Software und Betriebsysteme.

  • Das ist eben der Unterschied. Mit Linux habe ich manchmal noch Probleme,da ich damit noch nicht so lange arbeite, aber ich denke das gibt sich mit der Zeit.


    Welches Linux hast Du denn?

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  • Soll doch jeder die Software benutzen, die ihm am liebsten ist.


    Ärgerlich wird es nur, wenn man quasi beruflich gezwungen ist, sich mit so einem Riesenhaufen Scheiße wie Datev herumzuplagen.


    Eben. Unsere Sekretärin soll im Zuge einer Weiterbildungsmaßnahme Dastev und SAP lernen. Das konnte ich der IHK allerdings ausreden.


    Mit sowas "arbeiten" wir nicht.


    Ein Problem gibt es in der Tat bei Analysesoftware: die läuft häufig nur auf Windoof (aber nicht mehr auf Windoof 7, auch nicht im Kompatibiltätsmodes). Aber Wine richtet es schon.

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  • Diese Software, ich kenne diese Totgeburt business one, ist dermaßen benutzerunfreundlich, dass es an Wunder grenzt damit Ergebnisse zu erzielen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Jo, kein Problem.


    Für einen Laptop sinnig. Für einen Server Schwachsinn und für einen PC, der ohnehin dauernd in Betrieb ust, sinnlos.


    Wenn man, wie ich, ab und zu zu Windoof wechselt, könnte es einen Sinn ergeben. Aber der Aufwand lohnt einfach nicht. Zudem die Probleme grö0er sind als der vorteil (bei 3 Betriebssystem auf dem PC)

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  • Welche Probleme denn?
    Mittlerweile bekommst du 24/7 SSD....
    Die Performance gerade bei virtualisierungen ist enorm
    Du darfst aber gerne erklären warum du das so siehst


    Entweder ist die SSD zu klein oder zu teuer.

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  • Das wird zu teuer für die paar Sekunden. Es rechnet sich - für mich - einfach nicht.


    Davon ab braucht Windoof 7 ohnehin gefühlte vier Tage, bus es das WLAN endlch gefunden hat. Da nutzt mir die SSD auch nichts.


    Bis dahin habe ich Linux auf der Uralt-HDD (IDE, Nix S-ATA!) hochgefahren, ganze Gutachten geschrieben, ausgedruckt, Rechnung geschrieben, Geld erhalten und schon wieder ausgegeben :D

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  • Gerade waren wir bei Servern jetzt bei Win 7 mit langen WLAN Wartezeiten?
    ;)
    Bei Terminal Servern bringt das ne menge Performance.....
    Da geht es nicht um die startzeit beim hochfahren, die Dinger laufen eh durch
    Aber bei großen Anwendungen wie ra Micro, Datev usw. Ist das mehr als spürbar und du wirst produktiver was die Preise dann wieder relativiert, vor allem in großen Kanzleien...

  • Gerade waren wir bei Servern jetzt bei Win 7 mit langen WLAN Wartezeiten?


    Bei Terminal Servern bringt das ne menge Performance.....
    Da geht es nicht um die startzeit beim hochfahren, die Dinger laufen eh durch
    Aber bei großen Anwendungen wie ra Micro, Datev usw. Ist das mehr als spürbar und du wirst produktiver was die Preise dann wieder relativiert, vor allem in großen Kanzleien...


    Ich war nicht bei Servern. Für mich lohnt sich das nur bei Laptops.


    Auf den (Libux-) Servern, die natürlich ständig laufen, sind die unnötig. Datenbanken kann von mir aus der Steuerberater verwalten. Wir nicht.


    Bei uns geht es um Textdateien, Bilder, Me0werte etc. Die einzelnen Daten sind nicht sonderlich groß. Es sihnd nur viele,


    Insofern bleibt es dabei:
    - Für Server uninteressant
    - Für PC zu teuer / unpraktisch
    - ggf. Laptop (bringt aber nicht viel)


    Das gilt für mich und meine Rechnerumgebung. Allgemeingültig ist das nicht

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  • Faustregel:
    SSD (da reicht eine günstige 128 GB) für folgende Programme:


    - Betriebssystem.
    - Auslagerungsdatei.
    - Microsoft Office.
    - Outlook PST Datei.
    - SQL Server.
    - Evtl. vorhandene SQL Datenbanken.


    Rotationsplatte (3 TB)


    - Datenpakete.
    - Anwendungsprogramme außer Office.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es ist das Grundgerüst.


    Noch eine Faustregel:
    Je mehr RAM, desto besser für ein 64-bit Betriebssystem.
    16 GB kosten heute nicht mehr die Welt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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