Das direkte Wort Allahs?


  • Dieses Buch birgt Sprengstoff: Historisch-kritische Ausgabe rückt den Koran in ein neues Licht


    Progressive islamische Denker fordern seit langem, den Koran im Kontext seiner Entstehungszeit zu lesen und zu verstehen. Erstmals legt nun der tunesische Islamwissenschafter Abdelmajid Charfi eine historisch-kritische Koranausgabe vor.


    Interessanter Artikel. Der Koran ist wohl doch nicht so eindeutig, wie gerne behauptet wird. Von wegen "das direkte Wort Allahs"...


    Aber ob sich was tun wird? Ich vermute mal, der werte Herr Forscher und seine Kollegen müssen eher eine Todesfatwa fürchten.

  • "Fundamentalisten und Islamfeinde hätten es gern so: Der Koran ist eindeutig und muss wortwörtlich verstanden werden. Viele Verse im Koran sind aber alles andere als eindeutig. Der Koran selbst besagt über sich das Gegenteil. Ohne Interpretation geht es folglich nicht."


    Hier noch etwas passendes vom deutschlandfunk...

  • Ich bin direkt. Für was – es tut mir leid nicht!

    Koran ist einer braune Scheiße. Es sind meine verschwitzten Hoden auf diesem schwulen Buch. Allah auch – saugt den verschwitzten arabischen ass.


    Koran ist ein dämonisches Buch und der Islam ist eine satanische Religion.

  • Die islamische Eroberungsideologie gehört nicht zu Deutschland!

    was schade ist. Vielleicht hätte Deutschland dann den 2.WK gewonnen. Das pazifistische Christentum ist eine Plage, wegen andere Wange hinhalten, Feindesliebe und sowas. Der Islam ist wenigstens wehrhaft.

  • Das pazifistische Christentum ist eine Plage

    Stimmt.

    Der Islam ist wenigstens wehrhaft.

    Um wehrhaft zu sein braucht man aber nicht die Ideologie Islam, es reicht nordisches Gerechtigkeitsempfinden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • andere Wange hinhalten.


    Das war ja so gemeint, dass wenn Dich jemand schlägt, Du nicht zurückschlägst, damit der andere einsieht, dass das keine Lösung ist. Ziel sollte sein, dem anderen klar zu machen: "Was Du mit mir machst, ist nicht in Ordnung, also hör auf damit!" und ihn damit zur Einstellung der Aggression zu bewegen. - Ich weiß nicht, inwieweit das in der Zeit Jesu funktioniert hat. Für die heutige Zeit ist das jedenfalls ein ziemlich praxisferner Vorschlag.


    Und so ganz und gar gewaltfrei war der Prophet, welcher der Schrift zufolge den Ratschlag mit der anderen Wange gegeben hat, ja nun auch wieder nicht.

    Zitat


    Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.“


    Quelle: Johannesevangelium: 2,13-22

  • Das war ja so gemeint, dass wenn Dich jemand schlägt, Du nicht zurückschlägst, damit der andere einsieht, dass das keine Lösung ist.

    Er wird es aber nicht einsehen. Sich nicht zu wehren ist ein Zeichen der Schwäche. Damit signalisierst du deinem Feind, daß du ein ehrloses Weichei bist.


    Ich weiß noch in der Schule hatten wir einen der gemobbt wurde. Die Schüler haben sich üble Späße mit ihm erlaubt. keiner hat ihn mehr respektiert. Warum? Weil er einmal von einem anderen Jungen verprügelt wurde und sich nicht gewehrt hat. Das haben alle gesehen. Seitdem war er der Fußabtreter der ganzen Klasse.

  • Das pazifistische Christentum ist eine Plage

    Man nennt das auch "evangelisch". Das herkömmliche Christentum ist durchaus wehrhaft. Die Kreuzzügler waren Schwertkämpfer und keine Sozialarbeiter.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Er wird es aber nicht einsehen. Sich nicht zu wehren ist ein Zeichen der Schwäche. Damit signalisierst du deinem Feind, daß du ein ehrloses Weichei bist.

    Natürlich ist das nicht praktikabler Idealismus (außer man findet ein Leben als Fußabstreifer erstrebenswert).


    Zitat

    Danke liebe Eltern für "der Klügere gibt nach".
    Haben wir.
    Und was machen wir jetzt mit all den Dummen an der Macht?

  • Man nennt das auch "evangelisch". Das herkömmliche Christentum ist durchaus wehrhaft. Die Kreuzzügler waren Schwertkämpfer und keine Sozialarbeiter.

    Die Kreuzzügler beriefen sich doch auf das Alte Testament. Dort wurde mit Gottes Segen oft Krieg geführt. Der spätere Jesus-Mythos aber ist nur dazu geeignet, jede Kampfmoral zu schwächen.

  • Der spätere Jesus-Mythos aber ist nur dazu geeignet, jede Kampfmoral zu schwächen.

    Da ist wohl was dran, Stichwort "Bergpredigt". Dabei sagt auch das Neue Testament nicht daß man sich unterwerfen soll. Insbesondere die vielbeschworene "Nächstenliebe" ist eigentlich das was der Name sagt: Liebe Deinen Nächsten und nicht den weit Entfernten (s. zum Thema Augustinus und die "Ordo Amoris").


    Und es steht im neuen Testament daß der, der nicht arbeitet, auch nicht essen soll.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Dabei sagt auch das Neue Testament nicht daß man sich unterwerfen soll


    Unterwerfung kann man es aber durchaus nennen, als die höchsten Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland anlässlich eines Besuchs des Felsendoms am Tempelberg im Oktober 2016 ihre Kreuze abgelegt haben.
    https://www.bild.de/politik/in…-kreuz-48564234.bild.html
    In der Geschichte des Christentums sind unzählige Menschen gestorben, weil sie genau das abgelehnt haben. Bischof Bedford-Strom und Kardinal Marx waren jedoch nicht vom Tod bedroht, sondern kapitulierten freiwillig vor einer Religion, die keine Toleranz gegen Andersgläubige kennt.


    Unterwerfung kann man es auch nennen, unsere weltweit bewunderten abendländischen Kunstschätze – zwar noch nicht zu zerstören – aber zu verhüllen bzw. von den Wänden zu nehmen.
    https://www.welt.de/politik/au…ei-Besuch-von-Ruhani.html


    Unterwerfung kann man es auch nennen, wenn sich die Amtskirchen immer mehr dem multikulti-toleranten Zeitgeist anpassen und mit konservativen Muslimverbänden herumkungeln, die nicht müde werden, die Kirchenoberen mit der Geschichte vom friedlichen Islam einzulullen.

    Zitat von Koran Sure 3:54

    Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.

  • so wirkt das Christentum bis in heutige Tage. Erst Völkermord an den Heiden, dann hat es das römische Weltreich zerstört und nun kriechen auch wir vor unseren Feinden.


    Wenn wir uns dem Islam entgegenstellen, müssen wir zuerst das Christentum abschütteln. Aber ich bezweifle dass das noch möglich ist. Die Krankheit ist zu weit fortgeschritten.

  • dann hat es das römische Weltreich zerstört und nun kriechen auch wir vor unseren Feinden.


    Wenn wir uns dem Islam entgegenstellen, müssen wir zuerst das Christentum abschütteln. Aber ich bezweifle dass das noch möglich ist. Die Krankheit ist zu weit fortgeschritten.

    Es gehört heute eben zum "guten politischen Ton", auf dem Christentum herumzutrampeln und vor dem Islam zu kriechen. Wer sich nicht wehrt, auf den lässt sich eben leicht einschlagen. Aber es sind doch - auch und gerade - die christlichen Amtskirchen selbst, welche die Schuld eher bei sich als beim lieben Feind suchen, und welche durch im wahrsten Sinne des Wortes christenfeindliche Geschäftsgebaren auffallen, welche die Islamisierung Europas tolerieren, wenn nicht gar fördern.


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