• Hallo Zusammen,
    ein Freund von mir wird aus seiner Wohnung gemobbt vom Vermieter. Das volle Programm von Mieterhöhungen, bis zu ausbleibenden Reparaturen, bis hin zu fingierten Wasserrohrbrüchen. Mein Freund hat auf jeden Fall kompetenten (rechtlichen) Beistand, darum gehts nicht. Aber für mich war das Auslöser, mich das erste Mal überhaupt mit dem Thema "steigende Mieten" auseinanderzusetzen. Was sagt ihr: Ist das nur ein logischer Prozess, weil halt einfach so viele Menschen derzeit in die Städte ziehen oder lässt sich das irgendwie aufhalten? Wenn ja wie? und von wem?

  • Das ganze wird erst dann gestoppt, wenn wieder Politik für an Stelle gegen das Volk gemacht wird.
    Wir hatten das schon mal und zwar bis 1933.


    P.S.
    Hat Dein Avatar Bild irgend eine Bedeutung ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Alfred, deine Antwort ist schon ein bisschen unterkomplex. Glaube die Frage war durchaus ernst gemeint. Also, Dinge die der Staat tun kann: Sozialer Wohnungsbau, Leben auf dem Land attraktiver machen, Reformen bei der Grunderwerbssteuer... Es gibt auf jeden Fall ein paar Möglichkeiten, hier wird die Liste weiter fortgeführt: https://www.hausverwalterscout…Politik-agieren-muss-1421


    Klar ist (und da gebe ich Alfred recht) der Staat muss da was machen und er macht es derzeit einfach nicht. Es kann nicht sein, dass Leute hier in Deutschland auf der Straße leben müssen oder sonst wie hausen müssen. Stattdessen kriegen Investoren alles in den Rachen geschmissen und werden reicher und reicher...

  • Alfred, deine Antwort ist schon ein bisschen unterkomplex.

    Das mag sein, denn ich traue einer Staatssimulation wie der brD, die niemals das Wohl des Deutschen Volkes im Sinn hat nicht zu irgend etwas zu tun.
    Deswegen, in dieser Reihenfolge:


    • brD abwickeln, dann Art. 246 ziehen und Deutschland wiederbeleben. Dann:
    • Grunderwerbssteuer abschaffen.
    • Grundsteuer abschaffen.
    • Günstige Hausbau-Darlehen für Deutsche Familiengründer.
    • Sondertilgung des Darlehens möglich: 25% nach dem ersten Kind, 50% nach dem 2. Kind, usw.
    • Mietpreisobergrenzen.
    • Abschaffung des Pendlerwahnsinns durch Reform des Arbeitsmarktes.

    So, dass war es mal fürs erste.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Unsere Regierung nimmt die kriminellen Einwanderer mit offenen Armen auf. Die drängen alle zusätzlich auf den günstigen Wohnungsmarkt und verknappen das Angebot exorbitant.
    Ich bin auch Vermieter und nach schlechten Erfahrungen mit Mietern seziere ich bei einer Neuvermietung die potentiellen Kandidaten bis in Detail. Dazu suche ich nur Kandidaten aus die schon länger hier leben, was anderes kommt mir nicht mehr in die Wohnung. Wie überall regelt sich auch bei den Mietpreisen Angebot und Nachfrage warum sollte ich dann nicht verlangen was bezahlt wird?

  • Besonders krass ist die Entwicklung in Berlin: In keiner anderen Stadt wachsen die Preise für Wohnungen und Häuser so stark wie in der Hauptstadt - seit 2012 stiegen die Mieten um 51 Prozent. RT Deutsch hat sich in verschiedenen Bezirken umgehört. Das Ergebnis: frustrierte Mieter an allen Ecken.


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  • Andere wiederum meinen, sie bräuchten gar keine Miete zu bezahlen:


    https://www.bild.de/regional/b…visten-55759266.bild.html


    Zitat

    Hausbesetzer waren am Sonntag aus Protest gegen die prekäre Lage am Wohnungsmarkt in Berlin in mehrere leerstehende Gebäude eingedrungen. Die Polizei sprach von bis zu acht Häusern. Ein Sprecher der Aktivisten erklärte dagegen, man habe mindestens neun Häuser besetzt – etwa in Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain.

    ... was natürlich Unsinn ist. Dadurch wird kein Wohnraum für die armen, benachteiligten Schichten der Gesellschaft erobert. Die verharmlosend "Aktivisten" genannten Linksradikalen wollen die Immobilien für sich und ihre Szene haben und denken gar nicht daran, den besetzten Wohnraum Obdachlosen oder Familien in Wohnungsnot zu überlassen. Und da gibt es in Deutschland Medien, die sich nicht entblöden, der Öffentlichkeit das Ganze als selbstlose Aktion der "Aktivisten" verkaufen zu wollen. :cursing:

  • Bullen rein und die Stinker unter Waffengewalt (bitte auch benutzen)

    Dann können die Zecken wieder rumjammern


    https://de.indymedia.org/node/21085

    500,-- Euro für ein Zimmer in einer Studenten WG in Oberschöneweide

    Es darf auch etwas mehr sein: 6800 € für eine 35 qm-Wohnung! Darin ist ein achtköpfige irakische Flüchtlingsfamilie untergebracht. Es bezahlt die Stadt Köln ("Mer han et doch"):


    https://www.express.de/koeln/6…teuerstem-zimmer-29968950

  • Wien wächst um ca. 25.000 Nasen im Jahr.
    Die Zahl sagt schon alles, sind so um die 7 bis 8.000 neue Wohnungen.
    Ich kann nur sagen, ab 2013 sprang der Wohnungsbau so richtig an.
    Planen fast nur mehr Wohnungen, früher waren es mehrheitlich Büros und gewerbliche Bauten.
    Am Schießplatz erzählte mir erst ein junger Mann, er zahlt für 60 m2 nur 600 Euro, weil er noch einen alten Vertrag hat.
    Mit neuem Vertrag wären es 850 Euro.
    Es müssen immer 2 arbeiten gehen.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Wenn ich da noch so an meine Kindheit denke.......Uraltes Fachwerkhaus mit Kohleofen, Plumsklo auf dem Hof, Wasserleitung im Winter stets eingefroren,........Da lebe ich derzeit im puren Luxus in einer verschimmelten Platte. Das Wohnungsamt schert sich einen Dreck ! Meinen Standart kann ich als Ossis noch rapide herunterschrauben !

  • In Berlin gibt es jetzt eine Initiative die Wohnungsunternehmen enteignen will, als ob der Staat irgendwas besser hinkriegt.


    Der Kopf dahinter ist ein dreckiger Kanake, ein "Flüchtling", geflüchtet weil er nicht zum Wehrdienst wollte.


    https://www.tagesspiegel.de/th…eignen-will/23897432.html


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • In Berlin gibt es jetzt eine Initiative die Wohnungsunternehmen enteignen will,


    Einigen geht's wohl nicht schnell genug:


    Brandanschlag auf Fahrzeuge der "Deutsche Wohnen"


    https://www.berliner-zeitung.d…deutsche-wohnen--32286792


    Autos abfackeln ist in Berlin ja schon fast so etwas wie Folklore, und die Stadtoberen haben damit scheinbar kein Problem, solange es nicht den eigenen Dienstwagen trifft.

  • So läuft die R2G-Wohnungpolitik in Berlin: Zuerst Neubau verschlafen, Enteignugsdebatten führen und Investoren vergrätzen... Und jetzt können sie den HartzIV-Empfängern die Miete nicht mehr bezahlen. Und dann wollen sie auch noch versuchen, Flüchtlinge und Wohnungslose in den bestehenden Wohnungen unterzubringen.
    https://www.bz-berlin.de/berli…ieten-nicht-mehr-bezahlen


    Jetzt frage ich mal ganz ketzerisch, warum Langzeitarbeitslose, Obdachlose und Asylanten unbedingt in der Großstadt leben müssen?

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