectin

- positive Ergebnisse in 7 von 10 (70%) randomisierten kontrollierten Studien mit wiederholten Dosen von Ivermectin, die über mehrere Tage verabreicht wurden

Die Wirkungen von Ivermectin lassen sich durch die folgenden Ergebnisse zusammenfassen:

klinisch: häufigere frühe klinische Verbesserung, geringeres Risiko einer Verschlechterung, kürzere Zeit bis zur klinischen Erholung und Länge des Krankenhausaufenthalts, geringere Anzahl von Todesfällen

in virologischer Hinsicht: Verkürzung der Zeit bis zur PCR-Negativierung und der Zeit der Virusmitnahme.

Schließlich, und das ist am wichtigsten, zeigt die Meta-Analyse der randomisierten kontrollierten Studien, in denen das Sterberisiko einer der vordefinierten Endpunkte war, dass die Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeit durch COVID-19 um 75-84 % reduziert.

Quand on veut soigner, on peut - EDITO (francesoir.fr)