Lieder über den Krieg

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  • Hier wat für Dich: Ein Lied über das Grauen des HC (Rap).


    Nehme zwar an, dass Du kein Wort verstehst, aber das hält die Masse der Menschen, die englische Musik hören, ja auch nicht ab.


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  • Hier wat für Dich: Ein Lied über das Grauen des HC (Rap).


    Sieht eher aus wie ein Song gegen Israel.
    Aber wenn wir schon nichts verstehen:

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  • Sieht eher aus wie ein Song gegen Israel.


    Nein, es geht um die Judenverfolgung und -vernichtung im Dritten Reich, Hitlers Hass, Die Nazis, Millionen Unschuldige... eben das ganze Programm. Wie willst Du das denn beurteilen können? Ganz am Ende steht die Frage, ob die Israelis in Bezug auf den Umgang mit den Palis aus der eigenen Geschichte nix gelernt haben, falls Du das meinst.


    Aber wenn wir schon nichts verstehen:

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    Das noch als Musik zu bezeichnen, halte ich indes für gewagt.


  • Das noch als Musik zu bezeichnen, halte ich indes für gewagt.


    Das ist religiöse Vokalmusik islamistischer Gotteskrieger, sogenannter "Nasheed". Musikinstrumente (bis auf Trommeln, in Ausnahmefällen) gelten als "haram".


    Aber nähern wir uns doch wieder dem westlichen Kulturkreis:
    Bolt Thrower - Lest we forget

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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Jiddisches Partisanenlied (vermutlich im Warschauer Ghetto entstanden)


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Ernst Busch - Halt stand Rotes Madrid


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    Ade Polenland,
    Ade Weichselstrand,
    Heim geht jetzt die Fahrt.
    Wollen heimwärts ziehn,
    Wo die Kirschen blühn,
    Manches Mädel auf uns harrt.


    He, bester Wirt, he,
    Schenk uns nochmals ein;
    Nehmen jetzt Abschied
    Von dem rotgoldnen Wein.


    Ade Polenland,
    Ade Weichselstrand,
    Lebe nun Wohl.


    Ja, das ist Soldatenleben,
    Ob in Warschau oder Prag.
    Müssen wir auch morgen kämpfen,
    Heute lacht der helle Tag.


    |: Haben wir auch Piwo getrunken
    Und der feurighaar'gen Janka gewunken
    Bis die letzte Streife kam
    Und uns nach Hause nahm. :|

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    To arms in Dixie


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    Kamerad, wir marschieren gen Westen
    Mit den Bombengeschwadern vereint;
    Und fallen auch viele der Besten,
    Wir schlagen zu Boden den Feind!
    Vorwärts! Voran, voran!
    Über die Maas,
    Über Schelde und Rhein
    Marschieren wir siegreich
    Nach Frankreich hinein, hinein,
    Marschieren wir, marschieren wir
    Nach Frankreich hinein.
    Sie wollten das Reich uns verderben,
    Doch der Westwall der eherne, hält;
    Wir kommen und schlagen in Scherben
    Ihre alte verrottete Welt.
    Vorwärts . . . .
    Kamerad, wir marschieren und stürmen,
    Für Deutschland zu sterben bereit
    Bis die Glocken von Türmen zu Türmen
    Verkünden die Wende der Zeit.
    Vorwärts . . . .

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Wir standen für Deutschland auf Posten
    Und hielten die große Wacht.
    Nun hebt sich die Sonne im Osten
    Und ruft die Millionen zur Schlacht.


    Refrain:
    Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
    Vorwärts, vorwärts!
    Vorwärts nach Osten, du stürmend' Heer!
    Freiheit das Ziel, Sieg das Panier!
    Führer, befiehl! Wir folgen dir!

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Wir kommen wieder


    Pioniere,
    Kanoniere,
    Landser und die Pak,
    Englandsieger, Rußlandsieger,
    Panzer und die Flak,
    Fallschirmjäger grau,
    Kriegsmarine blau,
    Wir marschier'n in Schritt und Tritt
    Und alle singen mit:


    Refrain:


    Wir kommen wieder, wir kommen wieder,
    Wir kommen sieggekrönt nach Haus!
    Denn eines Tages, ja eines Tages
    Ist auch der längste Krieg mal aus.
    Dann seh'n die Mädchen
    In all den Städtchen
    Verliebt und stolz - zum Fenster raus.


    Wir kommen wieder, wir kommen wieder,
    Wir kommen sieggekrönt nach Haus!


    Autos
    rattern, Fahnen flattern,
    Menschen schreien Hurra,
    Heute sind wir Frontsoldaten
    Siegreich wieder da.
    Blumen am Gewehr,
    Jubel und viel mehr,
    So gehn wir wie nie zuvor
    Durch's Brandenburger Tor!


    Refrain


    Die wir an den Fronten lagen,
    Überall verstreut,
    Die wir jeden Feind geschlagen,
    Wir marschieren heut
    Strahlend, jung und frei
    An dem Mann vorbei
    Der mit uns Geschichte macht
    Und über Deutschland wacht!


    Refrain


    In
    der Heimat, in der Heimat,
    Da gibt's ein Wiedersehn!

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    Ahnungsgrauend, todesmutig
    Bricht der große Morgen an,
    Und die Sonne, kalt und blutig,
    Leuchtet unsrer blut’gen Bahn.
    In der nächsten Stunden Schoße
    Liegt das Schicksal einer Welt,
    Und es zittern schon die Lose
    Und der eh’rne Würfel fällt.


    Brüder, euch mahne die dämmernde Stunde,
    Mahne euch ernst zu dem heiligsten Bunde,
    Treu, so zum Tod, als zum Leben gesellt!


    Hinter uns, im Graun der Nächte,
    Liegt die Schande, liegt die Schmach,
    Liegt der Frevel fremder Knechte,
    Der die deutsche Eiche brach.
    Unsre Sprache ward geschändet,
    Unsre Tempel stürzten ein;
    Unsre Ehre ist verpfändet.
    Deutsche Brüder, löst sie ein!


    Brüder, die Rache flammt! Reicht euch die Hände,
    Daß sich der Fluch der Himmlischen wende!
    Löst das verlorne Palladium ein!


    Vor uns liegt ein glücklich Hoffen,
    Liegt der Zukunft goldne Zeit,
    Steht ein ganzer Himmel offen,
    Blüht der Freiheit Seligkeit.
    Deutsche Kunst und deutsche Lieder,
    Frauenhuld und Liebesglück,
    Alles Große kommt uns wieder,
    Alles Schöne kehrt zurück.


    Aber noch gilt es ein gräßliches Wagen,
    Leben und Blut in die Schanze zu schlagen.
    Nur in dem Opfertod reift uns das Glück.


    Nun, mit Gott! wir wollen’s wagen,
    Fest vereint dem Schicksal stehn,
    Unser Herz zum Altar tragen
    Und dem Tod entgegen gehn.
    Vaterland, dir woll’n wir sterben,
    Wie dein großes Wort gebeut!
    Unsre Lieben mögen’s erben,
    Was wir mit dem Blut befreit!


    Wachse, du Freiheit der deutschen Eichen,
    Wachse empor über unsere Leichen!
    Vaterland, höre den heiligen Eid!


    Und nun wendet eure Blicke
    Noch einmal der Liebe nach;
    Scheidet von dem Blütenglücke,
    Das der gift’ge Süden brach!
    Wird euch auch das Auge trüber;
    Keine Träne bringt euch Spott.
    Werft den letzten Kuß hinüber!
    Dann befehlt sie eurem Gott!
    Alle die Lippen, die für uns beten,
    Alle die Herzen, die wir zertreten,
    Tröste und schütze sie, ewiger Gott!


    Und nun frisch zur Schlacht gewendet,
    Aug’ und Herz zum Licht hinauf!
    Alles Ird’sche ist vollendet,
    Und das Himmlische geht auf.
    Faßt euch an, ihr deutschen Brüder!
    Jede Nerve sei ein Held!
    Treue Herzen sehn sich wieder.
    Lebewohl für diese Welt!


    Hört ihr’s? Schon jauchzt es uns donnernd entgegen.
    Brüder, hinein in den blitzenden Regen!
    Wiedersehn in der besseren Welt!
    (Karl) Theodor Körner, 1813


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    Vater, ich rufe dich!
    Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze,
    Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze.
    Lenker der Schlachten, ich rufe dich!


    Vater, du führe mich!


    Vater, du führe mich!
    Führ mich zum Siege, führ mich zum Tode:
    Herr, ich erkenne deine Gebote.
    Herr, wie du willst, so führe mich!
    Gott, ich erkenne dich!


    Gott, ich erkenne, dich!
    So im herbstlichen Rauschen der Blätter
    Als im Schlachtendonnerwetter,
    Urquell der Gnade, erkenn’ ich dich.
    Vater, du segne mich!


    Vater, du segne mich!
    In deine Hand befehl’ ich mein Leben;
    Du kannst es nehmen, du hast es gegeben.
    Zum Leben, zum Sterben segne mich!
    Vater, ich preise dich!


    Vater, ich preise dich!
    ’s ist ja kein Kampf um die Güter der Erde.
    Das Heiligste schützen wir mit dem Schwerte.
    Drum, fallend und siegend, preis’ ich dich.
    Gott, dir ergeb’ ich mich!


    Gott, dir ergeb’ ich mich!
    Wenn mich die Donner des Todes begrüßen,
    Wenn meine Adern geöffnet fließen:
    Dir, mein Gott, dir ergeb’ ich mich.
    Vater, ich rufe dich!


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    Zitat

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
    Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk, dann Gnade Euch Gott!“


    http://www.mupinfo.de/?p=18380&cpage=1

  • <p>Man mag &uuml;ber Hannes Wader denken, was man will: viele seiner lieder sind sehr nachdenkenswert.


    <p>

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    </p>


    Weit in der Champagne im mittsommer Grün


    Dort wo zwischen Grabkreuzen Mohn Blumen blüh'n


    Da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht


    Im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht


    Auf deinem Kreuz finde ich toter Soldat


    Deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat


    Die Zahl 1916 gemalt


    Und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Hast du, toter Soldat, mal ein Mädchen geliebt?


    Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt


    Können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeihen


    Warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein


    Vielleicht dachtest du Dir, ich falle schon bald


    Nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt


    Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann


    Vor dir selber geschämt und es doch nie getan


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?


    Oder hast zu verzweifelt, verbittert, verroht


    Deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluss?


    Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuss?


    Oder hat ein Geschoß Dir die Glieder zerfetzt


    Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt


    Bist Du auf Deinen Beinstümpfen weitergerannt


    Und dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?


    Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen


    So wie sie es mit uns heute immer noch tun


    Und du hast ihnen alles gegeben:


    Deine Kraft, Deine Jugend, Dein Leben


    Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur


    Von deinem Leben, doch hör' meinen Schwur


    Für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein:


    Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein


    Dann kann es geschehen, dass bald niemand mehr lebt


    Niemand, der die Milliarden von Toten begräbt


    Doch längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit


    Diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Eines der besten Kriegslieder die ich kenne:


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    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

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    Wir fühlen in Horsten und Höhen
    Des Adlers verwegenes Glück!
    Wir steigen zum Tor
    Der Sonne empor,
    Wir lassen die Erde zurück.


    Kamerad! Kamerad!
    Alle Mädels müssen warten!
    Kamerad! Kamerad!
    Der Befehl ist da, wir starten!
    Kamerad! Kamerad!
    Die Losung ist bekannt:
    Ran an den Feind!
    Ran an den Feind!
    Bomben auf Engelland!
    |: Hört ihr die Motoren singen:
    Ran an den Feind!
    Hört ihr's in den Ohren klingen:
    Ran an den Feind!
    Bomben! Bomben!
    Bomben auf Engelland! :|
    Wir stellen den britischen Löwen
    Zum letzten entscheidenden Schlag.
    Wir halten Gericht.
    Ein Weltreich zerbricht.
    Das wird unser stolzester Tag!
    Kamerad! Kamerad! Alle Mädels . . . .


    Wir fliegen zur Weichsel und Warthe
    Wir fliegen ins polnische Land
    Wir trafen es schwer
    Das feindliche Heer
    Mit Blitzen und Bomben und Brand
    Kamerad! Kamerad! Alle Mädels . . . .


    So wurde die jüngste der Waffen
    Im Feuer getauft und geweiht.
    Vom Rhein bis zum Meer,
    Das fliegende Heer,

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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