Deutschland und die "Westlichen Werte", Westdeutschland und Westberlin

  • Kein Mensch hat sie auch nur ANNÄHERND gezählt.

    Bei der Schwulenparade hat man gezählt und zwar bis zu einer Million.

    Bei uns wurde nix gebeugt,sondern die Schutzmassnahmen mit weit über 2/3 Mehrheit der im Parlament vertretenen Parteien beschlossen.

    Ihr habt ja auch eine Verfassung, wir nicht und bei uns beugen sie das Grundgesetz nicht erst seit heute.

    Meine Meinung ist eben eine andere,die ich auf meine Fachexperten zurückführe.

    Es sind nur sehr wenige Fachexperten und die paar Hanseln sind doch gekauft.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Bei der Schwulenparade hat man gezählt und zwar bis zu einer Million.

    Ihr habt ja auch eine Verfassung, wir nicht und bei uns beugen sie das Grundgesetz nicht erst seit heute.

    Es sind nur sehr wenige Fachexperten und die paar Hanseln sind doch gekauft.

    jaja,alle gekauft oder inkompetent. eine art nazikeule. damit ist jeder diskurs beendet. einer der führenden fachexperten in österreich,dessen aussagen ich hier schon mehrmals angeführt habe gehört ebenso dazu. von sehr wenigen kann überhaupt nicht die rede sein. zudem,seit wann folgst Du einer vermuteten mehrheit?

    zu der anzahl der demonstranten..


    Aktuell gibt es eine Debatte um die Anzahl an Teilnehmenden bei der Kundgebung "Das Ende der Pandemie - Tag der Freiheit" am Samstag, 01. August. Die Polizei spricht von 20.000 Personen. Veranstalter und Anhänger der Bewegung hingegen sprechen entweder von 1.3 Millionen, in anderen Versionen von rund 800.000 Teilnehmenden die Rede.

    https://www.br.de/nachrichten/…na-demo-in-berlin,S6bfRBo

    Mit Hilfe des Recherche-Tools "mapchecking" kommen wir auf eine Zahl, die im Bereich der 20.000 Personen liegt. Die Varianzen ergeben sich aus den Schätzungen, die wir der Berechnung zugrundelegen.

    Bei den bisherigen Großveranstaltungen auf der Straße des 17. Juni waren im Vergleich zu der Kundgebung am Samstag nicht nur die Straße des 17. Juni, sondern auch der angrenzende Tiergarten, sowie die Straßen um den Friedensengel eng gefüllt. Am Samstag war das nicht der Fall. Die Kundgebung füllte nur einen Teil der Straße des 17. Juni. Umliegende Parks und Straßen waren nicht in vergleichbarem Ausmaß wie bei WM- Feierlichkeiten oder der Loveparade gefüllt.

  • Gemäß Grundgesetz darf kein Grundrecht in seinem Wesen eingeschränkt werden

    Zitat

    Parteiübergreifend wurde der Ruf nach einem harten Durchgreifen laut. CDU-Innenexperte Armin Schuster stellte Demonstrationen dieser Art generell infrage. Aus seiner Sicht wäre es verhältnismäßig, solche Versammlungen "nur noch unter sehr viel strengeren Auflagen oder gar nicht mehr zu genehmigen", sagte er der "Rheinischen Post".

    https://www.finanzen.at/nachri…tionsrecht-aus-1029459393

    Zitat von GG Art 8.2

    Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

    Die Rechtsgrundlage wäre also da! Die unterschiedliche Behandlung der BLM Demo, wo es wegen mangelndem Abstand und Maskenlosigkeit auch Grund zur Auflösung gegeben hätte, und der TDF Demo gibt allerdings sehr zu denken.

  • Die Rechtsgrundlage wäre also da!

    Sie ist unklar, denn nirgend wo ist definiert was "beschränken" beinhaltet.

    Da das Demonstrationsrecht ein sehr hohes Gut ist, noch dazu wenn gegen die Beschränkungen begründet demonstriert wird, dürfte

    ein Verbot am 29. August nur schwer durchsetzbar sein.

    Bei Millionen an Teilnehmern wird die Demonstation auch eine Eigendynamik entwickeln, der die Polizei nichts entgegen setzen kann.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • In dem singulär kriminellen Verbrecherstaat OMF-BRD kann es so wenig eine Rechtsgrundlage geben wie im Lager Auschwitz oder innerhalb der Mafia. Was es dagegen gibt, ist eine Unrechtsgrundlage.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der war gut. Die demokratische Auslegungsart von Rechtsgrundlagen scheint dir noch nie begegnet zu sein?


    Du mußt noch noch einen Schritt weiter gehen und von der *demokratischen Auslegungsart NICHT VORHANDENER Rechtsgrundlagen* schreiben.


    In Demokratien gibt es kein Recht, abgesehen von dem aus Thorah und Talmud, oder das sich wie René Cassins (Alliance Israélite Universelle) UNO-Menschenrechtserklärung von 1948 auf uralte jüdische Gesetzestexte zurückführen läßt.


    Demokratisches Recht heißt, daß wir die gleichen Rechte haben wie Tiere; nur ohne Tierschutzverein.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Internationale Beachtung fand die Tage die öffentliche Denunzierung eines schwedischen Vorzeigemohammedaners, der aus Afghanistan stammt.


    In der Öffentlichkeit als Schulleiter gefeiert, war sein Verbrechen, dass er anonym antizionistische und antijüdische Kommentare ins Netz schrieb.


    Solche Nachrichten nutzen deutsche Patrioten, um sich ihrer antimohammedanischen Ressentiments zu versichern.


  • Wie unterscheiden sich Linksextremisten von linken Demokraten?

    Im Zentrum linksextremistischen Denkens steht eine absolut gesetzte Ideologie, die den „Kapitalismus“ überwinden und an seiner Stelle eine kommunistische Gesellschaft errichten will. In der Utopie marxistisch geprägter Linksextremisten geht der „Kapitalismus“ früher oder später an seinen inneren Widersprüchen zugrunde und macht einer sozialistischen Revolution Platz, in der die Arbeiterklasse die Macht ergreift und eine „Diktatur des Proletariats“ errichtet. Insofern ist auch der Unterschied von Demokratie und Diktatur für Linksextremisten zweitrangig. Linke Demokraten, die einmal in einer „Diktatur des Proletariats“ leben mussten, machen freilich eine andere Rechnung auf.

    Linksextremisten versuchen oft, die sehr grundsätzlichen Unterschiede zwischen ihnen und linken Demokraten zu verwischen. Sie bedienen sich dazu der kommunistischen Strategie, demokratische Bewegungen und Organisationen für eigene Zwecke zu missbrauchen. Vordergründig werden in dieser Taktik die Anliegen linker Demokraten zunächst akzeptiert.


    Ein Beispiel: Im freien Westen Deutschlands konnte der Kommunismus nach dem Zweiten Weltkrieg nicht Fuß fassen. Das galt auch für die stärkste Kraft des Spektrums, die 1968, zwölf Jahre nach dem Verbot der KPD gegründete und lange Zeit von der DDR finanzierte Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Ihr Scheitern bei Wahlen führte sie zu neuen Einsichten. Sie verlegte sich darauf, gesellschaftlichen Protest für sich zu vereinnahmen. Anschaulich belegen das die „Friedenskampagnen“ der wahrlich nicht pazifistisch gesinnten DKP in den 1970er und frühen 1980er Jahren (3). Zum einen wurden die eigenen Leute in dieser Bewegung installiert. Zum anderen betrieb die DKP unterschwellig Propaganda für die eigenen Ziele: Die Friedensaktivisten sollten nach und nach von der Notwendigkeit eines sozialistischen Staates überzeugt werden. Geflissentlich schwieg die moskauhörige DKP jedoch zum Anteil der Sowjetunion an der Hochrüstung zu Zeiten des „Kalten Krieges“.

    Das Beispiel zeigt, wie zynisch Kommunisten ein in einer Demokratie legitimes Anliegen für eigene Zwecke einspannten. Wahre Meister in Sachen Beeinflussung linksdemokratischer Gruppierungen sind im Übrigen die sogenannten Trotzkisten. Ihre Infiltrationsstrategie brachte sie etwa in das „globalisierungskritische“ Netzwerk ATTAC oder über die ehemalige westdeutsche Wahlinitiative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) in die Partei Die Linke. Dort wurden die Trotzkisten – was ihnen nicht immer widerfährt – an oberster Stelle mit offenen Armen empfangen. In linksextremistischer Strategie sind Themen Nebensache – sie müssen nur den Zweck der Mobilisierung einer Massenbewegung gegen den demokratischen Staat erfüllen. Dies führt in der Tat dazu, dass Linksextremisten und linke Demokraten viele Anliegen zu teilen scheinen, wenngleich jene nur ein instrumentelles Verhältnis dazu an den Tag legen. Die eigentlichen, weiterreichenden Ziele der Linksextremisten kommen deshalb nicht immer sofort zum Ausdruck.


    https://www.kas.de/de/web/link…en-von-linken-demokraten-


    Trifft z.B. auf Corona-Verharmloser zu 100 % zu !

  • Schon belustigend, wenn die Staatspropagandisten, Schwachsinn von sich geben und sich gegenseitig Beifall klatschen. Dabei wäre der Einzige, für den ihr potentiell diese Scharade veranstaltet, meine Wenigkeit. Und obwohl ich euch längst durchschaut habe und über jede eurer Aussagen nur den Kopf schütteln kann, werdet ihr nicht müde euch gegenseitig etwas vorzumachen.


    Und jetzt die 50-Euro-Frage. Was sagt das über eure geistige Verfassung aus?

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