Leben Vegetarier besser/gesünder?

  • Tiere töten relativ selten nur zum Vergnügen.
    Menschen dagegen häufig.


    Wer Bilder von Tiertransporten und Schlachthöfen gesehen hat, bekommt eine andere Einstellung zu Fleisch.
    Manch einer stellt den Konsum davon ganz ein, mancher isst kein Fleisch mehr, dass von Großschlächtereien
    kommt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Deshalb zahle ich auch ein paar Cent mehr und kaufe das Fleisch aus meiner Region.


    Ob Tiere tatsächlich weniger aus Vergnügen töten, lasse ich mal dahingestellt.
    Ganz glaube ich das nicht.

    Der
    Grappa



    Man sagt, ich sei schizophren, was uns aber nicht juckt.

  • Ob Tiere tatsächlich weniger aus Vergnügen töten, lasse ich mal dahingestellt.


    Bis auf Katzen ist mir nichts bekannt und auch die fressen die Maus noch auf.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Bis auf Katzen ist mir nichts bekannt und auch die fressen die Maus noch auf.


    Nöö, nicht immner. Sheba schmeckt besser. Mit der Beute spielen tun sie trotzdem.


    Ich kenne Schlachthöfe. Allerdings haben wir früher auch selbst geschlachtet. Von daher bin ich da unempfindlicher. So ist das nun mal, wenn man vom Lande kommt (mein Onkel züchtete Heidschnucken, nur um sie dann zu essen).

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Kann man von Schweinefleischgenuss auch einen Saurüssel bekommen?


    Natürlich, sie dich doch mal im Spiegel an du Neandertaler.
    Dabei erfolgt - auch bei Schweinefleischgenuß - der Austausch der derben humanen Bindegewebeanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Schweines. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuß allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so daß die Schweinefleischgenießer bald selbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort: Der Mensch ist was er ißt.

  • Selbst Delphine töten aus Spass, Affen-Clans führen regelrechte Kriege usw.


    http://www.zeit.de/1998/23/199823.delphine.xml


    Es existieren noch weitere Gefahren des Schweinefleisches. Denken wir daran, daß ein Schlachtschwein sich aus einem, bei der Geburt nur mehrere 100 g wiegenden Ferkel innerhalb von ein bis zwei Jahren auf rund der enormen Bildung von Wachstumshormon zu einem mehrere Zentner schweren Schlachttier entwickelt hat Ein solches Schlachttier besteht aus wenig Muskulatur, wenig Knochen, aber aus viel Bindegewebe, Fett, Blut und Organteilen. Alles das wird vom Metzger praktisch bis auf den letzten Rest als Nahrungsmittel verwertet. Es wird dem Menschen durch scharfe Gewürze, usw. und durch besondere Zubereitungsformen, Pasteten, Wurstorten Räucherung (Benzpyren) usw. schmackhaft gemacht und vermag aufgrund seines Kalorienreichtums ohne Frage den Hunger zu stillen.


  • Es existieren noch weitere Gefahren des Schweinefleisches. Denken wir daran, daß ein Schlachtschwein sich aus einem, bei der Geburt nur mehrere 100 g wiegenden Ferkel innerhalb von ein bis zwei Jahren auf rund der enormen Bildung von Wachstumshormon zu einem mehrere Zentner schweren Schlachttier entwickelt hat


    ........Dies bedeutet eine durchschnittliche tägliche Zunahme von 756 g. Das Schlachtalter der Mastschweine beträgt dann –inklusive der Ferkelaufzucht – etwa 27 Wochen.

    Der
    Grappa



    Man sagt, ich sei schizophren, was uns aber nicht juckt.


  • Dann wäre ja Schweinefleisch noch minderwertiger als ich schon ausführte!
    Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind. Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuß mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser ?Schweinefleischsucht" befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheuungswürdigen, jaucheartigen Charakter, so daß es ihm unerträglich erscheint, es - auch versehentlich - essen zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet.


  • Dann wäre ja Schweinefleisch noch minderwertiger als ich schon ausführte!


    Nicht nur das. Ist euch schon einmal aufgefallen, dass so gut wie kein (Schweine)Fleischesser, das Zeug unbehandelt d.h. ungewürzt und ungebraten herunterbekommt? Würste haben z.B. einen hohen Gewürzanteil, der maßgeblich für den charakteristischen Geschmack ist. In Wirklichkeit "mögen" die Leute nicht das Fleisch, sondern fahren mehr auf die Zusatzstoffe ab. Und vermutlich futtern die meisten, menschlichen Fleischesser, Tierkadaver nur aus Gewohnheit und weil es schnell sättigt*


    *) Ein Mechanismus des Stoffwechselsystems, der bei Fleischkonsum besonders schnell aktiviert wird. Er signalisiert, die Zufuhr einzustellen. Seine Fehlfunktion/Missachtung wird auf Dauer Schädigungen des Organismus hervorrufen.

  • Nach dem Krieg wurden in Deutschland auch Hunde und Katzen gegessen.
    Es gibt keinen Grund, hier vom hohen Sockel den germanischen Rassisten rauszuhängen.
    Beim Scheißen stinkst du auch nicht besser, als ein Chinese.


  • Dann wäre ja Schweinefleisch noch minderwertiger als ich schon ausführte!
    Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind. Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuß mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser ?Schweinefleischsucht" befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheuungswürdigen, jaucheartigen Charakter, so daß es ihm unerträglich erscheint, es - auch versehentlich - essen zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet.


    Warum sollte Fleisch von jungen Tieren minderwertiger sein?

    Der
    Grappa



    Man sagt, ich sei schizophren, was uns aber nicht juckt.

  • Nach dem Krieg wurden in Deutschland auch Hunde und Katzen gegessen.

    Das heißt aber nicht, dass du heute noch Aasfresser sein musst.



    Beim Scheißen stinkst du auch nicht besser, als ein Chinese.


    Doch, - allein schon, weil ich keine Tierleichen verspeise.


    Wenn du das nächste Mal mit deinem besoffenen Grappakopf auf der Straße umkippst, dann bete noch im Fallen, dass du in Pferdeäpfeln und nicht in Hundescheiße landest, Kamerad. :D


  • Dann wäre ja Schweinefleisch noch minderwertiger als ich schon ausführte!
    Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind. Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuß mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser ?Schweinefleischsucht" befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheuungswürdigen, jaucheartigen Charakter, so daß es ihm unerträglich erscheint, es - auch versehentlich - essen zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet.


    Noch schlimmer! Ich bin sogar esssüchtig.


    Das Rauchen konnte ich mir abgewöhnen. Aber mit dem Essen gelingt es mir nicht.

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