• Moskwitsch oder Wartburg? KFZ-Werbung in der DDR


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    Frage an Radio Eriwan:"Kann man mit einem Moskwitsch mit 120 km/h durch eine enge Kurve fahren?“ - "Im Prinzip ja, aber nur einmal.“

  • Eine Karibik-Insel für die DDR


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    Die Kuba-Orange ("Fidels Rache") :-)


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  • Und fast 30 Jahre nach dem Ende der DDR erdreistet sich der R2G-Senat, Hubertus Knabe, den Leiter der Stasi-Gedenkstelle Hohenschönhausen, unter einem billigen Vorwand zu entlassen. Federführend beim Rauswurf war Kultursenator Klaus Lederer, Mitglied der SED-Stasi-Nachfolgepartei.


    tagesspiegel.de/berlin/stasi-o…tor-lederer/23136854.html

    Ende des unwürdigen Schauspiels: Hubertus Knabe muss gehen (aber wenigstens mit fünfstelliger Abfindung), damit der für dieses Schmierenstück verantwortliche Senator bleiben kann.


    https://www.tagesspiegel.de/be…-endgueltig/23762930.html


    Damit wurde ein weiterer Unbequemer weggedrückt und abserviert. Politik ist schon ein Drecksgeschäft, s.a. H.G. Maaßen

  • In der DDR gabs ja keine Einwanderung und auch keine Invasionen orientalischer Genese....


    Die Destabilisierung der ALTEN BRD und des Westens - als Nachfolger des Dritten Reichs - haben ganz bestimmte
    Kräfte bereits vor 1989 übernommen......
    Deswegen sind auch alle diejenigen auf der falschen Spur, die meinen, Rußland sei uns wohlgesonnen.


    Er hatte 5 Staatsbürgerschaften:
    Als Arafat-Vertrauter war er palästinensischer Flüchtling. Gebürtig war er aber Jordanier.
    Ausgestattet wurde er mit einem gefälschten syrischen Diplomaten-Paß und den hintereinander gestuften beiden deutschen Staatsbürgerschaften...


    https://www.fischundfleisch.co…inschaft-in-der-ddr-35397?


    Da erging bereits am 09.03.1990 folgendes Schreiben:


    "Es ist mir eine Ehre und große Freude, Ihnen im Auftrage des Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrates für Kirchenfragen, Herrn Lothar de Maizière, die Anerkennungs-Urkunde für die „Islamische Religionsgemeinschaft in der DDR“ überreichen zu können.
    Ihre Gemeinschaft gehört damit zu den Kirchen und Religions-Gemeinschaften, die in der DDR auf der Grundlage von Artikel 39 der Verfassung der DDR ihre Tätigkeit selbständig in voller Freiheit ausüben und Rechtsfähigkeit besitzen.


    Für das zukünftige Wirken der „Islamischen Religionsgemeinschaft in der DDR“ wünschen wir Ihnen und allen Ihren Mitgliedern und Freunden Gesundheit und viel Erfolg.


    Mit vorzüglicher Hochachtung"


    Zwei Monate später überwies der Parteivorstand der PDS – quasi aus den Mitgliedsbeiträgen der SED-Mitglieder – 136.400.000 Mark (136,4 Mio.) an die „Islamische Religionsgemeinschaft“.

  • Der Blick nach rechts:


    Wie die Stasi Kritiker der DDR als rechtsradikal verunglimpfte - und selbst mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache machte, wenn es ihr im Dienst an der guten Sache des Sozialismus von Nutzen erschien.

    Zitat von Hubertus Knabe

    Kritiker des Kommunismus als „rechtsradikal“ zu diskreditieren, hat eine lange Tradition. Schon der Volksaufstand am 17. Juni 1953 wurde von der SED als „faschistischer Putschversuch“ bezeichnet. Und vom Glauben an den Sozialismus abgefallene Intellektuelle wie Arthur Koestler oder Manès Sperber wurden wider besseren Wissens als rechte „Kalte Krieger“ verunglimpft. Dabei war der DDR-Staatssicherheitsdienst selbst nicht zimperlich, wenn es darum ging, auf der rechtsradikalen Klaviatur zu spielen.


    weiter

  • Herbert Kiebler war einer von über einhundert Menschen, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer starben. Das MfS tischte seiner Familie die Geschichte von einem Selbstmord auf und hoffte, den "Zwischenfall" so vertuschen zu können.


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    Deshalb nie wieder einen Fußbreit für Kommunisten in Deutschland!

  • Geschichtslehrerverband: Oberstufenschüler wissen wenig über die DDR


    https://www.deutschlandfunk.de….html?drn:news_id=1067630


    In meinem Umfeld hat man sich ja immer wieder über kulturlose Touristen - vorzugsweise US-Amerikaner - lustig gemacht, die von der deutschen Geschichte so gar keine Ahnung hatten ... dabei haben ja offenbar auch deutsche Schüler davon keinen blassen Schimmer - zumindest, was die Zeit nach 1945 angeht.

    Zitat

    In Berlin kommt laut Peter Stolz vom Landesverand der Geschichtslehrer noch hinzu, dass Schüler aufgrund des Lehrplans sogar ein Gymnasium verlassen können, ohne im Unterricht jemals etwas über die friedliche Revolution und den Mauerfall gehört zu haben. Das passiere, wenn sich der Fachbereich etwa dafür entschieden habe, nur eine Stunde Geschichte im Schuljahr einzuplanen und darin die gesamte Zeit von 1945 bis heute abzuhandeln.

    Das ist ja vielleicht auch beabsichtigt, dass nicht zu viele Fragen gestellt werden über ehemalige DDR-Funktionäre und deren Tätigkeit nach 1989, wie man im Falle IM Erika deutlich sehen kann. Links-grüne Lehrer, die den Schülern lieber 68er Ideale als neutrale geschichtliche Fakten vermitteln, machen das Ganze sicher auch nicht besser.


    Bedenklich, dass diese schlecht informierten und einseitig indoktrinierten jungen Menschen in wenigen Jahre an der Wahlurne stehen und über Deutschlands Zukunft mitentscheiden dürfen!

  • Bedenklich, dass diese schlecht informierten und einseitig indoktrinierten jungen Menschen in wenigen Jahre an der Wahlurne stehen und über Deutschlands Zukunft mitentscheiden dürfen!

    An der Wahlurne? Es ist genau diese Art von Hirn- und Bildungslosen die irgendwann nicht nur für die Grünen in Parlamenten sitzen.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Bedenklich, dass diese schlecht informierten und einseitig indoktrinierten jungen Menschen in wenigen Jahre an der Wahlurne stehen und über Deutschlands Zukunft mitentscheiden dürfen!

    Das ist in der Tat skandalös. Mein Enkel ist gerade 10 und lebt in South Carolina. Der kann dir alle Wichtige über den US Bürgerkrieg und die Schlachten erzählen, insbesondere wenn sein Heimatstaat involviert war. Geschichte ist sein Lieblingsfach und er möchte natürlich Soldat werden, wie etwa die Hälfte der Jungs aus seiner Klasse.

  • Der Mauerfall vor 30 Jahren: Es gibt Menschen, die davon quasi nichts mitbekommen haben, denn sie saßen im Gefängnis. Stefan Meining hat für BR Kontrovers ehemalige politische Gefangene getroffen, die den Mauerfall verpasst haben. Lesenswerter Artikel!
    https://www.br.de/nachrichten/…im-knast-verpasst,RhcbiqA


    Wie gut hatte es doch da die heutige Bundeskanzlerin! Schon zu DDR-Zeiten privilegiert!
    Wiedergelesen: "Die frühen Jahre der Angela Merkel"

  • Die Friedliche Revolution vor 30 Jahren befreite auch die Gefangenen im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Doch von den Betreibern wurde kein einziger bestraft. Sie freuen sich, dass in der heutigen Gedenkstätte in Berlin neuerdings ein anderer Wind weht.


    Hubertus Knabe: Der späte Triumph der Stasi


    https://hubertus-knabe.de/der-spaete-triumph-der-stasi/


    Zur Erinnerung: Hubertus Knabe verlor seine Stellung durch eine Intrige des Berliner Kultursenator Klaus Lederer (SED/Die Linke), s. #168 in diesem Strang. R2G in Berlin wirkt!

  • Die "Rechtskonservativen Freunde" stellen die DDR als Vorbild hin


    (Wessis gehören dazu ganz bestimmt nicht)


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    Ich kennen KEINEN EINZIGEN WESSI , der Merkel gewählt hat

    und ich kenne viele....


    Dafür kenne ich JEDE MENGE OSSIS DIE MERKEL GEWÄHLT HABEN


    Selbst 2015 wo klar wurde, was sie anrichtet, wurde sie noch von den ostdeutschen "Antirassisten" bejubelt

  • Die "Rechtskonservativen Freunde" stellen die DDR als Vorbild hin

    Wer das genau ist, erzählst weder Du noch Dein Vorbild mit den 185 Video Aufrufen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wer das genau ist, erzählst weder Du noch Dein Vorbild mit den 185 Video Aufrufen.

    Zwei Dinge gibt es, in denen man sich an der DDR orientieren kann: Abgrenzung gegenüber ausländischen, vor allem angloamerikanischen Einflüssen und Aneignung des historischen Erbes.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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