• >>Das Anschwillen der Grenzflüsse von Sauer, Our und Mosel hat auch im Großherzogtum für historische Ausmaße gesorgt. So haben die Hochwassermassen die Grenzgemeinden zu Deutschland an der Untersauer - Born, Steinheim und Rosport – fast vollkommen überflutet. Fast 300 Menschen wurden dort in Sicherheit gebracht, Dutzende davon in Booten, weil sie nicht mehr in ihren Häusern bleiben konnten. Auch große Teile der Städte Vianden und Echternach wurden am Donnerstag evakuiert. So helfen rund 50 Soldaten der Luxemburger Armee dem großherzoglichen Feuerwehr- und Rettungskorps (CGDIS) in Echternach, Menschen aus ihren Häusern zu holen und ins Kulturzentrum Trifolion als Notunterkunft zu bringen. Die Stadt hat 100 Hotelzimmer für sie reserviert. Noch am Freitag können die meisten nicht zurück, weil entweder noch Wasser in den Häusern steht oder die Stadt die Gebäude aus Sicherheitsgründen noch nicht freigegeben hat.


    In Vianden war am Donnerstag an der Our ein Teil der Schutzmauer zusammengebrochen...<<


    https://www.volksfreund.de/nac…age-kaempfen_aid-61474777

  • >>Die Verbandsgemeinde Trier-Land hat in Absprache mit dem Landrat Günther Schartz ein Spendenkonto eingerichtet, um Hochwasseropfern in der Region Trier-Saarburg schnell helfen zu können. Spendenkonto: Verbandsgemeinde Trier-Land, IBAN DE13 5855 0130 0001 1273 80.


    Hochwasser im Eifelkreis Bitburg-Prüm – hier können Sie spenden


    Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Eifelkreis Bitburg-Prüm haben für die Betroffenen der Unwetterkatastrophe Spendenkonten beim DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm eingerichtet:


    Kreissparkasse Bitburg-Prüm

    IBAN: DE59 5865 0030 0008 0509 99

    oder

    Volksbank Eifel

    IBAN DE29 5866 0101 0002 0470 05,


    Verwendungszweck: „Unwetterkatastrophe Eifelkreis“.


    Die Volksbank RheinAhrEifel verdoppelt jede Spende bis zu einer Höhe von maximal 5.000 Euro.<<


    https://www.volksfreund.de/reg…lfe-anbietet_aid-61427353

  • Überall ist von starken Regenfällen die Rede, als ob die Eifel damit ein Problem hätte.


    Das eigentliche Problem: Das Fass war voll als die starken und ununterbrochenen Regenfälle einsetzten.


    Eine Sache, die leider über den Verstand derjenigen hinausgeht, die sich ihr Denken von den BRD-Medien vorkauen lassen.

  • Die Eifel ist einer globalen Agenda zum Opfer gefallen. In vollem Bewusstsein haben die verantwortlichen Medien und Behörden eine Katastrophe von unvorstellbarem Ausmaß in Kauf genommen, um die Schuld auf den Klimawandel zu schieben. Damit wollen sie weiteren, zusätzlichen Zwangsmaßnahmen eine Legitimation verschaffen.

  • Die Eifel hätte über Tief Bernd nur gelacht, wenn es in den letzten Wochen etwas trockener gewesen wäre.


    Aber wieviele Menschen sind noch in der Lage, diesen Zusammenhang zu verstehen? Dass nicht die "Unwetter" das Hauptproblem waren? Und wer es einsieht, wird sagen: Dass es so lange geregnet hat, ist trotzdem der *Klimawandel*.

  • Wer kann, sollte lieber Sachen spenden oder Unterkunft zur Verfügung stellen. Viel zuviel von dem, was an Geld gespendet wird, bleibt bei den jeweiligen Organisationen hängen. Ein Freund, hohes Tier bei der Diakonie, sagte mir mal, daß ca. 40% der Geldspenden für "Verwaltungskosten" drauf gehen.

  • Alle stellen es so dar, als sei die Katastrophe ganz plötzlich über die Eifel und den Westen Deutschlands gekommen. Das ist schwer zu ertragen.


    Und es zeigt sich daran, wie sehr sich alle daran gewöhnt haben, tagesaktuell zu denken. Die Diskrepanz zwischen dem, wie es vermeintlich zu der Katastrophe kam, und was tatsächlich geschah, könnte kaum größer sein.

  • Eifeler Bauern brauchten früher keinen Kachelmann, da sie über die Jahrhunderte eine einfache, und sogar für Kinder verständliche Regel aufstellten: So wie das Wetter am Siebenschläfertag ist, bleibt es sieben Wochen lang.


    Bauernregel:


    >>Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt.


    Wenn’s am Siebenschläfer regnet, sind wir sieben Wochen mit Regen gesegnet.


    Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag.


    Wie’s Wetter am Siebenschläfertag, so der Juli werden mag.


    Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, dann regnet’s ganze sieben Wochen.


    Ist der Siebenschläfer nass, regnet’s ohne Unterlass.


    Regnet’s am Siebenschläfertag, der Regen sieben Wochen nicht weichen mag.


    Werden die sieben Schläfer nass, regnet’s noch lange Fass um Fass.


    Der Siebenschläferregen, der bringt dem Lande keinen Segen.


    Siebenschläfer Regen – sieben Wochen Regen.


    Scheint am Siebenschläfer Sonne, gibt es sieben Wochen Wonne.<<

  • Halten wir zumindest hier fest: Die Katastrophe in der Eifel ist das Resultat des Siebenschläferregens, und keine Sache, die plötzlich kam, durch Starkregen und "Unwetter".

    Das war/ist ein bißchen viel Regen für Siebenschläfer, findest du nicht? Böse Zungen behaupten, es sei HAARP. Übrigens soll dieses WE dann Südost-Bayern dran sein und die Eifel hat hoffentlich eine Verschnaufpause

  • Das war/ist ein bißchen viel Regen für Siebenschläfer, findest du nicht? Böse Zungen behaupten, es sei HAARP. Übrigens soll dieses WE dann Südost-Bayern dran sein und die Eifel hat hoffentlich eine Verschnaufpause

    Nein, finde ich nicht, denn *werden die Siebenschläfer nass, regnet es noch lange Fass um Fass*. Und dass es dann in unserer Region bald zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Hochwasser kommen kann, war noch vor hundert Jahren in unserer Region allen Eingeborenen bewusst. Man wäre lange vorher gewarnt gewesen.


    Das Problem ist die Degeneration, dass sich alle nur auf die Technik verlassen, und kaum jemand mehr auf seine sieben Sinne, die bewusst auf die Natur ausgerichtet sind.

  • Feucht-mildes Atlantikklima haben wir hier seit Jahrtausenden, und in dieser Zeit haben sich mit Sicherheit unzählige solcher Katastrophen ereignet. Deswegen haben sich in den Tälern der Eifel auch nie größere Siedlungen und Städte gebildet. In Trier kommt es regelmäßig zu Hochwasser, aber die größeren Flüsse wurden auch von den Menschen eingehegt und kontrollierbar gemacht.


    Man muss eine solche Katastrophe, vor allem wenn von *Klimawandel* die Rede ist, von einer langfristigen Warte aus betrachten, und wenn ich das tue, kann ich ehrlich gesagt keinen Wandel erkennen.

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