Anabel Schunke stellt die richtige Frage in telegram:
ZitatWährend stets versucht wird den friedlichen Anti-Corona-Protest in Mitteldeutschland zu kriminalisieren, werden die Silvester-Ausschreitungen in westdeutschen Metropolen ostentativ unter den Teppich gekehrt.
Das wird auch bei Querdenken etc selbst unter den Tisch gekehrt, so kommt es mir jedenfalls vor.
Warum? Oder wird genau das angesprochen bei den Demos nach Silvester? Die kriminellen Zusammenrottungen von Moslems im Westen, die relativ friedlichen Spaziergänge im Osten , wobei allein die Spaziergänger mit der Kriminalität zu Silvester in Verbindung gebracht wurden, nicht aber die jungen Mohammedaner im Westen?
Kommt das öffentlich auf den Tisch?
Zitat„Silvester in Düsseldorf. Kein Wort von der Presse und sonstigen moralinsauren Linken, die sich sonst über jeden empören, der sich nicht an die Corona-Regeln hält.Alles anzeigen
Na? Warum wohl?
Weil es keine “Querdenker-Nazis“ sind, die sich hier ohne Maske und Abstand zu Hundeten oder gar Tausenden tummeln. Weil es keine Deutschen sind. Nicht Gabi, nicht Heinz. Nicht der „blöde Ostdeutsche“, der „AfDler“.
Wie gesagt. Auch bei den Demos der "Spaziergänger" auch im Osten scheint das kein Thema zu sein.
Man lässt es geschehen. Spricht den Widerspruch nicht an bei der Bewegung, so scheint es.
Sehr interessant und ein weiterer Puzzlestein bei der Beurteilung der "'Bewegung", wenn das wirklich so ist.
ZitatSeit dem Wochenende kursieren in sozialen Medien ein Video aus der Silvesternacht in Hamburg beziehungsweise Ausschnitte davon. Der Clip zeigt Tausende feiernde Personen auf St. Pauli, an den Landungsbrücken und an der Alster. Immer wieder richtet der Filmer die Kamera auf Polizisten, die angesichts der offensichtlichen Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen rund um den Jahreswechsel untätig bleiben und sich unter lautem Gejohle sogar zurückziehen.
In Hamburg, Düsseldorf und vielen anderen westdeutschen Städten traten eine riesige Anzahl junger gewaltbereiter Muslime auf den Plan.
Man liess sie völlig frei gewähren.
Im Gegensatz dazu ging man ja mit den Spaziergängern sehr rüde um.
Wir kennen die Filme.
Diese Ungleichbehandlung zum gleichen Zeitpunkt ist sehr auffällig und sollte eines der Hauptthemen auf den nächsten ( großen) Freiheitsdemos am Wochenende sein.
Ich sehe dies als Nagelprobe, wie authentisch und unabhängig dieser Widerstand wirklich ist.
Wird es (abermals?) unter den Tisch gekehrt und nicht angesprochen, betrachte ich den Widerstand selbst im kleinsten nicht mehr als Widerstand , sondern als eine Art Potemkinsches Dorf.
Falls doch: Dann sehe ich mich in der Lage, meine Kritik an den Spaziergängern signifikant abzumildern, da ich DANN doch eine gewisse Unabhängigkeit bei unbequemen Themen bei ihnen erkennen könnte.
Also.