Emanzengeheule über Prostitution

  • a) Ob der Zuhälter Frauen hasst oder nicht, deshalb ist er sicher NICHT Zuhälter geworden.
    Es geht um Geld und die Folgen davon.
    b) Dir scheint wohl entgangen zu sein, dass die Zeiten, wo jede Hure einen Zuhälter hatte, LÄNGST vorbei sind.
    c) Die meiste Prostituierten, die freiwillig ihre Sexdienste anbieten wollen eben nicht einen 800-100 Euronenjob als Regalschlichterin/Kassiererin bei LIDL, HOFER etc. oder als Reinigungskraft ausüben, mehr ist in den meisten Fällen nicht realisierbar.
    Hätten sie eben eine fundierte Ausbildung machen sollen!
    Dafür tragen sie die Verantwortung.
    d)Womit wir schon beim nächsten Punkt wären.
    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Handelsangestellte, Fliessbandarbeiter, Reinigungskräfte etc ihren Job aus einem anderen Motiv als des Geldes wegen ausüben?
    Sie wären demnach auch "unfrei".
    d)Wenn Frauen die Prostitutiion abschaffen möchten, gibt es nix anders herum zu sehen.
    Sie wettern über die Freier und stellen die Nichtzwangsprostituierten als arme Opfer dar.
    Das widerspricht der Realität.
    e) Dass Frauen in der Regel nicht zwischen Sex und Liebe/Gefühle trennen können, beweist ihren anderen Zugang zur Sexualität.

  • Zum Schluss will ich Ihnen ein paar Dinge mit auf den Weg geben… Vorsicht, sie sind durchaus provokant und auch ironisch zu verstehen. Es unterstreicht aber deutlich Ihre Denkweise….


    • Denken Sie doch mal an die armen, schutzlosen Dominas die sich von Ihren gefesselten Sklaven, alles gefallen lassen müssen…
    • Denken sie an die wehrlosen Frauen in Bordellen und Laufhäusern, die sich keine Hilfe holen können, da sie in diesen Räumlichkeiten total abgeschirmt von ihren Kolleginnen sind und auch Hilferufe niemals gehört werden können!
    • Denken Sie doch mal, an die armen Sexualassistentinnen von Menschen mit Behinderungen, gerade querschnittsgelähmte Kunden gehen besonders grob mit diesen Frauen um!
    • Denken sie an escort Damen! Deren Kunden suchen die Freundin auf Zeit…. und als „Scheinfreundin“ wird man selbstverständlich schlecht behandelt!
    • Denken Sie an die wundgescheuerten Vaginas von Erotik-Masseurinnen!
    • Denken Sie an….



    http://www.diegruenenfrauenwie…reiwilligen-prostitution/

  • Sie waren und sind "am Mann". Warum haben sie es denn nicht verhindert? Na? Sie könnten es immer noch. Tun es aber nicht.

    Kann man nicht ernst nehmen, jedenfalls nicht, wenn man sich in der Geschichte des Patriarchats und der Rechte von Frauen in der Vergangenheit auskennt. Eine vereinzelte Frau die sich z.B. aus Liebe in eine Ehe begeben hat, soll das verhindern? Wie soll das gehen, wenn rundherum die MACHT in den Händen des Patriarchats und seiner Handlanger ist. Nee das ist nun wirklich unrealistisch.

    Wenn es je eines gegeben hätte, gibt oder geben sollte - ja

    Wieso sollten Frauen ein Patriarchat gründen? Mal davon abgesehen, daß sie es natürlich nicht waren, was nun auf der Hand liegt und bewiesen ist. Deinen Einwurf kann man nicht ernst nehmen, verarschen kann ich mich alleine.

    Er nennt es Club, Du bist ein typischer Puffgeher. LOL

    Davon scheints hier mehrere zu geben, mit einem starken Drang das zu rechtfertigen vor sich selbst und anderen.

    a) Ob der Zuhälter Frauen hasst oder nicht, deshalb ist er sicher NICHT Zuhälter geworden.
    Es geht um Geld und die Folgen davon.

    Woher weißt Du das? Ich glaube kaum, daß jemand Zuhälter wird, der ein normales Verhältnis zu seiner Sexualität oder Frauen gegenüber hat.

    mehr ist in den meisten Fällen nicht realisierbar.
    Hätten sie eben eine fundierte Ausbildung machen sollen!

    Eine Ausbildung kann man immer machen, man kann immer etwas tun um sich zu qualifizieren. Nein es müssen andere Dinge sein, die Frauen dazu bewegen, sich selbst zu verkaufen. Mag sein, daß Geld eine Rolle spielt, aber letztlich dürfte das Geld die Nachteile nicht aufwiegen.

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Handelsangestellte, Fliessbandarbeiter, Reinigungskräfte etc ihren Job aus einem anderen Motiv als des Geldes wegen ausüben?

    Früher war es zumindest einmal so, es gab immer Menschen die weniger verdienten oder Arbeiten machten die sich hochnäsige Intellektuelle nicht wünschten, die aber dennoch stolz auf ihre Arbeit waren, auf die geputzten Flure und Treppen, die gebackenen Brötchen, die gefahrenen Kilometer, die geschaffte Stückzahl, die verkauften Staubsauger - und das gibt es sicher noch immer.

    Sie wären demnach auch "unfrei"

    Unfrei ist in gewisser Weise jeder. Es kommt auf die Inhalte an, dazu hatte ich einiges gesagt, worauf Du nicht eingehst.

    d)Wenn Frauen die Prostitutiion abschaffen möchten, gibt es nix anders herum zu sehen

    Doch nur andersherum, denn es gäbe keine Prostitution, wenn Männer sie nicht kaufen würden. Und wie ich schon sagte, läuft ein riesengroßer Anteil illegal, über Tricks, Anwerbung, Druck, Gewalt, Drohungen usw.
    das ist ja bekannt, wenn wir auch davon gerade nicht reden. DER Anteil wäre dann trotzdem da, auch wenn die sogenannten Freiwlligen es lassen würden.

    Sie wettern über die Freier und stellen die Nichtzwangsprostituierten als arme Opfer dar.

    Die Nichtzwangsprostituierten sind völlig in der Minderheit und selbst bei denen kann man gewisse Zwänge finden, sonst würden sie es nicht tun.

    e) Dass Frauen in der Regel nicht zwischen Sex und Liebe/Gefühle trennen können, beweist ihren anderen Zugang zur Sexualität.

    Sex und Gefühl trennen zu können oder sogar zu müssen - ist - und das sagte ich schon - krank.
    Das ist übrigens auch allgemeine Erkenntnis der Wissenschaft, man nennt es "Abspaltung"

  • Zu dem Link fällt mir nicht allzuviel ein, außer daß Frauen, die das Patriarchat unterstützen, niemals selbstbestimmt sein können, eher das Gegenteil - sowas kommt vor...

    Denken Sie an….

    Zitat aus Deinem Link


    Ein Kunde kann dann die Situation der Illegalität ausnutzen und Dinge von mir verlangen die ich nicht anbiete (wie zum Beispiel Verkehr ohne Schutz)


    Verkehr mit und ohne Schutz kann alle möglichen Krankheiten verursachen
    oft stellen die sich erst in späteren Jahren heraus, denn Antibiotika töten vieles nicht so ab wie man meint.
    Die Durchseuchung der Bevölkerung ist dementsprechend fortgeschritten (HPV = jeder 2.Mann)
    Was durch die Verpornografisierung und Prostitutionisierung Deutschlands verursacht wurde, ist weder in
    körperlicher, noch geistiger oder gar seelischer Hinsicht je wiedergutzumachen.


    Man sollte lieber einen Strang aufmachen mit dem Titel


    "Androzentistengeheule über Prostitutionsverbot"

  • Wie soll das denn gehen?
    Die Männer "erfinden" Nutten und die machen das dann?


    Nein, die Männer suchten Frauen, und die boten sich an. gegen Geld. Also: wer hat die Macht? Genau!

    Die Prostitution hat sich aus der Sklaverei entwickelt als die Männer erkannten, wie profitabel es ist Frauen als Prostituierte zu verkaufen. Sklaverei ist eine patriarchale Erfindung.
    Sklavinnen hatten keinerlei Rechte. Sie konnten auch von ihren Besitzern zur Abarbeitung (in jeglicher Form) der Schulden ihres Herrn! in die Haushalte der Gläubiger gegeben werden.(die Ehefrauen und Töchter ebenfalls)
    Da lag auch der Verkauf als Prostituierte nahe, um die Finanzen des Herrn zu sanieren.


    Nachzulesen im Gesetz des Hammurabi, den hethitischen und mosaischen Gesetzen.

  • Männer gegen Pornografie


    http://whatmencando.net/reflect/porn-not-harmless/


    http://www.theguardian.com/cul…men-believe-porn-is-wrong


    https://antipornfeminists.word…s-wrong-with-pornography/


    https://randazza.wordpress.com…nt-argument-against-porn/


    http://americanhumanist.org/HN…ument-against-pornography


    und


    http://www.emma.de/thema/maenner-gegen-prostitution



    http://www.emma.de/artikel/pascha-265452
    Like a Pascha

    Warum gehen Männer ins Bordell? Fragte sich Svante Tidholm und drehte einen Film im Kölner "Pascha". Was der Feminist aus Schweden sah, war für ihn „ein Schock“.

    Sonia, die in ihrer Heimat Rumänien sieben Mal vergewaltigt wurde, glaubt, dass Bordelle notwendig sind. Weil sie andere Frauen vor Vergewaltigungen schützen. Sie will es wenigstens glauben.

    Für Männer spielt es offensichtlich eine große Rolle, Sex zu haben. Und da wir in einem Patriarchat leben, sind sie nicht daran gewöhnt, das, was sie wollen, nicht zu bekommen. Ich glaube dabei nicht, dass Männer einen biologisch stärkeren Trieb haben als Frauen. Für mich besteht vielmehr ein Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Sex und den emotionalen Fähigkeiten eines Menschen. Männer nutzen Sex wie eine Droge. Sie betäuben sich, wollen sich gut fühlen – anstatt sich ihren wirklichen Gefühlen zu stellen. Viele Frauen haben mir aber auch erzählt, dass Freier zu ihnen kommen, um zu reden, manchmal sogar, um zu weinen. Das hat mich sehr überrascht, weil sich die Gespräche vor den Zimmern immer nur um Preise und Leistungen drehten. Aber hinter verschlossener Tür ging es offenbar nicht nur um Sex, es ging auch um Aufmerksamkeit. Die Freier kauften die Zeit einer Frau. Sie muss ihnen zuhören, lächeln, zärtlich und fürsorglich sein. Das wirkte auf mich fast so, als ob Männer versuchen ­würden, Liebe zu kaufen.

    Als Sie den Manager des Pascha interviewt und ihn gefragt haben, ob er sich vorstellen könne, seinen Körper zu verkaufen, reagierte er geradezu beleidigt.
    Ich glaube, ohne diese Doppelmoral könnten Männer nicht damit umgehen, wie sich ihr Verhalten auf die Prostituierten auswirkt. Es ist Teil der männlichen Geschlechtsrolle, Gefühle nicht an sich heran zu lassen, sich jedes Mitgefühl zu verbieten – darin sind die meisten Männer sehr gut. Für den Manager des Pascha war der Gedanke, selbst in dieser Situation sein zu können, unerträglich.


    Glauben Sie, dass das deutsche Rechtssystem, mit der Legalisierung der Prostitution, diese Haltung begünstigt? Den Männern also gewissermaßen das Gefühl gibt, sie hätten ein Recht darauf, Frauen zu kaufen?

  • Kann man nicht ernst nehmen, jedenfalls nicht, wenn man sich in der Geschichte des Patriarchats und der Rechte von Frauen in der Vergangenheit auskennt. Eine vereinzelte Frau die sich z.B. aus Liebe in eine Ehe begeben hat, soll das verhindern? Wie soll das gehen, wenn rundherum die MACHT in den Händen des Patriarchats und seiner Handlanger ist. Nee das ist nun wirklich unrealistisch.

    Klar, Weil der Mann seinen Sohn auch ständig unter Aufsicht hat. Wir kennen ja die Bilder der angeketteten Söhne vor den Büros und Baustellen,

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    Block: Nasenbetrüger

  • Denken sie an die wehrlosen Frauen in Bordellen und Laufhäusern, die sich keine Hilfe holen können, da sie in diesen Räumlichkeiten total abgeschirmt von ihren Kolleginnen sind und auch Hilferufe niemals gehört werden können!

    Trifft das nicht eher auf Ehefrauen (die ja auch nichts anderes als Prostituierte sind) zu?

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  • Klar, Weil der Mann seinen Sohn auch ständig unter Aufsicht hat. Wir kennen ja die Bilder der angeketteten Söhne vor den Büros und Baustellen,

    Du hast ja wirklich die Oberahnung...
    Der konkrete Mann läßt seine Söhne zumeist im Stich.
    Deswegen müssen sich die Guten an anderen Vorbildern orientieren und das sind abstrakte Kodierungen
    von Männlichkeit, die das Kind aus allen möglichen Quellen entnimmt, weil ihm nichts übrigbleibt...wenn
    Papi fern ist. Daher auch die emotionalen Fehlentwicklungen, denn selbst wenn der Vater patriarchalisch
    ist, so ist der doch eine konkrete Person und nicht ein Muster abstrakter Männlichkeiten. Aber er ist leider
    nicht da, und deshalb kann man ihn gut idealisieren. Ziemlich perfide das Ganze.

  • Der konkrete Mann läßt seine Söhne zumeist im Stich.

    Ja wattdenn nu? Ich dachte, der erzieht den zum Patriarchen?

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  • Liebe Swan,


    die "Macht" liegt ganz allein in den Händen der (klugen) Frauen Frau muß das nur erkennen und diese Macht nutzen. Kein Mann kann auf Dauer einer Frau widerstehen, sie muß ihn nur zu lenken wissen. Nur sollte es der Mann nicht merken, er braucht das Gefühl, jederzeit Herr der Lage zu sein.


    Mir tut keine Prostituierte leid. Sie hat sich schließlich in den allermeisten Fällen freiwillig dafür entschieden. Und wenn nicht, dann gibt es heute überall Anlaufstellen, die ihr helfen, aus dem Milieu rauszukommen.

    Was glauben Sie eigentlich, wen ich hier vor mir habe? (Heinz Erhard)

  • die "Macht" liegt ganz allein in den Händen der (klugen) Frauen Frau muß das nur erkennen und diese Macht nutzen. Kein Mann kann auf Dauer einer Frau widerstehen, sie muß ihn nur zu lenken wissen. Nur sollte es der Mann nicht merken, er braucht das Gefühl, jederzeit Herr der Lage zu sein.


    Vielleicht geht das ein wenig zu weit, ist aber im Kern richtig. Es gibt verschiedene, jeweils männliche und weibliche Einflußzonen. Die männliche betrifft alles, was sich in der Öffentlichkeit abspielt, Staat, Gesetze, Rechtswesen, Wirtschaft, Finanzen etc. und liegt für alle Welt offen.


    Die weibliche greift im Privaten an, zuhause, in Ehebett und am Eßtisch.


    Durch die Beeinflussung der Männer hat sie jedoch eminenten Einfluß auf die öffentlichen Belange, ist aber nicht greifbar, auch nicht wirklich kritisierbar und in ihren meist katastrophalen Folgen auch nicht begrenzbar, was vor allem in Deutschland verheerende Folgen hat, wo Frauen gar nichts anderes mehr kennen und können als Landesverrat und Kollaboration und ihnen zudem meist auf eine Art und Weise der Wirklichkeitsbezug fehlt wie ansonsten nur PsychiatriepatientInnen.


    Wie der verdeckte, aber nichtsdestoweniger hochwirksame weibliche Einfluß wirkt, wäre anhand der Mätressenherrschaft früherer Zeiten zu studieren, angefangen bei Poppaea bis zu Madame Pompadour oder der deutschen Kaiserin Augusta, die ebenfalls nichts ausließ, ihren Ehemann, Kaiser Wilhelm I. zu manipulieren.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Eine meiner Lieblingshypothesen ist die, daß sich mit einem tragfähigen kulturgeschichtlichen Fundament der usraelisch-deutsche Mö...enquark längst von selbst erledigt hätte. Ein Blick nach Italien und Frankreich scheint das zu bestätigen, wo zwar ebenfalls die Emanzenpest grassiert, aber lange nicht so sehr die Gehirne verseucht wie bei uns.


    Schon einmal habe ich darauf hinzuweisen versucht, daß die gesamte Menschheitskunst nichts von dem kennt, keinen Hach davon, was Swan dauernd verbreitet. Auch in der Frauenliteratur und -korrespondenz kein Jota davon, Frauen wären Eigentum ihrer Männer.


    Trotzdem ist dieser Mist nicht auszurotten und wird mit geradezu religiösem Sendungsbewußtsein und inquisitorischem Dogmatismus weiterverbreitet.


    Eine prachtvolle Darstellung, wie weiblicher Einfluß wirkt, wären Richard Strauss' Elektra und Salome, die auf ein Theaterstück von Oscar Wilde zurückgeht. Diese beiden Männer werden doch gewußt haben, was los ist, wo sie mit solchen Dingen wie jeder Mann tagein, tagaus zu tun haben.


    Enthielte dieses Stück nicht einen äußerst harten Kern von Tatsachen, hätte es Oscar Wilde nicht geschrieben und der sehr bodenständige Ur-Münchner Richard Strauss nicht vertont.


    Sicher wird das eine oder andere übertrieben dargestellt, es soll doch eine theatralische Wirkung erzielt werden, aber das Konzept der Sache trägt. Sogar bis zum Ende, wo wir erleben, wie unkontrollierter weiblicher Einfluß immer zum Tod führt.


    In der Oper wird Jochanaan geköpft, außerhalb gehen Land und Volk kaputt, werden die Kinder der ganz besonders immigrationsorgiastischen deutschen Mütter von Niggern und Kanaken abgeschlachtet.


    Das verdanken wir ganz wesentlich der neuen deutschen Mösenkultur, die nicht nur eine Angela Merkel und Ursula von der Leyen an die Macht gebracht, sondern im Alltag vielleicht noch viel verheerendere Folgen gezeitigt hat.


    Die glanzvollste Monarchie der Weltgeschichte, Frankreich, Versailles und Louis XIV., ging vor die Hunde, als Frauen immer mehr Einfluß gewonnen haben.


    Ich glaube nicht, daß es sich um einen Zufall handelt. Meist sind Frauenherrschaft und Mätressenregiment das Vorspiel zum Untergang. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Warten wir ab, wie es mit der BRD weitergeht.


    Meine Meinung: Merkel, von der Leyen, Hendricks, Roth, Nahles usw. sind die AasgeierInnen und TodesbotInnen des Untergangs wie Madame Pompadour und Dubarry in Frankreich.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

    Einmal editiert, zuletzt von Brutus ()

  • Frauen wären Eigentum ihrer Männer.

    Bei manchen Nomadenstämmen mag das so aussehen: die Männer sitzen am Feuer, die Frauen außen herum. Aber das täuscht, wie so oft. Auch da haben die Frauen die wahre Macht.


    Versuche mal eine Frau dort auch nur respektlos zu behandeln oder gar anzugreifen. Ersterer Fall tut häßlich weh, letzterer nicht. Tote haben keine Schmerzen.

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  • Bei manchen Nomadenstämmen mag das so aussehen: die Männer sitzen am Feuer, die Frauen außen herum. Aber das täuscht, wie so oft. Auch da haben die Frauen die wahre Macht.


    Versuche mal eine Frau dort auch nur respektlos zu behandeln oder gar anzugreifen. Ersterer Fall tut häßlich weh, letzterer nicht. Tote haben keine Schmerzen.


    Bei dem Geseire der teutschen Emmanzen stört mich am meisten das Unrealistische, Weltfremde, völlig Abgefahrene, durch nichts und wieder nichts Belegte, die unendliche Suada, bestehend aus einem substanzlosen Mist, bei dem man nicht weiß, ist er die Folge von schierer Blödheit, Unbildung, hysterischen Wahnvorstellungen oder wurde das Zeug in berechnender Absicht zusammengewieselt ... pardon ... zusammengelogen.


    Es wird einem Dreck serviert, der ist dermaßen irr, inkonsistent und zur Wirklichkeit quer stehend, daß man das Zeug gar nicht mehr diskutieren kann.


    Den Kreischweibern geht es gar nicht um Diskussion, sie wollen wie die Juden ihr Gegenüber mit lawinenartig vorgebrachten Vorwürfen lähmen, sich selbst in eine moralisch überlegene Position setzen und die Diskussion um Inhalte dadurch abblocken, indem sie erstens auf eine genaue Präzisierung und das nachprüfbare Belegen der Vorwürfe verzichten und Gegenargumente unter Zuhilfenahme der Eristischen Dialektik aushebeln, etwa der nachträglichen Abänderung des Diskussionsthemas oder seiner entgrenzenden Ausweitung, was dann dazu führt, daß anstelle klar formulierter Argumente einfach nur seitenweise und ohne jede weitere Erklärung Informationsmaterial in die Beiträge gekippt wird.


    Beliebt ist bei Weibern wie Juden auch die Methode, kritischen Fragen damit zu begegnen, indem gesagt wird, man habe sie schon viele Seiten vorher beantwortet, wobei man selbstverständlich auch beim Zurückblättern niemals eine nachvollziehbare Antwort finden wird, nicht einmal den Versuch dazu.


    Diese billigen Mätzchen kenne ich seit meiner Zeit in http://www.politik.de, wo sie immer von Holocaust-Exterminationisten, Systemdemokraten und Befürwortern der Währungsunion angewendet wurden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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