Dann kannst Du sicher Zitate nennen, die belegen wie Hitler den Begriff des Westens verstanden wissen wollte.
Die Proteste in Rußland gegen Putin
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Der Leiter des Simonovsky-Bezirksgerichts von Moskau tritt zurück
Zuvor erhielt dieses Gericht den Fall von Alexei Navalny.
Der Vorsitzende und Richter des Bezirksgerichts Simonovsky, Vyacheslav Detishin, reichte einen Antrag auf Beendigung seiner Befugnisse ein. Dies wird auf der Website der KKS der Stadt Moskau angegeben, auf der die Tagesordnung des Treffens veröffentlicht wurde, das am 28. Januar stattfand.
Es wird darauf hingewiesen, dass Detishins Petition auf einer Sitzung der Moskauer Qualifikationskommission am 1. März geprüft wird. Er ist seit 2015 Vorsitzender des Gerichts.
RICHTERBASIS
Detishin Vyacheslav PetrovichGERICHT
Simonovsky Bezirksgericht von MoskauPOSITION
Präsident des GerichtshofsZuvor hatte das Bezirksgericht Simonovsky den Fall Alexei Navalny erhalten. Die Richterin Yulia Okuneva begann darüber nachzudenken , doch am 2. Februar wurde bekannt, dass Natalya Repnikova bei einer Besuchssitzung vor dem Moskauer Stadtgericht über die Ersetzung einer Bewährungsstrafe im Fall Yves Rocher für einen Blogger entscheiden würde .
Der Bundesgefängnisdienst beantragte beim Gericht eine Änderung der Amtszeit, und die Generalstaatsanwaltschaft unterstützte sie.
Nawalny war verpflichtet, an den von der Strafvollzugsbehörde festgelegten Tagen mindestens zweimal im Monat bis zum Ablauf der Probezeit am 29. Dezember 2020 zur Registrierung bei der FSIN zu erscheinen. Trotzdem verstieß er im Jahr 2020 wiederholt gegen die Bedingungen der Probezeit.
Am 28. Januar erkannte das Moskauer Landgericht die Verlängerung der Haft von Navalny um 30 Tage - bis zum 15. Februar - als legal an.
Der Blogger wurde am 17. Januar nach seiner Rückkehr aus Berlin am Flughafen Sheremetyevo festgenommen, wo er nach der mutmaßlichen Vergiftung in der Charite-Klinik behandelt und rehabilitiert wurde.
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#114
Danke für die Erinnerung!
Dann erinnere ich auch nochmal.
Und ich glaube kaum, daß Hitler den Begriff Westen als im Sinne der heutigen
Internetdesinformanten verstanden wissen wollte.
Das würde bedeuten, daß er Deutschland den Russen hätte ausliefern wollen.
Und das wollte er ganz bestimmt nicht! Da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher!
Die Begriffe westliche Welt, der Westen, westliche Hochkultur oder auch Abendland (Okzident) können je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben.
Der Begriff des „Westens“ bzw. des „Abendlandes“ entstand als Gegenüber zum „Morgenland“, das Luther in seiner Bibelübersetzung zuerst gebrauchte, und wurde von Kaspar Hedio 1529 in die deutsche Sprache eingeführt.[1] Während der Begriff ursprünglich die westeuropäische Kultur bezeichnete, wird er heute meistens auf gemeinsame Werte der Nationen in Europa und Nordamerika bezogen, die Bürger- und Menschenrechte garantieren, nach westlichen Werten wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Individualismus und Toleranz leben und die liberale Demokratie praktizieren. Die Gesellschaftssysteme der westlichen Welt beruhen auf dem Wirtschaftssystem der Marktwirtschaft mit freier Lohnarbeit und sind historisch vom Christentum, später jedoch maßgeblich von der Aufklärung geprägt. Dazu gehören auch die sprachlich und kulturell eng verwandten früheren Kolonien wie Lateinamerika oder Australien, deren ethnische Identität und dominierende Kultur von Europa abgeleitet wurden.
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"Prozess gegen Nawalny: Gemeinsames Erscheinen westlicher Diplomaten ist politische Aktion – Moskau
Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat die Ankunft von mehr als einem Dutzend westlicher Diplomaten im Gerichtssaal zur Beobachtung des Prozesses gegen den Blogger Alexej Nawalny, der kein Staatsbürger ihres Landes ist, als politische Aktion bezeichnet..."
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Zitat von Coriolan
"Und ich brauche Ihnen nicht zu versichern, meine Abgeordneten, Männer des Deutschen Reichstages, daß wir es auch in Zukunft nicht hinnehmen werden, daß in gewisse, nur uns angehende Angelegenheiten westliche Staaten sich einfach hineinzumengen versuchen, um durch ihr Dazwischentreten natürliche und vernünftige Lösungen zu verhindern!" - Adolf Hitler, ebenda
Wie vereinbaren Du und Dein Forenkollege die Einstellung Hitlers zu den westlichen Demokratien.
wie Ihr sie aus den Hitlerreden herausliest, eigentlich mit Euren Feststellungen, daß Hitler "von der
Wallstreet usw.usw. bezahlt" wurde und/oder ein "englischer Agent" gewesen sein soll,
z.B. seine Schonung Englands usw. ?
Vielleicht erkennt Ihr die Tragweite der Frage und möchtet sie lieber nicht beantworten...
Ich hatte die Frage schon einmal gestellt und keine Antwort erhalten.
Hitler wird gewußt haben, was A.Benesch hier präsentiert
Schon deshalb kann Rußland niemals eine Alternative sein.
Die westlichen Demokratien waren und sind unterwandert
und das findet man in den Hitlerreden natürlich auch.
Wie man es auch am Nawalny-Prozeß sieht, aber nicht so, wie
die Putinisten meinen.....
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Es war nicht nur Merkel, sondern vor allem Schröder...
Merkels und Amerikas Akzeptanz des russischen Regimes machte die Paläste in Russland möglich
by AlexBenesch1. Februar 2021
http://recentr.com/2021/02/01/…ste-in-russland-moeglich/
Das Recherchenetzwerk Correktiv hat die Nawalny-Doku über „Putins Palast“ mit deutschen Untertiteln versehen. Wie zu erwarten jammern nun die übelsten Kreml-Propagandisten, dass Nawalny westliche Hilfe hatte. Mal abgesehen davon, dass die Kreml-Propagandisten es als selbstverständlich betrachten, sich von Russland helfen zu lassen, müssen wir die Frage beantworten, woher denn das ganze Geld stammt für diesen Palast und all die anderen Paläste und die jungen Mädchen, die geliefert werden.
Bis zur Ukraine-Krise 2014 bekam Russland von der NATO-Sphäre den roten Teppich ausgerollt. Selbst danach gingen in Europa die Gas-Käufe weiter. Russisches Kapital durfte im Westen investiert werden. Sieht man auch nur ein bisschen unter die Oberfläche, erkennt man, wie dumm dieses Spielchen ist, welche Supermacht denn jetzt „die Guten“ sein sollen.
Es gibt schlicht keine gute oder auch nur akzeptable Supermacht.
Im Oktober 2012 gab Rosneft die Übernahme der drittgrößten russischen Ölfirma TNK-BP für rund 55 Milliarden US-Dollar bekannt. TNK-BP gehörte je zur Hälfte der britischen BP und vier russischen Milliardären. Den Verkauf der Anteile der russischen Milliardäre hatte die Rothschild-Beraterfirma organisiert. Mit der Übernahme steigt Rosneft zum weltgrößten Energiekonzern auf. Im Zuge der Krise in der Ukraine 2014 verhängte die US-Regierung gegen Setschin ein Einreiseverbot und Kontosperren.
In Wirklichkeit waren Setschins Vorschläge nicht, wie die Welt suggerierte, lediglich ein schräger Plan der in der Vergangenheit nur „diskutiert“ wurde. Es war vielmehr Teil der Agenda, eine eurasische Energie-Infrastruktur zu schaffen.
Deutschland sollte ohne Atomkraft und möglichst ohne Kohle- und Gaskraftwerke völlig abhängig werden vom Osten.
Der Ex-Bundespräsident Köhler forderte mehrfach diese Art der Globalisierung:
Zitat von Köhler„Die dritte Aufgabe lautet: Ganz Europa soll so zusammenwachsen, dass unsere Grenzen uns nicht länger trennen, sondern verbinden. Hans-Dietrich Genschers Vorschlag, einen Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Wohlstands von Vancouver bis Wladiwostok zu schaffen, bleibt zukunftsweisend und lässt sich erreichen, wenn die Europäische Union mit Russland und den anderen GUS-Staaten eine Partnerschaft für Gesamteuropa entwickelt, die auf intensivem Dialog, guter Nachbarschaft und weitsichtiger Zusammenarbeit gründet. Das alles ist möglich.“
Der ehemalige Präsident des Europäischen Rates, Hermann van Rompuy, forderte im Dezember 2012 eine Anbindung der EU an Russland für „Global Governance“:
usw. im Text
Zitat„Russland und die EU haben viel zu gewinnen durch eine Kooperation. Die Wirtschaft beider Seiten sind eng miteinander verbunden. Wir müssen weitere Fortschritte machen für ein neues Abkommen, um unsere zukünftige Zusammenarbeit auf eine solide rechtliche Basis zu stellen. Die EU und Russland können gemeinsam einen entschiedenen Beitrag leisten für Global Governance.“
Der deutsche Top-Manager und Rothschild-Vertreter Dr. Klaus Mangold saß früher im Aufsichtsrat des österreichisch-kanadischen Zulieferers Magna, der zusammen mit der russischen Sberbank und dem Autohersteller Gaz dabei war, den deutschen Autohersteller Opel zu übernehmen. Interessantes Detail: GAZ gehört mehrheitlich dem umstrittenen Oligarchen Oleg Deripaska. Magna Electronics wurde im Laufe der Jahre unter der Leitung von Frank Stronach eines der größten Unternehmen der Autozulieferindustrie Nordamerikas mit Milliardenumsatz. Stronach hatte weitere große Pläne mit der Sberbank und Deripaska. Siegfried Wolf, der ehemalige Geschäftsführer von Magna, wechselte 2010 zum russischen Autokonzern GAZ. Wolf soll nach den Wünschen von Stronach österreichischer Bundeskanzler werden. Die neue Partei Team Stronach holte aus dem Stand immerhin 10% der Stimmen in Österreich.
Kaum ein Konzern ist in Österreich legal so stark mit Steuergeldern gefüttert worden wie Magna. Stronach, der selbsternannte Patriot, brachte sein Vermögen ins Schweizer Steuerparadies Zug, wo auch viele reiche Russen ihr Geld bunkern und Briefkastenfirmengeflechte beheimatet sind. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wollte vor wenigen Jahren gegen Deripaska ermitteln und ließ Mangolds Büro im Honorarkonsulat der Russischen Föderation in Stuttgart durchsuchen, Computer und Unterlagen des Sekretariats von Mangold beschlagnahmen. Was die LKA-Beamten fanden, ist geheim. Niemand traut sich anscheinend, darüber zu sprechen.
Mangold forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. vom ehemaligen russischen Präsidenten Vladimir Putin gehört haben.
Von 2000 bis 2010 war Mangold Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, einer Organisation, die Exporte deutscher Firmen in osteuropäische Länder fördern soll. Im Januar 2004 wurde Mangold Co-Chairman der deutschen Dependance der Investmentbank Rothschild. Im Jahr 2005 wurde Mangold Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg. Zudem ist er derzeit im Ausschuss für Seltene Erden beim BDI tätig.
Mangold lamentierte, dass Europa sich noch nicht genügend in Richtung Russland orientiert und möchte u.a. ein stark vereinfachtes Visumverfahren, weitaus offenere Grenzen für russische Produkte, ein „Kooperations- und Partnerschaftsabkommen“ sowie eine Konzentration von Industrie.
Ein Reich von Lissabon bis Waldiwostok ist exakt das, was der sowjetische Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits Mitte der achtziger Jahre als Teil der Langzeitpläne der Roten Aristokratie bezeichnete:
Zitat“Die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschließlich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.”
Der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse verkündete im November 1991, nur zwei Jahre nach dem offiziellen Ende des kalten Krieges:
Zitat“Ich denke, dass die Idee des Gemeinsamen Europäischen Hauses, die Errichtung eines vereinten Europas, und ich möchte heute unterstreichen, eines Großeuropas, ein großes, vereintes Europa vom Atlantik bis zum Ural, vom Atlantik bis Wladiwostok, das unser gesamtes Hoheitsgebiet miteinschließt, dass dieses Projekt unvermeidbar ist. Ich bin sicher dass wir es schaffen werden, auch einen vereinten militärischen Raum zu schaffen. Um es präziser auszudrücken: Wir werden ein vereintes Europa schaffen, dessen Sicherheit auf den Prinzipien einer kollektiven Sicherheitsstruktur aufbauen wird.”
Ein Gastartikel in der Ausgabe vom 25. November 2012 der Gulf News mit der Überschrift “Need for Europe-Russia institutional integration” (Notwendigkeit einer Integration russischer und europäischer Einrichtungen) vom ehemaligen russischen Außenminister und überzeugten Globalisten Igor S. Iwanow enthält die vehemente Forderung nach einer Ost-West-„Konvergenz“.
Zitat„Ohne einen fundamentalen Neustart werden sich die Beziehungen zwischen Russland und Europa weiterhin verschlechtern, bis hin zu einer Art passiven Vernachlässigung.“
Um diese Situation zu ändern, müssten „Russland und Europa identifizieren wo die eigenen Interessen zusammentreffen“, eine „politische Kooperation“ anstreben sowie „politische Integration.“
1969 schloss Iwanow ein Studium der spanischen und englischen Sprache am Moskauer Maurice-Thorez-Institut für Fremdsprachen ab. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (IMEMO). 1973 trat er in den diplomatischen Dienst der Sowjetunion ein, ging an die Handelsabteilung der russischen Botschaft in Spanien. 1983 wechselte er als Berater, später Assistent des Ministers in das Außenministerium in Moskau. 1991 wurde er russischer Botschafter in Madrid. 1994 übernahm Iwanow das Amt des Ersten Stellvertretenden Außenministers. Vom 11. September 1998 bis 8. März 2004 war er Außenminister Russlands. Gewöhnlich ist eine solche Karriere von Anfang an eng mit dem KGB verbunden.
„Konvergenz“ ist ein Schlüsselbegriff für politische Eliten weltweit, besonders jene die verbunden sind mit einflussreichsten West-Organisationen wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), World Policy Conference (WPC), Trilateral Commission (TC), Carnegie Endowment for International Peace (CEIP) und Bilderberg.
Mr. Iwanow hat Verbindungen zu all den genannten Organisationen und ist einer von immer mehr „ehemaligen“ Kommunisten, die ohne mit der Wimper zu zucken als Globalisten unterwegs sind und sich sowohl mit milliardenschweren russischen Oligarchen, als auch westlichen Konzernchefs, Wall Street-Bankern, Vorsitzenden von einflussreichen Stiftungen und Lichtgestalten der elitären Think Tanks abgeben.
Die Konvergenz-Strategie wurde in deutlichen Worten vom ehemaligen Präsidenten der Ford-Stiftung und Mitglied des Council on Foreign Relations, H. Rowan Gaither, ausgesprochen. Er gestand dem Ermittler des US-Kongresses Norman Dodd im Jahr 1953, dass er und weitere Personen innerhalb und außerhalb der Regierung zusammenarbeiten, „um das Leben derart in den Vereinigten Staaten zu verändern, dass wir bequem mit der Sowjetunion verschmolzen werden können.“ (William H. McIlhany’s The Tax-Exempt Foundations, Arlington House, 1980).
Neben Ford wurden auch die Rockefeller- und Carnegie-Stiftungen untersucht, weil es offensichtlich geworden war, dass von ihnen zahlreiche subversive Gruppierungen, Individuen und Bewegungen finanziert wurden. Vor seinem Tod im Jahr 1987 wurde Dodd interviewt vom Autor und Filmemacher G. Edward Griffin für einen Dokumentarfilm mit dem Kongressabgeordneten Lawrence P. McDonald (R-Georgia) als Produzenten.
Genosse Iwanows Gastartikel in der Gulf News erschien ursprünglich bei Project Syndicate, ein Projekt des Globalisten George Soros und dessen Open Society Foundation. Der Milliardär verfügt über beinahe 500 Zeitungen in über 150 Ländern und ist Mitglied bei TC, WPC, CEIP und Bilderberg.
Iwanow nahm jahrzehntelang an Treffen des CFRs teil, schrieb für das CFR-Journal Foreign Affairs, war im Vorstand der Euro-Atlantic Security Initiative (EASI) des Carnegie Endowment, saß im Vorstand von Ted Turners United Nations Foundation, sprach zum World Economic Forum und verkehrte mit vielen Weltregierungsbefürwortern des Royal Institute for International Affairs (RIIA). Inzwischen wurde er Präsident des Russian International Affairs Council (RIAC), der russischen Roundtable-Gruppe.
Einer seiner alten Kumpane im britischen diplomatischen Corps ist Sir Roderic Lyne, ehemaliger britischer Botschafter für Russland und großer Befürworter der Ost-West-Konvergenz, insbesondere einer Integration von Russland und der EU. Lyne ist inzwischen Vizepräsident des RIIA, Vorstandsmitglied der russisch-britischen Handelskammer und Berater für JP Morgan Chase. Sein Artikel in der Publikation Europe’s World von 2006 hatte den Titel „Russland in der EU? Wir sollten niemals nie sagen.“
Lyne war zusammen mit Strobe Talbott (CFR) und Koji Watanabe Autor des bedeutenden Berichts der Trilateral Commission “Engaging with Russia: The Next Phase”, in dem mehr Konvergenz und Integration gefordert wird.
Quellenverzeichnis:
http://www.welt.de/regionales/…-einer-besseren-Welt.html
EU Leader Calls for Global Governance with Russia
https://www.youtube.com/watch?v=oVTTvmCiDkg
http://recentr.com/2014/06/rosneft-atomstrom/
http://recentr.com/2013/10/das…-Zc%3Ffs%3D1%26hl%3Dde_DE
William F. Jasper (New American) http://www.thenewamerican.com/…sts-push-russia-eu-merger
Weltoktober, Torsten Mann
Gazprom – das unheimliche Imperium, Jürgen Roth
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Unsere Steuergelder sind darein geflossen, dieses Regime aufzubauen
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.In der Dmitrovsky-Gasse schlug die Bereitschaftspolizei Menschen, die mit erhobenen Händen stehen.
В Дмитровском переулке ОМОН избивает людей, которые стоят с поднятыми руками.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wollte vor wenigen Jahren gegen Deripaska ermitteln und ließ Mangolds Büro im Honorarkonsulat der Russischen Föderation in Stuttgart durchsuchen, Computer und Unterlagen des Sekretariats von Mangold beschlagnahmen. Was die LKA-Beamten fanden, ist geheim. Niemand traut sich anscheinend, darüber zu sprechen.
Mangold forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. vom ehemaligen russischen Präsidenten Vladimir Putin gehört haben.
"Ehemalig" - hat sich Benesch da vertippt...
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Based in Washington, DC
Lies lieber mal den ganzen Artikel aus dem echten NJ und verstehe endlich die
Zusammenhänge.
Was bringt mir da diese amerikanische Seite, willst Du mich verarschen?
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......correctiv......
Diese Quelle ist bei uns unzulässig, da staatlich geförderte Lügenpropaganda.
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Ehemalig" - hat sich Benesch da vertippt...
Wenn man seinen Artikel liest stellt man fest das er ausschließlich aus Vertippern besteht.
Lauter Annahmen über angebliche Verbindungen und Vergleiche über Jahrzehnte auseinander liegender Ereignisse.
Was für ein Schrott!!!
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Democratie participative:
Der Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wurde am 17. Januar bei seiner Rückkehr aus Deutschland verhaftet, weil er die Bedingungen einer gerichtlichen Überprüfung verletzt hatte.
Im Jahr 2014 wird er wegen Betrugs im Fall Yves Rocher verurteilt, ebenso wie sein Bruder Oleg. Alexeï erhielt eine Bewährungsstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis.
Wenn die russische Regierung diesen Mann hätte einsperren wollen, hätte sie das schon lange getan. Er hat trotz der Veruntreuung nicht einmal eine Gefängnisstrafe bekommen.
Außerdem ist seine Inhaftierung an sich nicht außergewöhnlich. Auch in Frankreich landet man im Gefängnis, wenn man sich weigert, sich den Bedingungen der richterlichen Kontrolle zu unterwerfen. Dies ist das eigentliche Prinzip der gerichtlichen Kontrolle.
Seltsamerweise reicht es aus, sich auf die Demokratie zu berufen, damit ein Gauner, der offensichtlich in der Tasche des Westens steckt, von der Einhaltung der Gesetze befreit wird.
Im Jahr 2012 wird von Yves Rocher eine Klage gegen den Gegner wegen Untreue eingereicht.
Die Firma der Gebrüder Navalny erbrachte zwischen 2008 und 2012 logistische Dienstleistungen für Yves Rocher zu einem überhöhten Preis, so die Untersuchung. Der Gegner erhielt 55 Millionen Rubel (600.000 Euro), während die tatsächlichen Kosten der Dienstleistungen 31 Millionen Rubel (340.000 Euro) betrugen.
Im November 2014 behauptet das Unternehmen jedoch, "keinen Schaden" erlitten zu haben.
Bis zum 30. Dezember 2020 musste sich Alexej Nawalny als Teil seiner Bewährungsstrafe regelmäßig bei der Gefängnisverwaltung melden. Er soll aber mehrfach seine Termine versäumt haben.
Entgegen der Darstellung in den westlichen Medien liegen keine Beschwerden über seinen Krankenhausaufenthalt in Deutschland zwischen März 2017 und 17. August 2020 vor.
Yves Rocher ist ein französisches Unternehmen, kein russisches.
Nawalny ist einfach ein kleiner Gauner, der in die Politik gegangen ist, um seine Betrügereien zu decken, einschließlich der Verhandlungen über Straffreiheit mit westlichen Demokratien.
Russische Richter können es nicht akzeptieren, auf diese Weise von einer von der westlich-jüdischen Presse fabrizierten Diva gedemütigt zu werden. Kein Richter würde das akzeptieren, es sei denn, er würde von den Juden selbst bezahlt.
In jedem Fall sollte Wladimir Putin reagieren, indem er die Freilassung des Schriftstellers Herve Ryssen fordert. Genau das sollte er tun: Macron anrufen und ihn nach Hervé Ryssen fragen.
Emmanuel Macron auf Twitter: *Alexeij Navalnys Verurteilung ist inakzeptabel. Politische Meinungsverschiedenheiten sind niemals ein Verbrechen. Wir fordern seine sofortige Freilassung. Die Achtung der Menschenrechte und der demokratischen Freiheit sind nicht verhandelbar.*
Aber einen Religionskritiker wie in den finstersten Zeiten der katholischen Inquisition mit Gefängnis zu bestrafen, das geht!
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Die Causa Navalny riecht nach einer Neuauflage der jüdischen Medien- und Justizpropaganda zugunsten Herschel Grynszpan, der in Paris Ernst vom Rath erschossen hat.
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Bei KenFM wurde der Fall Nawalny mit Bezug auf Yves Rocher ebenfalls in allen Einzelheiten beleuchtet.
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Eigentlich hätte Herr Nawalny wissen müssen, dass er bei der Einreise nach Russland festgenommen wird. Warum also diese medienwirksame Rückkehr? Als Märtyrer kann Herr Nawalny jetzt große Aufmerksamkeit erhaschen, und prompt machen unsere Medien mit. In den ARD-Tagesthemen spielt er schon eine größere Rolle als in der russischen Öffentlichkeit. In Russland fallen weniger auf ihn herein als hierzulande, wo er in den Medien maßlos überbewertet wird ("zweitwichtigste politische Figur in Russland" , O-Ton Ina Ruck/ARD) Politisch ist er in Russland nur eine Randfigur. Hier wird jemand vom BRD-Staatsfunk zum Widerstandshelden gemacht, der es nicht verdient hat.
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Fotos aus St.Petersburg
https://novayagazeta.ru/articl…-31-yanvarya-v-peterburge
Teilnehmern an Anti-Regierungsprotesten wird angedroht ihnen die Kinder zu entziehen
https://novayagazeta.ru/articl…itingi-31-yanvarya-online
19:01, 01.02.2021
Der Ombudsmann für Kinder in der Region Leningrad drohte, die elterlichen Rechte der Mutter des Mädchens, die am 31. Januar zur Kundgebung kam, einzuschränken
Die Ombudsfrau für Kinder in der Region Leningrad, Tamara Litvinova, schlug vor, eine außerplanmäßige Sitzung der Kommission für Jugendangelegenheiten abzuhalten, schreibt TASS. Der Beamte schlug vor, die Mutter des Teenagers in Bezug auf die elterlichen Rechte "im Zusammenhang mit Vernachlässigung und unangemessener Erfüllung der elterlichen Pflichten" einzuschränken.
"Einmal bei der Kundgebung könnte das Mädchen unter den physischen Einfluss einer unkontrollierbaren Menge von Demonstranten fallen, verletzt und verletzt werden", erklärte Litvinova.
Ein 11-jähriger Bewohner des Dorfes Toskovo wurde am Vortag bei einer Protestaktion zusammen mit 17-jährigen Freunden in St. Petersburg festgenommen. Laut dem Ombudsmann sprach das Mädchen über Pläne, zu einer Kundgebung zur Unterstützung von Alexei Navalny in der Schule zu gehen, und die Lehrer erzählten ihrer Mutter davon.
Die Mutter selbst behauptet jedoch, sie habe nichts über die Pläne ihrer Tochter gewusst. "Ich dachte, sie ging zur Eisbahn und besuchte eine Freundin" , sagte sie zu Fontanka.
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Huhu, Schwan:
"Denn durch Jahrhunderte haben Deutschland und Rußland in Freundschaft und in Frieden nebeneinander gelebt. Warum soll das in der Zukunft nicht wieder so möglich sein? Ich glaube, es wird möglich sein, weil die beiden Völker das wünschen. Und jeder Versuch der britischen oder französischen Plutokratie, uns in einen neuen Gegensatz zu bringen, wird scheitern, einfach scheitern aus der nüchternen Überlegung der Absichten dieser Kräfte, der Erkenntnis dieser Absichten." - Adolf Hitler, 30.01.1940, Rede im Sportpalast
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Schade, dass der Mann sich bei der Einschätzung so kolossal täuschte.
Bis heute lassen sich die Deutschen ihr Verhältnis zu den Russen von den Westmächten vorschreiben. Und solche unseligen Landesverräter wie Schwan verdingen sich auch noch (ob bewusst oder unbewusst) im Auftrag der westlichen Besatzer, um Unfrieden und Streit im eigenen Volk zu säen, die Aussöhnung und Kooperation mit Russland zu sabotieren, und die seit 1945 bestehende Unfreiheit der Deutschen zu festigen.
Unter diesen Vorzeichen möchte ich erneut die Frage Professor stellen, wie lange wir diesen menschlichen Abschaum im Haus der Meinung noch dulden müssen?
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Schade, dass der Mann sich bei der Einschätzung so kolossal täuschte.
Bis heute lassen sich die Deutschen ihr Verhältnis zu den Russen von den Westmächten vorschreiben. Und solche unseligen Landesverräter wie Schwan verdingen sich auch noch (ob bewusst oder unbewusst) im Auftrag der westlichen Besatzer, um Unfrieden und Streit im eigenen Volk zu säen, die Aussöhnung und Kooperation mit Russland zu sabotieren, und die seit 1945 bestehende Unfreiheit der Deutschen zu festigen.
Unter diesen Vorzeichen möchte ich erneut die Frage Professor stellen, wie lange wir diesen menschlichen Abschaum im Haus der Meinung noch dulden müssen?
Diesen Beitrag wird Swan damit "kontern", dass ich der Landesverräter bin, der Unfrieden stiftet, und Land und Volk an Putin und die Russen ausliefern will.
So langsam sollte wohl auch der letzte hier mitbekommen, wie berechenbar und vorhersehbar ihre Repliken sind.
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Huhu, Swan:
"Denn durch Jahrhunderte haben Deutschland und Rußland in Freundschaft und in Frieden nebeneinander gelebt. Warum soll das in der Zukunft nicht wieder so möglich sein? Ich glaube, es wird möglich sein, weil die beiden Völker das wünschen. Und jeder Versuch der britischen oder französischen Plutokratie, uns in einen neuen Gegensatz zu bringen, wird scheitern, einfach scheitern aus der nüchternen Überlegung der Absichten dieser Kräfte, der Erkenntnis dieser Absichten." - Adolf Hitler, 30.01.1940, Rede im SportpalastIch bin beinahe überzeugt, daß dás mit Nawalny wieder möglich sein wird.
Was das damalige Rußland anging, hat sich Hitler wohl getäuscht und mußte dies spätestens
einsehen, als er sich der Angriffsformation der Russenfront gegenüber sah.
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Bis heute und zu Recht wollen die Deutschen von einem Neu-Sowjetischen kleptokratischen Rußland unter Putin nichts wissen.
Und solche Sprachrohre der kontrollierten Opposition wie Coriolan verdingen sich auch noch (ob bewußt oder unbewußt) im Auftrag eines Rußlands welches die Kriegsverbrechen an Deutschland nicht einmal anerkennt. Mit diesem soll kollaboriert werden, um die seit 1945 bestehende Unfreiheit der Deutschen zu festigen.
Zitat von CoriolanUnter diesen Vorzeichen möchte ich erneut die Frage Professor stellen, wie lange wir diesen menschlichen Abschaum im Haus der Meinung noch dulden müssen?
So etwas würde ich niemals sagen.
Professor kann mich ganz einfach bitten, nicht mehr zu schreiben
weil er hier eine Einheitsmeinung haben will ..
Wie kommt dieser Nutzer Coriolan eigentlich auf die Idee, das Forum wäre nur für ihn da?
Oder soll es hier ein Forum für drei oder vier Nutzer sein, die sich ständig wiederholen und
selbst beweihräuchern?
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