Na jetzt führst du uns aber an der Nase herum, gibs zu
Dieser schräge Kunde gallensteinert eindeutig.
Na jetzt führst du uns aber an der Nase herum, gibs zu
Dieser schräge Kunde gallensteinert eindeutig.
Schwachsinn.
Meine Frau will kein Windoof, wofür auch?
Im Gegemsatz zu saublöden Beamten braucht sie auch keine Schulung.
Die braucht man übrigens noch viel mehr für den MS-Schrott wie Word & Co. Das hat die Untersuchung verschwiegen. Logisch, kam ja auch von MS.
Wer für LibreOffice oder Ubuntu eine Schulung braucht, sollte besser auf Bäcker umschulen.
Nochmal: Windoof 7 erkannte nicht mal den WLAN Stick. Ubuntu schon.
Ich habe mir immer alle Programme, sei es auch Photoshop, Dreamweaver oder Sony Vegas, selbst beigebracht. Warum man für eine Software eine Schulung braucht, habe ich nie verstanden. Vielleicht noch bei älteren Semestern nachvollziehbar.
Die schlimmste Software-Missgeburt, die ich je gesehen habe, ist und bleibt Datev.
Ich habe mir immer alle Programme, sei es auch Photoshop, Dreamweaver oder Sony Vegas, selbst beigebracht. Warum man für eine Software eine Schulung braucht, habe ich nie verstanden. Vielleicht noch bei älteren Semestern nachvollziehbar.
Die schlimmste Software-Missgeburt, die ich je gesehen habe, ist und bleibt Datev.
Exakt. Aber der Grund ist klar: man stellt sich dumm und kann sich so vor der Arbeit drücken. Obwohl: Beamte müssen sich ja gar nicht dumm stellen.
Die schlimmste Software-Missgeburt, die ich je gesehen habe, ist und bleibt Datev.
Da frag mal Rollender Bauch.
Da frag mal Rollender Bauch.
Ich hatte mich ja schon mal mit ihm über Datev unterhalten. Für ihn als Systemadministrator ist Datev ja gar nicht mal schlecht - denn es gibt immer was zu tun. Für den Anwender ist und bleibt es aber eine furchtbare Strafe.
Ich habe mir immer alle Programme, sei es auch Photoshop, Dreamweaver oder Sony Vegas, selbst beigebracht. Warum man für eine Software eine Schulung braucht, habe ich nie verstanden. Vielleicht noch bei älteren Semestern nachvollziehbar.
Es gibt z.B. Leute, die haben eine seltsame Scheu vor Computern. Sie meinen, mit einem falschen Klick riesigen Schaden anrichten zu können. Diese Leute fühlen sich wohler, wenn man ihnen alles einzeln vorkaut. Manche haben sogar (selbstgeschriebene) Zettel auf ihrem Schreibtisch, auf denen ganz genau steht, mit welchen Klicks bestimmte Aufgaben ausgeführt werden können. Diese Leute sind dann immer fürchterlich geknickt, wenn es eine neue Version gibt, bei der einiges anders ist.
Es gibt z.B. Leute, die haben eine seltsame Scheu vor Computern. Sie meinen, mit einem falschen Klick riesigen Schaden anrichten zu können
Das geht bei Windoof sogar mit dem "richtigen" Klick Dem Einschalten
Sie meinen, mit einem falschen Klick riesigen Schaden anrichten zu können.
Und das oft mit recht.
Mir sind Leute lieber die eher einmal mehr um Rat fragen als die selbsternannten Experten mit 5%-Wissen die im Bemühen irgendwas eigenständig zu machen völligen Schrott produzieren.
Mir sind Leute lieber die eher einmal mehr um Rat fragen als die selbsternannten Experten mit 5%-Wissen die im Bemühen irgendwas eigenständig zu machen völligen Schrott produzieren.
Oh ja! Ist eigentlich gar nicht mein Job, habe aber trotzdem dieselbe Erfahrung.
Und das oft mit recht.
Ich halte das für falsche Scheu. Man kann schon viel Wissen erlangen, indem man mit dem Computerzeug einfach nur rumspielt, weil man sehr neugierig ist und Spaß daran hat. Alle IT-Größen von Rang und Namen haben irgendwie so angefangen.
Btw, früher kannte der Computerfreak jedes Bit seiner Kiste noch beim Vornamen. Dieses Low-Level-Knowhow ist bei den Kids der heutigen Zeit aber nicht mehr so angesagt, wie es scheint.
Btw, früher kannte der Computerfreak jedes Bit seiner Kiste noch beim Vornamen. Dieses Low-Level-Knowhow ist bei den Kids der heutigen Zeit aber nicht mehr so angesagt, wie es scheint.
Was aber auch am technischen Fortschritt liegt. Der PC in der MS-DOS-Zeit war noch überschaubar, von der Hardware wie auch vom BS mit seinen gerade mal paarundachtzig Befehlen, ansonsten gab es GW-Basic und für ganz Clevere Assembler.
Ein heutiges Windows hat so rund 100 Millionen Befehlszeilen, da kennen selbst die Programmierer bei Microsoft nur einen Bruchteil, nämlich den Bereich für den sie zuständig sind.
Ich halte das für falsche Scheu. Man kann schon viel Wissen erlangen, indem man mit dem Computerzeug einfach nur rumspielt, weil man sehr neugierig ist und Spaß daran hat. Alle IT-Größen von Rang und Namen haben irgendwie so angefangen.
Naja, kommt auch teilweise auf den Verwendungszweck der Software an. Im Kernkraftwerk wäre "learning by doing" durch Menschen, die kein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise einer Software haben, wohl ziemlich unangebracht.
Aber da, wo "man nichts kaputt machen kann" finde ich es viel sinnvoller, sich Software selber beizubringen, anstatt stur irgendwelche Anweisungen zu befolgen. Bei mir funktionierte Letzteres auch nie. Bin da 100% Autodidakt.
Zumal das Internet ja auch voll von Tutorialen ist, die einem beim Einstieg in komplexere Software wie Photoshop, Cinema 4D usw. helfen können.
Naja, kommt auch teilweise auf den Verwendungszweck der Software an
Wie wahr, wie wahr.
In meinem Bereich spielen Statiker mit FEM Software herum, ohne zu wissen, was sie tun. FEM: Finite Elemente Methode, eine statische Berechnungsmethode.
Hat nichts mit dem betriebssystem zu tun.
Mir richten sich bei so manchen "ergebnissen" sämtliche verbliebene Haare auf.
Als überzeichnetes Beispiel: da hat dann eine Betonbrücke von 100 m freier Spannweite eine Konstruktionshöhe von 120 mm.
da hat dann eine Betonbrücke von 100 m freier Spannweite eine Konstruktionshöhe von 120 mm.
Das nenne ich mal eine ökonomische Konstruktion!
Das nenne ich mal eine ökonomische Konstruktion
Naja, man kann nur ein einziges mal Maut kassieren
Mal im Ernst: solche Dinger kommen mir oft auf den Schreibtisch. Deswegen sind meine Haare an der Stirn zuerst verschwunden: Facepalm eben.
Heute morgen erst kam einer bei einer 8000 qm großen Bodenplatte mit Einzelstäben statt Matten an. Lohnkosten 20x höher als Materialkosten (Üblich sind etwa gleich hohe Kosten)
Naja, kommt auch teilweise auf den Verwendungszweck der Software an. Im Kernkraftwerk wäre "learning by doing" durch Menschen, die kein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise einer Software haben, wohl ziemlich unangebracht.
Gerade dort kann selbst ein Mega-DAU (so einer wie Paulfels z.B.) durch Fehlbedienung nichts Gefährliches tun. Noch nicht einmal die Programmierer der Software können bewusst oder durch Trotteligkeit Schaden anrichten. Der Code muß erst verschiedene Test- und Zertfizierungsmaßnahmen bestehen (IEC 61508 und so, IMHO über 400 Anforderungen sind zu erfüllen) bevor er eingesetzt werden darf und es sind redundante Systeme vorhanden, die bei ungewöhnlichem Laufzeitverhalten oder Totalausfall sofort einspringen.
Gerade dort kann selbst ein Mega-DAU (so einer wie Paulfels z.B.) durch Fehlbedienung nichts Gefährliches tun. Noch nicht einmal die Programmierer der Software können bewusst oder durch Trotteligkeit Schaden anrichten. Der Code muß erst verschiedene Test- und Zertfizierungsmaßnahmen bestehen (IEC 61508 und so, IMHO über 400 Anforderungen sind zu erfüllen) bevor er eingesetzt werden darf und es sind redundante Systeme vorhanden, die bei ungewöhnlichem Laufzeitverhalten oder Totalausfall sofort einspringen.
Falsch. Kannst Du aber nicht wissen. Woher auch?
Deswegen ist Linux auch so grützig geworden, weil jeder blöde Dulli daran rumfrickelt.
Ein Magengeschwür ist auch umsonst.
Kunststück, hat ja auch keiner Bock drauf.
Das ist wie beim vögeln! der eine mag das, der andere lieber jenes! entschuldige bitte die groß und kleinschreibung,aber mein kater belagert mich gerade,das köpfchen auf meiner linken hand und schnurrt auf meinem schoß. Nein, der darf das !
Das ist wie beim vögeln! der eine mag das, der andere lieber jenes!
Tja, dann dürfte Linux sowas wie Petting im Dunkeln sein.
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