Der Islam - geschaffen als Gegenkraft zum Christentum?

  • kapital war damals laaaange nicht so wichtig wie heute. Mohamed hatte einfach Glück, im eone allge,eine Zeit der Sinnsuche zu kommen. Für die Araber waren Christn- und Judentum importierte Götter, er hatre mit seinem Allahwesen einen arabischen Göthen geschaffen, der klar seine Botschaft in arabisch formulierte und somit leichteren Zugang zu den Wüstensöhnen bekam.
    Zudem ist seine Religion nicht gewachsen wie die anderen Beiden, sondern in einem Rutsch von einer Person diktiert worden und ist daher von den Anweisungen eindeutiger.
    Ferner hatten seine Erben das riesige Glück, dass gerade Perser und Griechen einen großen Krieg geführt hatten, die Perser zertrümmert zur eroberun bereitlagen und die Griechen nicht aktiv die Araber bekämpfen konnten.

    Das ist die mehr oder weniger offizielle Geschichtsschreibung - und m.E. wenig überzeugend. Kapital war auch damals sehr wichtig, hatte aber eine andere Form.


    Ein Haufen Wüstenbewohner überwältigt innerhalb kurzer Zeit mehrere große Staaten, die jaaanz zufällig einem jewissen Völkchen das Leben schwer machten. Auserwählte Historiker im 19. Jahrhundert schrieben richtige Lobeshymnen auf die Moslemstaaten.

    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. (Friedrich Nietzsche)

  • er hatre mit seinem Allahwesen einen arabischen Göthen geschaffen, der klar seine Botschaft in arabisch formulierte und somit leichteren Zugang zu den Wüstensöhnen bekam.

    In einem arabisch das es zu der Zeit als Mohammed lebte, falls es ihn denn überhaupt gab, noch gar nicht gab und das auch später nur von ganz wenigen Arabern gesprochen wurde, schon gar nicht von irgendwelchen "Wüstensöhnen".


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Das ist die mehr oder weniger offizielle Geschichtsschreibung - und m.E. wenig überzeugend. Kapital war auch damals sehr wichtig, hatte aber eine andere Form.
    Ein Haufen Wüstenbewohner überwältigt innerhalb kurzer Zeit mehrere große Staaten, die jaaanz zufällig einem jewissen Völkchen das Leben schwer machten. Auserwählte Historiker im 19. Jahrhundert schrieben richtige Lobeshymnen auf die Moslemstaaten.

    Mohammed hat den Juden wesentlich mehr zugesetzt als Christen und Zoroaster.
    Die Muslime konnten leicht expandieren, weil kurz zuvor eine große Schlacht zwischen Byzanz und Persien stattgefunden hatte, Persien war praktisch wehrlos und Byzanz schwer angeschlagen.
    Und mit dem Fanatismus, den diese widerwärtige Religion ausstrahlt, war es ein Leichtes, eine kriegsmüde Armee und Bevölkerung zu besiegen.

  • http://www.huffingtonpost.de/2…itionismus_n_7733758.html


    Und der beste Leserkommentar aus der "Welt"


    "Ich finde aus Solidarität sollte Jeder eine Burka tragen, alternativ eine Skimaske oder Sturmhaube, egal ob Mann oder Frau.
    Werden wir ja sehen wie lange den Menschen das dann gefällt und sie es tolerieren.
    Die Gesichtsverdeckung ist im öffentlichen Raum ja nicht verboten, warum sollte man sein Recht dann nicht auch nutzen?"

  • Piero San Giorgio: "Das Problem ist nicht der Islam, sondern die Vereinigten Staaten."


    Genau so ist es. Die USA gehören vom Antlitz der Erde gefegt. Bedingungslos, rücksichtslos, generationenlang, für immer!


    http://www.egaliteetreconcilia…les-Etats-Unis-33883.html

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Ist schon alles in Ordnung Swan, kein Grund zum ärgern.
    Quelle und Kommentar sind nicht zu beanstanden.

    Ok - mich hatte es nur gewundert, daß sich dieser "sozialflow" Anhang vom Link offenbar nach dessen Löschung wieder "regeneriert" hatte - anders ist es ja nicht möglich, daß er heute früh wieder da war.



    Interessant aus dem Link ist auch noch:


    "In Frankreich gilt bereits seit 2011 ein Burka-Verbot. Frauen, die trotz des Verbots in der Öffentlichkeit Burka (mit Gitterschleier) oder Niqab (bei dem es schmale Sehschlitze gibt) tragen, müssen mit einer Geldstrafe und einem Zwangskurs in Staatsbürgerkunde rechnen.
    Männern, denen nachgewiesen werden kann, dass sie ihre Frauen zur Verschleierung gezwungen haben, droht sogar ein Jahr Haft. Im Juli 2014 erklärte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das französische Burka-Verbot für rechtens."

    Da kann man durchaus mal sagen:
    Vive la France !

  • Cahit Kaya wieder in Höchstform - über Frauen als trojanische Pferde..


    Der große Fehler ist zu glauben, der islamische Schleier würde (nur) eine Markierung der Muslime darstellen. Es ist vielmehr auch die Markierung der Nicht-Muslime und klares Zeichen der gewollten Abgrenzung von diesen.

    In ihrer ursprünglichen Bedeutung galt im Islam nur die verschleierte Frau als schützenswert, da sie als Moslemfrau erkennbar war. Wer keinen Schleier trug, der war gleichgestellt mit den Huren und Sklavinnen und besaß unter Muslimen auch keine vergleichbaren Rechte wie andere Muslime, außer jenen, die einem ein Moslem zugestand. Aber grundsätzlich hielt man solche unverschleierten Frauen als ungleich und weniger wert, da nicht-verschleiert, also nicht-muslimisch.

    Wenn die Frauen millionenfach zum Kopftuch gezwungen werden (wie in den meisten islamischen Ländern), spielen dabei immer auch Frauen eine Rolle, die diesen Islamisierungs-Prozess unterstützen, der ohne sie gar nicht möglich wäre.
    Da nicht miteinander verwandte Männer und Frauen im streng islamischen Umfeld nicht (alleine) in den selben Räumen sein dürfen, muss in dieser Funktion ein Frau eingesetzt werden, die über die Frauen wacht.

    Eine Frau mit Kopftuch, die dem Mann loyal ist und so die Herrschaft des Mannes über die Frau freiwillig schützt, wie es der Islam vorsieht. Für sie ergibt sich die Situation, dass sie zwar weiter vom Mann beherrscht wird, aber nun zur Herrscherin anderer Frauen wird. Auf Kosten anderer Frauen steigt sie so auf.

    Wir sollten uns davon verabschieden, Frauen im Islam nur als Opfer zu sehen. Islamisierung ohne die islamistische Frau geht nicht. Wenn also wieder eine Kopftuchfrau davon spricht, dass sie das Kopftuch freiwillig trägt, dann wisst ihr nun was Sache ist.

  • Wir sollten uns davon verabschieden, Frauen im Islam nur als Opfer zu sehen. Islamisierung ohne die islamistische Frau geht nicht.

    Das ist schon richtig. Es sind auch Frauen die ihre Töchter beschneiden und ihnen dasselbe Leid zufügen wie es ihnen widerfuhr. Es sind Frauen die ihre Töchter unter das Kopftuch zwingen. Und was bringt die Frauen dazu? Die Unterwerfung unter eine "Religion" die normalerweise streng verboten sein müßte.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Und was bringt die Frauen dazu?

    Historisch wurde das Patriarchat in allen Ländern äußerst grausam und gewaltsam installiert, später ging man dann zu subtileren Methoden über (man wollte ja nicht permanent Aufstände und Unruhe, sondern geordnet ausbeuten) zu einer kalten Übernahme der spirituellen Macht, eine innengeleitete Form der Machtausübung.
    Diese wurde bei Bedarf dann wieder mit Grausamkeiten und Verfolgungen "aufgefrischt"- um 1500 z.B.

    Die Unterwerfung unter eine "Religion" die normalerweise streng verboten sein müßte.

    Ja die müßte in der Tat verboten werden und fällt nicht unter den Begriff. Das ist offensichtlich.
    Wenn Religionen rechtlich geschützt werden sollen, muß man auch Kriterien für deren Inhalte festlegen.
    Sonst kann jeder sowas gründen mit gewaltsamen Zielen.

  • Frauen die ihre Töchter unter das Kopftuch zwingen

    Hinter diesen Frauen stehen immer Männer, Väter und Brüder - und hinter denen steht das gesamte Patriarchat, vor allem die Religion desselben.


    Es gibt auch andere Frauen


    http://neulandmagazin.net/arti…e-lugen-des-patriarchats/


    «Warum hassen sie uns?», fragte die streitbare Journalistin Mona Eltahawy im Mai 2012 im amerikanischen Polit-Magazin Foreign Policy und meinte damit nicht etwa die Amerikaner oder Israelis, sondern die arabischen Männer.

    Frauenfeindlichkeit, ja Hass auf Frauen bestimme die arabischen und muslimischen Gesellschaften in der ganzen Region.


    Und sie zählt die Fakten auf: Genitalverstümmelung bei 90 Prozent der ägyptischen Frauen, Kinderehen in zahlreichen muslimischen Ländern; in Saudi-Arabien sind Frauen lebenslänglich Unmündige, aber auch in Ägypten müssen sie die Erlaubnis eines Mannes aus der Familie einholen, bevor sie verreisen, sich verheiraten oder scheiden lassen dürfen.
    Die frauenfeindlichen Strukturen in den arabischen Gesellschaften, die sich in Form von Gewalt und Unterdrückung äusserten, seien durch einen tief sitzenden Frauenhass begründet. Dies habe sich auch mit den Revolten in der Region nicht verändert, so Eltahawy: «Solange sich die Wut nur auf die Unterdrücker in den Präsidentenpalästen richtet und nicht auf die Unterdrücker in unseren Strassen und Wohnungen, solange hat unsere Revolution noch nicht einmal begonnen.»


    Dieser Frauenhass ist historisch zu uns herübergetragen worden und ist insofern sehr alt, er kommt aus den Viehzüchterpatriarchaten des mittleren Osten.
    Auch wenn man es nicht glauben will: Bei uns hat es das nicht gegeben!
    Und die Geschichte darüber ist bewußt gefälscht worden, nicht allein deshalb aber zu einem guten Teil aus dem Grund, die Frauen klein zu halten.



    Während der Revolte nahm sie in Kairo an zahlreichen Demonstrationen teil. Als im November 2011 die Polizeigewalt gegen Demonstranten wieder aufflammte, wurde auch Mona Eltahawy für zwölf Stunden in Haft genommen und dort von Polizisten sexuell misshandelt und geschlagen, wobei ihr der linke Arm und die rechte Hand gebrochen wurden. Doch die Journalistin klagt nicht nur die Staatsgewalt an. Denn sie war kurz zuvor auch von einem Mann in der Menge auf dem Tahrir-Platz sexuell belästigt worden.


    Zahlreiche Frauen, auch Feministinnen, warfen der Autorin vor, sie degradiere die arabischen Frauen zu Opfern und bestätige die westlichen Klischees über die unterdrückten Frauen im Mittleren Osten. Eltahawy, die in Ägypten nach ihrer Misshandlung durch die Polizei noch wie eine Heldin gefeiert worden war, galt nun plötzlich als Nestbeschmutzerin, weil sie es wagte, die Integrität von sogenannten Revolutionären anzuzweifeln, und weil sie die Frauenfeindlichkeit in der arabischen Welt anprangerte. Doch die Angeschuldigte verteidigt sich: «Wenn ich sage, dass die arabische Kultur patriarchalisch bestimmt ist, verneine ich damit nicht, dass es Frauen gibt, die dagegen ankämpfen.


    Huda Shaarawi, die erste Präsidentin der ägyptischen Feministinnenunion, legte 1923 in einem symbolischen öffentlichen Akt ihr Kopftuch ab. Sie trug die Anliegen der Frauen ins Parlament und legte mit ihrem Engagement den Grundstein für die ägyptische Frauenbewegung. Dem Druck dieser Aktivistinnen ist es zu verdanken, dass unter dem sozialistischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser 1956 das Wahlrecht für Frauen eingeführt, später die Universitäten ausgebaut und weitreichende Bildungsmöglichkeiten und Karrierechancen für Frauen geschaffen wurden.


    Während Männer ihre Scheidung ohne Angabe von Gründen selbst aussprechen können und dafür nicht einmal vor Gericht zu gehen brauchen, müssen Frauen für eine Scheidung lange Gerichtsverhandlungen in Kauf nehmen, auf alle finanziellen Ansprüche verzichten und den Brautpreis zurückzahlen. Kinder aufzuziehen, ist für eine alleinstehende Frau unter diesen Bedingungen schier unmöglich.


    Noch als Studentin, mit 19, heiratete sie den Mann, den sie heiraten wollte – gegen den Willen ihres Vaters. Sie interessierte sich für indische und buddhistische Philosophie, Sufismus und das ägyptische Altertum, die Zeit der Pharaonen. Sie gebar eine Tochter und einen Sohn. Zwei Tage in der Woche arbeitete sie an der Universität als Dozentin und schrieb ihre Dissertation. Ihr Mann begann, sie zu kontrollieren.
    Er sei eifersüchtig auf ihre eigene Welt gewesen, sagt sie heute, ein traditioneller ägyptischer Mann, der eine ruhige, folgsame Ehefrau haben wollte: «Die Ehe wurde zu einem Käfig für mich. Wenn ich mit meinem Mann stritt, dann stritt ich nicht bloss mit ihm, sondern gegen das ganze traditionelle patriarchalische Wertesystem dieser Gesellschaft. Ich war eine einzelne Frau gegenüber einer ganzen Gesellschaft, die Frauen sagt, dass nichts wichtiger sei als ihre Familie. Ich hatte jahrelang geglaubt, ich müsse das brave Mädchen spielen – was ich auch tat. Die gesellschaftlichen Erwartungen an eine weibliche Existenz hatte ich fraglos übernommen: Familie, Kinder, Wohnung. Ich lebte wie Henrik Ibsens Nora im Puppenheim.


    Bereits seit Jahren beobachtet al-Mougy, wie die Religiösen auch die Medien zunehmend dominieren.


    Sie sieht sich manchmal Fatwa-Sendungen im Fernsehen an, in denen das Publikum einem TV-Imam Fragen stellen darf. Was sie dabei erschrecke, sei der Umstand, dass die Menschen dort nur Anweisungen hören wollten, wie sie sich in dieser oder jener Situation zu verhalten hätten, aber niemand frage nach dem tieferen Sinn und der Bedeutung der Dinge.
    «Das ist eine fortgesetzte kollektive Gehirnwäsche, die bereits vom Mubarak-Regime unterstützt wurde. Jede Diktatur hat ein Interesse daran, die Menschen klein und still, passiv und geduldig zu halten.»»

  • Und Cahit Kaya mal wieder:


    Ich kann absolut nichts mit Leuten anfangen die behaupten, die Islamisierung des Westens sei beschlossene Sache. Warum also kämpfen diese Leute noch gegen Islamisierung, wenn sie ohnehin angeblich fix ist? Dann könnten sie gleich aufhören zu kämpfen und den Islam annehmen und sich unnötigen Ärger sparen.
    Aber jeder der etwas weiter denkt weiß, der Islam ist längst am Ende und es wird keien Islamisierung (im Sinne von islamischer Machtergreifung im Westen geben, lediglich eine Zunahme von Muslimen, die aber immer in die Minderheit bleiben werden). Der Islam hat sich nirgendwo als funktionierendes Staatswesen behauptet und fällt seit 1400 Jahren nur durch sein fulminantes Scheitern auf. Überall wo der islamsche Einfluss stark ansteigt, entwickelt sich die Gesellschaft in die Vergangenheit und bringt sich so selbst in eine schlechtere Position im direkten Wettkampf mit westlichen oder anderen Gesellschaften und verliert bald daraufhin jede Auseinandersetzung und wird von ihnen abgehängt.
    So sehr man sich auch über westliche Gesellschaften aufregen kann und soll: weltweit sind sie die freisten, die lebenswertesten und trotz einiger Idioten immer noch die geilsten Gesellschaften, für die man kämpfen muss!


    Der unaufhaltsame Niedergang des Islam


    http://www.welt.de/debatte/kom…Niedergang-des-Islam.html

  • Die Schweizer sind noch nicht vollständig von der "westlichen Welt" indoktriniert.
    Hoffentlich bleibt das so, bzw. verstärkt sich das noch.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Käme mir entgegen. Habe ein gutes Angebot aus der Schweiz :D

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!