Wie stellt ihr euch eine Demokratie vor.

  • Als direkte!

    Eigentlich der einzige Weg, damit die Bürger sich auch über Wahlen hinaus an der Gestaltung der Zukunft gemeinsam beteiligen können. In der BRD ist aber jeder Politiker in Regierungsnähe gegen Volksabstimmungen auf Bundesebene. Man möchte ja auch gar nicht, dass das Volk sich in wichtigen Sachfragen eine eigene Meinung bildet. Das Volk soll nur wählen dürfen, welchem Vertreter der Einheitsparteien es hinterherdackeln will. Und wehe, sie wählen "die Falschen", wie es die Bürger in den östlichen Bundesländern gerne tun. Dann heißt es, "die Demokratie wäre im Osten noch nicht angekommen". Aber hallo! Wenn Bürger mit der aktuellen Funktionsweise der Demokratie unzufrieden sind, heißt das, dass sie diese sehr wohl ernst nehmen. Dann heißt das auch, dass sie zu sehr konkreten Entscheidungen, die in das Leben der Bürger eingreifen, wenigstens gehört werden wollen. Die AfD hat es eben verstanden, dieses Unbehagen aufzugreifen und zu thematisieren. Auch wenn es die Parteifunktionäre der Etablierten in ihren eigenen Deutungsblasen anders sehen: Unzufriedenheit mit der Funktionsweise der Demokratie ist nicht anti-demokratisch, und auch kein Makel, sondern das Ur-Recht jedes Bürgers in einem Land, das sich als "demokratisch" bezeichnet.

  • Eine Demokratie ist immer antirassistisch, mit Ausnahme dessen, was in gewissen alten Büchern steht und eine sehr elitäre Gemeinschaft vertritt.


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    Kinderfickerverteidiger und Justizminister Dupont-Moretti, der, sagt man in Paris, seine Befehle von CRIF, LICRA und Jacques Attali erhalten soll und ihnen mit domestikenhafter Beflissenheit nachzukommen pflegt:


    *Mein Ministerium wird eines des Antirassismus' sein.*

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Capture-decran-383-110x75.png


    The Algemeiner:


    Jewish Youth in Spain Urge Madrid University to Expel Neo-Nazi Activist Who Delivered Antisemitic Rant at Far Right Rally


    Jewish students in Spain this week demanded the expulsion from a Madrid university of a neo-Nazi activist who delivered a viciously antisemitic speech at a rally earlier this month.


    The Federation of Jewish Youth in Spain (FEJJE), supported by the European Union of Jewish Students (EUJS), urged the Universidad Complutense de Madrid to expel the activist, Isabel Medina Peralta, for her speech to a Feb. 13 rally. At the event, 300 neo-Nazis marched as a tribute to the Blue Division — Spanish volunteers who fought alongside the Nazis in World War II. SIGN UP!

    Peralta made a number of incendiary remarks, asserting that “the enemy will always be the same, although with different masks: the Jew!” She also said that “nothing could be truer than this statement: the Jew is the guilty one, the Jew is the guilty one and the Blue Division fought against it,” while claiming “Communism is a Jewish invention designed to set workers in confrontation against each other.”


    In an open letter to the university’s dean, Carlos Goyache, the Jewish youth organizations declared themselves “outraged and horrified by the virulently antisemitic acts that took place in Madrid.”


    Jewish Youth in Spain Urge Madrid University to Expel Neo-Nazi Activist Who Delivered Antisemitic Rant at Far Right Rally | Jewish & Israel News Algemeiner.com


    Bestimmt war es nur ein kleines unabsichtliches Versehen, daß der Algemeiner vergessen hat, zu sagen, wie alt Isabel Medina Peralta ist, gerade mal 18 Jahre.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Es hilft, endlich die Demokratie besser zu verstehen, wenn man diesen Absatz ein wenig variiert:


    Originalfassung:


    Peralta made a number of incendiary remarks, asserting that “the enemy will always be the same, although with different masks: the Jew!” She also said that “nothing could be truer than this statement: the Jew is the guilty one, the Jew is the guilty one and the Blue Division fought against it,” while claiming “Communism is a Jewish invention designed to set workers in confrontation against each other.”


    Variante:


    Peralta made a number of incendiary remarks, asserting that “the enemy will always be the same, although with different masks: the German!” She also said that “nothing could be truer than this statement: the German is the guilty one, the German is the guilty one and the Alliies on fought against it,” while claiming “Nazism is a german invention designed to start World War Two and to exterminate the jewish people.”


    Sätze wie in der Variante jucken keine Sau. Deutschland und die Deutschen darf man nach Herzenslust mit Dreck bewerfen ihnen die Alleinschuld an beiden Weltkriegen in die Schuhe schieben, ohne daß die Staatsmacht daran Anstoß nehmen würde.


    Die regierenden Besatzerhuren der BRD betrachten das eher als Ausdruck höchster demokratischer Qualifikation und nehmen den Betreffenden in den Kreis derer auf, die für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Frage kommen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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    So, wenn Berufslügner am Werk sind. Besonders pikant wird es, als es um unseren allerliebsten Lieblingsarschficker geht.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • So stelle ich mir eine Demokratie vor, erweitert um Kinderfolter, -fick, -schlachten, Blutsaufen und Menschenfleischessen.


    Bvan-dessin-great_reset-web-a8a04-84954.jpg


    Schwab: Schau, Emmanuel, dein neues Programm

    Macron: Danke, Klaus.


    Macron: Das wird schwer durchzubringen sein.


    Schwab: Willst Du, daß wir ein Sextape mit Benalla verbreiten?

    Macron: Nein, das geht schon in Ordnung.


    Eric Zemmour soll Präsidentschaftskandidat werden und bei der nächsten *demokratischen Wahl* gegen Macron antreten.


    Die Absicht scheint zu sein, daß nie mehr wieder wie letztesmal mit Marine Le Pen ein populistischer Kandidat in die zweite Runde kommt, das Volk also noch mehr als ohnehin jeder Stimme und Möglichkeit der Einflußnahme beraubt wird.


    Aus Sicht des eigentlichen Präsidenten Jacques Attali hätte diese Konstellation bestimmt den großen Charme, daß in jedem Fall ein Sohn des auserwählten Volkes in den Elysee-Palast einzieht, und man das Volk dennoch mit dem üblichen demokratischen Zirkus bei Laune halten kann.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Claude Timmerman: *Il y a des monstres qui ne méritent qu’une chose:*

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    Die Monster unserer Zeit kennt man unter der Bezeichnung *Demokraten*.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Demokratie ist, wenn solche Schweine an den Strippen der Geldmacht hängen! : https://www.tagesschau.de/inla…ein-durchsuchung-101.html

    So geht das seit 1789! Das weiß bloß keiner, vor lauter Hitler, Holocaust und permanenter Demokratiepropaganda.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Bei der Befragung vor den hohen Herren des IMTs von Nürnberg, gab Hermann Göring zu Protokoll, er habe nach 1918 zunächst sogar demokratisch gewählt. Als er dann sah, wenn er da gewählt hatte, habe er wieder Abstand von der Politik genommen.

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    Links: Totalitäres Regime, betrifft nur einen Teil der Bevölkerung.


    Rechts: Demokratie, betrifft die ganze Bevölkerung.


    Rudy Reichstadt (Chef der von Rothschild finanzierten Conspiracywatch):


    * Die grausame Dummheit, Obszönität, der historische und demokratische Analphabetismus des Antimasken-Aktivismus ... All dies in einem einzigen Blatt Papier, das an das Fenster einer Bushaltestelle geklebt wurde (Foto letzte Nacht Diderot / Place de la Nation, Paris, 12. Ardt).


    Rudy Reichstadt auf Twitter: "La bêtise crasse, l'obscénité, l'analphabétisme historique et démocratique de l'activisme #antimasque... Tout cela en une seule feuille de papier scotchée sur la vitre d'un abribus (photo prise hier soir bd Diderot/Place de la Nation, Paris, 12ème ardt). https://t.co/SdGZDMwQR1" / Twitter

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Zitat von Brutus

    Ich will ... und ungewaschene deutsche Ökoschnepfen.

    Was haben Sie gegen ungewaschen? Das ist der einzige Weg den Duft der Frau zu beschnuppern. Ihren natürlichen Duft - ohne chemische Manipulierungen. Ich will ja wissen, ob mir der spezifische Duft der Frau zusagt und nicht ihr Parfum.


    Zu viel waschen tötet unsere Bakterien ab, die extrem wichtig sind, wenn man mal von ein paar krankmachenden Bakterien absieht. Das wär so als wenn ich alle in einer Stadt umbringen würde, nur weil es in dieser 200 Schwerverbrecher gibt. Nur was haben die anderen paar Millionen damit zu tun?


    Ferner ist auch die Chemie in den Hygieneprodukten schädlich für einen selbst und die Umwelt. Das heißt man sollte es weder mit dem Putzen noch mit dem Waschen übertreiben. Mal von der Pflege der Zähne abgesehen. Diese sollte man schon regelmäßig mindestens zwei mal am Tag putzen.


    Ansonsten stelle ich mir eine Demokratie so vor, dass ihr alle auf mein Kommando hört. Alles andere ergibt doch keinen Sinn weder für euch noch für alle anderen.

  • 1. Ist Kapitalismus eine Wohlstandsmaschine?


    2. Schafft Kapitalismus Arbeitsplätze?


    3. Ist Kapitalismus gesund?


    4. Tut Kapitalismus viel für Bildung?


    5. Fördert Kapitalismus den Fortschritt?


    6. Gedeiht im Kapitalismus die Gleichberechtigung?


    7. Ist Kapitalismus der beste Verbündete der Freiheit?


    8. Braucht Kapitalismus Frieden?


    9. Fördert Kapitalismus Umweltschutz?


    10. Macht Kapitalismus glücklich?


    Wo immer diese Fragen mit Ja beantwortet werden, ist Demokratie.

  • Der Kapitalist hat sein eigenes Interesse im Sinn. Alle Prozesse müssen so optimiert werden, dass der Profit möglichst hoch ist. Der Demokrat hingegen gibt vor, sich dem Allgemeinwohl verpflichtet zu fühlen. Und hier haben wir schon den ersten Widerspruch zwischen Kapitalismus und Demokratie. Zwar finden noch viele verschiedene Interessengruppen Gehör in der Politik, aber die Privilegierten dringen einfach leichter durch. Sie können sich aufwendigere Lobbyarbeit leisten, sie verstehen sich von Ihrer Art her besser mit dem politischen Personal, und nicht zuletzt verfügen sie über wirtschaftliche Druckmittel. Eine gut laufende Wirtschaft beispielsweise bedeutet weniger Unternehmenskrisen, weniger Arbeitslosigkeit, weniger gesellschaftliche Unzufriedenheit und damit auch bessere Wahlchancen für die Regierungsparteien. So greift das eine eben in das andere, und so sind die bezahlten Laien in ihrer Lobbyblase, die uns regieren, auch käuflich (der eine mehr, der andere weniger). Alles das schließt natürlich nicht aus, dass innerer Friede und Wohlstand auch anderen Gruppen zugutekommen als den Privilegierten, was wiederum zur Folge hatte, dass dieses System bisher nicht umgestürzt wurde.


    Es ist alles etwas zu kompliziert, um die Fragen unter #193 klar mit JA oder NEIN zu beantworten.

  • Die meisten westlichen Demokratien sind Parteidiktaturen, die sich durch Wahlfälschungen und Koalitionstausch bemühen ewig am Leben zu bleiben.

    Ganz vorne dabei das Merkel Regime.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Erst wenn die Parteiendiktatur beseitigt ist, kann man wieder hoffnungsfroher in die Zukunft blicken.

    Zuerst muß das US-Imperium zur Hölle gefahren sein, erst danach kann man die Parteiendiktatur beseitigen, und es ist äußerst unsicher, ob das nicht derartige Verwerfungen mit sich bringt, daß sich jeder Anflug von Optimismus für die nächsten Jahrzehnte von selbst verbietet.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • 1. VSA muss vernichtet werden um brD Politikern die Rückendeckung zu nehmen.

    2. Russland muss dem Ziehen von Art. 146 GG zustimmen.

    3. brD wird abgewickelt.

    4. Deutsches Reich wird wieder etabliert.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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