• *Die Eifel ist der deutsche Teil eines bis zu 746,9 m ü. NHN[1] hohen Mittelgebirges in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen (Deutschland), dessen Fortsatz in Belgien und Luxemburg die Ardennen sind.*


    *Die Eifel liegt zwischen Aachen im Norden, Trier im Süden und Koblenz im Osten. Sie fällt im Nordosten entlang der Linie Aachen–Düren–Bonn zur Niederrheinischen Bucht ab. Im Osten und Süden wird sie vom Rhein- und Moseltal begrenzt. Westwärts geht sie in Belgien und Luxemburg in die geologisch verwandten Ardennen und das Luxemburger Ösling über.*


    *Die Eifel gehört zu den Teilen des Rheinischen Schiefergebirges, deren wellige Hochfläche als Rumpfhochland bezeichnet wird, das sich aus dem durch Erosion abgetragenen Urgebirge der variszischen Gebirgsbildungsphase und späterer erneuter Hebung entwickelte.*


    *Die Eifel ist abseits der Täler eine schwach wellige Hochebene, aus der langgezogene Bergrücken und einzelne Berge hervorragen.*


    *Die Eifel ist aufgrund des feucht-milden Atlantikklimas von zahlreichen Bächen und kleineren Flüssen durchzogen.*


    *Die Eifel ist ein in großen Teilen 400 Millionen Jahre alter, variszischer Rest eines Rumpfgebirges und geologisch ein Teil des linksrheinischen Schiefergebirges.*


    *Die Eifel liegt in der Zone des atlantischen Seeklimas mit relativ hohen Niederschlagsmengen. Die Winter sind mäßig kalt, ausgedehnt und teilweise schneereich, die Sommer oft feucht und kühl. Vorherrschende Windrichtung ist West-/Südwest. Relativ trockenes und mildes Klima herrscht im Wind- und Regenschatten der Hocheifel. Sibirische Kaltluft bleibt in den höheren Lagen der Eifel wenig wetterwirksam, da infolge der Atlantiknähe auch im Winter mildere Meeresluft an die Eifel herangeführt wird.*


    (https://de.wikipedia.org/wiki/Eifel)


    *Die Eifel mit ihren Feldern, ausgedehnten Wäldern und zahlreichen Gewässern war und ist noch immer traditionelles Bauernland.*


    *Die Eifel ist berühmt für ihren Rotwein, der hier spektakulär an Steilhängen wächst.*


    *Die Eifel ist eine kulturhistorisch reiche Region.*


    *Die Eifel steht für eine besondere Pflanzenvielfalt. Auf engstem Raum wachsen hier atlantische, submediterrane und alpine Arten.*


    *Die Eifel als Urlaubsregion ist unbestritten eine Reise wert.*


    *Die Eifel ein Naturparadies vor den Toren Kölns.*


    *Die Eifel, dieses störrische Land am Rand der Republik, zählt zu den echten Charakterdarstellern unter den deutschen Mittelgebirgen.*


    *Die Eifel, das Mittelgebirge zwischen den Städten Aachen, Köln, Koblenz und Trier besticht durch ihre landschaftliche Vielfalt.*


    *Die Eifel bietet reizvolle Motorradstrecken durch die markante vulkanische Landschaft mit Maaren und Basaltkegeln.*


    *Die Eifel zum Beispiel hat einige kulinarische Besonderheiten zu bieten.*


    Die Eifel ist meine Heimat.

  • Die Eifel ist eine Region, wo das Autofahren noch Spaß macht. Sogar tagsüber und an Wochentagen, hat man auf den meisten Landstraßen freie Strecke. Schlimmstenfalls taucht mal ein Traktor vor einem auf, den man nicht sofort überholen kann. Und auf den Hauptstraßen bremsen LKW schonmal den Verkehr. Dennoch kein Vergleich, zu dem Stau-Alptraum, den man mittlerweile in allen größeren Städten erlebt.


    Die Eifel ist wie beschrieben sehr wellig, viel Berg- und Talfahrt, wie man das etwa von der legendären Nordschleife her kennt.


    Ist mal jemand von Euch die *Bitburger* (B51) gefahren?


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  • Ich finde die Eifel auch schön, viel Wald, in dem man wandern gehen kann ohne auf Musels und Neger zu treffen.

    Ideal für einen schönen Urlaub. Ich bin oft in der Eifel, wenn ich Verwandte in Trier besuche.

    Trier sagt mir nicht so zu, da sind überall Musels und Neger, aber die Wälder in der Eifel da kann man noch Ruhe und Frieden finden, und hat es von Trier überhaupt nicht weit dorthin.

  • Die Eifel ist groß, und so war es mir heute möglich, das Katastrophengebiet weiträumig zu umfahren, um nach Hause zu Frau und Kind zurück zu gelangen. Obwohl das ein Riesenumweg war, und ich diese Strecke sonst nie fahren würde, nicht einmal auf die Idee käme, dachte ich mir, am sichersten und flottesten geht es über den Stützpunkt der Amis: Spangdahlem. Kaum jemand kann begreifen, welch einen wertvollen Stützpunkt sich die US-Besatzer dort gesichert haben, und wie wichtig die Eifel aus militär-stategischer Sicht ist. An den Amis prallt hier oben alles ab.

  • Ich möchte zu diesem Thema, die Eifel, und die Katastrophe, die sich dort derzeit ereignet, einige Leserbriefe veröffentlichen, die an Chefredakteur Bernd Wientjes, sowie den LGTB-Propagandisten Christian Altmayer vom Trierischen Volksfreund addresiert waren:


    >>Hallo, Herr Altmayer,


    jetzt, wo die Katastrophe da ist, wer glauben Sie, muss wieder hauptsächlich in die Bresche springen?


    Sind das Zigeuner, Tunten, BLM-Antifas, Dragueens, ungelernte Flüchtlinge?


    Wer wohl zahlt diese Zeche?


    Nachdenken ist jetzt angesagt!"


    2. TEIL, ohne Anrede:


    "man muss Gott dafür dankbar sein, dass er unserer Region ein solches Zeichen sendet. Jetzt lernen Leute wie Sie, Propagandasprecher, endlich mal die Realität kennen, und es wird jetzt nicht mehr reichen, zu sagen: *Bleiben Sie zuhause*.


    Seit Tagen hat sich diese Katastrophe abgezeichnet, und Ihr Käseblatt schreibt was von einem *Super-Spreader-Event* herbei, wo Menschen das Normalste der Welt taten. Dramatisch! Jetzt haben Sie ein Rendevouz mit der Realität, und ich bin gespannt, ob Ihnen der Unterschied auffällt, ob Sie begreifen, was Scheinprobleme sind, und was echte Probleme sind.


    Eine schöne Zeit wünsche ich Ihnen in den nächsten Tagen!"


    An Wientjes, unter der Überschrift: Aufrichtigkeit


    >>Sehr geehrter Herr Wientjes,


    "Wir müssen die Bevölkerung schützen".


    "Alles muss getan werden zum Schutz der Bevölkerung."


    Sie werden mir sicher zustimmen, dass die zuständigen Verantwortlichen in der Region Eifel Mosel ihre Bevölkerung gut geschützt hat? Wie oft haben wir das aus dem Munde von aaglatten Geldgeiern gehört in den vergangenen 16 Monaten, dass sie die Bevölkerung schützen wollen? Und was wurde dafür alles inszeniert und investiert?


    So traurig es ist, bleibt mir die Genugtuung zu wissen, wie Ihnen jetzt der Puls geht. Beruhigen Sie sich! Ich bin übrigens nicht nachtragend, und würde mich sogar entschuldigen, wenn Sie endlich wieder in die Spur zurückkommen, und Ihre Arbeit als Journalist und Schriftsteller ernst nehmen.


    Sollten Sie sich je Fragen, was ich bei Ihnen vermisse: Siehe Überschrift!


    Gruß,


    XXXX<<



  • Die Eifel ist wo ich lebe und sterben werde. War auch eine kluge Entscheidung ins Housing zu ziehen. Die Amerikaner sind nicht so blöd wie man annimmt.


    >>In Bernkastel-Kues wird die Option erwogen, den Burgbergtunnel zu sperren, falls das Hochwasser weiter steigt. Das soll heute Abend geklärt werden.<<

  • Die Eifel war bereits seit Wochen vollgesaugt. Waxweiler hat es besonders schwer getroffen, der Ort aus dem Christian Altmayer erst kürzlich berichtete, weil ein Pfarrer der katholischen Kirche es wagte, seine Meinung darüber abzugeben, was die Ungarn schützen, und was die EU schützt, anders gesagt Hetero gegen Homo.


    Mit solchen und ähnlich banalen Themen reiben sich die Schreiberlinge auf, ohne auch nur zu bemerken, dass es mit dem Regen etwas viel wird so langsam. Meine Frau und ich haben beobachtet, dass es sowohl seit dem offiziellen als auch dem inoffiziellen Siebenschläfertag ständig geregnet hat. Aber fragt hier mal einen Deutschen, was es damit auf sich hat. Seit dem vergangenen Wochenende gab es Unwetterwarnungen, und der Boden in der Eifel war proppevoll. Dennoch hat es in der Region niemand kommen sehen, weil alle mit dem Corona-Schwachsinn beschäftigt waren. Und das haben insbesondere die Medien in unserer Region, und speziell der Trierische Volksfreund zu verantworten.

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